Kommunikation und Wissenstransfer

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 Präsentation transkript:

Kommunikation und Wissenstransfer Forschungsprojekt Sammlungen erhalten: Die Temperierung als Mittel der Präventiven Konservierung in Museen — Eine Bewertung — Kommunikation und Wissenstransfer Dipl.-Rest. Univ. Maruchi Yoshida Projektkoordinatorin Begrüßung Projekttreffen — Neunkirchen a. Brand — 02. Juli 2012 Das Projekt wird gefördert durch:

Kommunikation und Wissenstransfer Wissen teilen Wissen erzeugen Wissen sammeln praktische Erfahrungen Recherchen: Forschungsstand, Literatur… Dokumentationen Untersuchungen Feldversuche … Datenbanken: Bibliographie, Bildarchiv… Projekttreffen Workshops … Website, Publikation, Tagung Einleitung: Kommunikation und Wissenstransfer?  „Wissensmanagement“, ein sperriger Begriff für etwas, was so elementar ist für die Forschung und für unser Projekt, nämlich dass wir das überall verstreute Wissen sammeln und bündeln, neues Wissen erzeugen und dieses Wissen mit Dritten teilen. Vortrag Bic = Wissen, das im Zuge des Projektes gewonnen und gesammelt wird Gastvorträge am Nachmittag = Einblicke in langjährige Praxis-Erfahrungen gewähren, wichtig: „Der Blick über den Tellerrand“, Was machen „die Anderen“? Vortrag Raf = Zusammenfassung der Daten zum Status Quo jedes Partnermuseums Das heutige Projekttreffen dient dazu, Erfahrungen mit der Temperierung unter den hier anwesenden Nutzern auszutauschen, fragen zu stellen und zu diskutieren. Das Wissen, das im Laufe dieses Projektes zusammenkommt, ist wichtig für die weitere Forschung, für die Landesstelle als Beratungsstelle und nicht zuletzt für Sie als Nutzer der Temperierung. Das Wissen muss also kommuniziert werden: die gängigen Mittel, die auch in unserem Projekt zum Einsatz kommen werden sind: als Grundlage das WWW – Website mit weit gefächerten Informationen, Publikationen gesammelte und vor allem eigene, die wir möglichst weit verbreiten wollen.

Kommunikation und Wissenstransfer Die Projektwebsite http://forschungsprojekt-temperierung.byseum.de/ Das heutige Projekttreffen möchte ich nun dazu nutzen, Ihnen die neue Projekt-Website vorzustellen. Den Link werde ich Ihnen allen per Mail zuschicken.

Diese Website stellt das Projekt vor, informiert über aktuelle (interne und öffentliche ) Veranstaltungen und über Publikationen zum Downloaden. Die Website wird durch Zufall oder durch eine gezielte Suche gefunden. Die Zielgruppe ist eine breite Internet-Nutzerschaft: von Fachleuten aus den Bereichen Baudenkmalpflege, Altbausanierung, Museumswesen, Restaurierung-Konservierung bis hin zu Museumsbesucher, die eines unserer Messapparaturen in den Museen gesehen haben. Auch wir als Projektbeteiligtesollten dieses Medium aktiv nutzen.

Die Wenigsten werden hier viel lesen. Es wird kurz geschaut, „gecheckt“, sich „durchgeklickt“: Was ist das für ein Projekt? Was machen die da? Gibt es irgendwas zum downloaden? Wer ist überhaupt beteiligt? Wie soll also so eine Website aussehen? Die Herausforderungen sind die richtige Informationsbreite und Informationstiefe zu erreichen, dabei eher wenig als mehr Text zu schreiben und immer auf dem aktuellen Stand zu sein.

Klick! Hier findet der Besucher auch wichtige Netzwerke und Links zum Thema. Wir forschen ja nicht für uns allein; es gibt in unserem Umfeld andere Wissenschaftler und Projekte, die sich mit verwandten Fragestellungen auseinandersetzen. Forschungsergebnisse sollen ja auch anwendbar bzw. umsetzbar werden. Ich zeige Ihnen gerade diese Oberfläche, weil in der Alten Schäfflerei in Benedikbeuern Modellversuche zu unterschiedlichen Heizsystemen laufen – unter anderem auch mit einer Temperierung. Wenn Sie sich über die Schäfflerei und was es damit auf sich hat informieren wollen, dann klicken Sie auf das Bild und Sie werden weitergeleitet zum…

….. …. ……………………………………………………………………... Denkmalpflegezentrum Benediktbeuern, wo Sie erfahren, was eine „Gläserne Baustelle“ ist. Auf unserer Tagung zum aktuellen Forschungsstand in der Temperierung im November in Benediktbeuern werden Sie die Gelegenheit haben, die Alte Schäfflerei und die „Gläserne Baustelle“ zu besichtigen.

Klick! Genauso werden Sie Ihre Museen auch auf dieser Website wieder finden! Auch hier erreichen die Besucher von dieser Seite aus mit einem Klick auf ein Bild des Museums die jeweilige Museumswebsite. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim durchklicken, Infos checken und hoffentlich bald auch beim Downloaden! … und leite von der virtuellen hinüber in die reale Welt und lade Sie ein zum echten Kuchen und Kaffee!!!