Wenn der Sonntag ein Mittwoch ist Die Geschichte des Sonntag und sein Wert für die Gesellschaft

Die Geschichte des Sonntags Der verflixte Tabutag Der jüdische Sabbat Der Herrentag Sebtanrhythmus Vom verflixten zum heiligen Tag Auch Sklaven arbeiten nicht Schöpfungsgeschichte Der 1. Tag der Woche Im Jahre 321 n.C. 6-9 Uhr Dienstfrei 6. Jht. germanischer Herrentag

Die vergangenen Jahrhunderte bis heute Im Mittelalter als arbeitsfrei etabliert 19. Jht. tw. wieder Arbeitstag Umbruch 1989 / 90 Der konkrete Anlaß zur Gründung der Allianz EUGH -Entscheid 1996 Warum der Sonntag?

Mitglieder in OÖ Bereich Kirche: Evangelische Kirche, Superintendentur OÖ.: Evang. Frauenarbeit; Evang. Jugendwerk Katholische Kirche, Diözese Linz: Katholische Aktion, Gliederungen; Arge Kath. Jugend; Forum für das Laienapostolat; Bereich Kultur und Freizeit: Alpenverein OÖ Forum Volkskultur OÖ Naturfreunde OÖ Bereich ArbeitnehmerInnen: Arbeiterkammer OÖ Österreichischer Gewerkschaftsbund - ÖGB/OÖ Bereich Bildung: Elternvereine an höheren und mittleren Schulen Elternvereine an öffentlichen Pflichtschulen Verband der OÖ Volkshochschulen Bereich Familien: Familienbeirat der OÖ Landesregierung Familienbund OÖ Kinderfreunde OÖ Bereich Sport: Allgemeiner Sportverband -ASV; Arge für Sport und Körperkultur -ASK; Forum Kirche und Sport - Linz; Turn- und Sportunion - UNION Bereich Rettungsdienst- und Hilfsorganisationen: Arbeiter Samariterbund OÖ OÖ Hilfswerk Rotes Kreuz, Landesverband OÖ Volkshilfe OÖ Politische Parteien Die Grünen OÖ FPÖ OÖ ÖVP OÖ SPÖ OÖ

Die Kernsätze der Allianz Der arbeitsfreie Sonntag stellt für alle Gruppierungen, die im kulturellen, religiösen, sportlichen, sozialen und politischen Bereich tätig sind, eine unverzichtbare Grundlage dar. Die Ausweitung der Sonntagsarbeit in gesellschaftlich nicht Notwendige Bereiche bedeutet einen gravierenden Einschnitt in das Gefüge der Gesellschaft.

Not-Wendige Sonntagsarbeit 1.) Grundversorgungsdienste: 2.) Pflege der religiösen und sozialen Bedürfnisse: 3.) Technologisch Not-wendig: Hochofen, Glasindustrie,... Pflege der Kultur: Kultur- und Sportveranstaltungen,... Pflege des sozialen Lebens und der Erholung: Öffentl. Verkehr, Freizeiteinrichtungen (Gasthöfe, Bäder, Kinos,...) Pflege des religiösen Lebens: Gottesdienste, Wallfahrten,... Landwirtschaft: Versorgung der Tiere,.... Krankenhäuser u- ä., Katastrophenschutz (Feuerwehr, Bereitschaftsdienste,...)

Sonntag & Wirtschaft / Politik Der Markt: Ethisch blind Wirtschaftskammer-OÖ, Sektion Handel Ladenöffnungszeiten: 94,6% ausreichend 4,9% nicht ausreichend Ausweitung der Sonntagsöffnung: 93,6% nein 5,7% ja Rahmenbedingungen

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MILCHKÜHE DÜNGER WEIZEN

Gesamt

Lebensqualität Freie Zeit zu leben Freie Zeit zu feiern Freie Zeit zu Handeln Kollektive Ruhezeit Für die Integration der Gesellschaft Ein Orientierungsrahmen

Die Lage im Tages- und Wochenverlauf Kürzere, zersplitterte Freizeitreste Flexibilisierung und Arbeitszeitverkürzung Zyklischer Wechsel zwischen Mühe und Muße Auch für benachteiligte Gruppen wichtig Das kollektive Leben

Die Erwerbsarbeit hat Vorrang Mehr als 48 Stunden pro Woche Ausnahmeregelungen werden häufiger Der Wettbewerbsdruck Die soziale Funktion

Aktionswochenende November 2002