Mechanische Nutzung der Gravitations- und Auftriebskraft

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Gliederung 1. Vorstellung der alpha, beta und gamma Typen 2. Probleme der Typenzuordnug 3. Vergleich der alpha, beta und gamma Typen 4. Doppel-wirkende.
Advertisements

Die Verhandlungen zwischen dem BR und dem Arbeitgeber scheitern
Station 1 – Wie viel Druck kannst Du aushalten?
Freier Fall und schiefer Wurf
Verfahren zur Skalierung der Nutzbarkeit von Freizeit Oder: wie messe ich, dass Mittwoch nicht Samstag ist?
Harmonische Schwingung
Laden einer Signaldatei
Laden einer Signaldatei n Datei ip001rb.001 im Verzeichnis InstrPhon2007/DATEN laden Sitzung 5.
Vorlesung 27: Roter Faden: Heute: Flüssigkeiten Versuche: Schweredruck
5. Speicherelemente für mechanische Energie
Schwierigkeitsgrad III 6 X - 7 = X
Kann ein kleiner Frosch schon laut quaken?
ExKurs Darstellen 1/6 Dr. Barbara Hoffmann LiteraturKompetenz Darstellen des Datenbankinhalts citavi verwaltet die erfassten biblio- grafischen.
Einführung von Groupware
Wärmemaschinen Verdampfen (nur Physik 9 I):
Dr. Gerd Gräber Studienseminar Heppenheim
Ein Effekt der Induktion
FRAGENKATALOG GRUNDLAGEN DES SCHALLS
Layout: Viertaktmotor
§10 Vektorraum. Definition und Beispiele
Wie funktioniert‘s?.
Letzte Vorbereitungen der Rakete und Start
Teilchenmodell Modelle helfen uns zu verstehen, was auf der Ebene der kleinsten Teilchen geschieht.
Claus H. Brasch & Martina Propf
Versuch der technischen Analyse eines Korkenziehers…
Experimentendokumentation
Schweredruck und Auftrieb
Gase, Flüssigkeiten, Feste Stoffe
Gekoppelte Schwingungen
Kapillarwirkung.
Schweredruck und Auftrieb
Achilles und die Schildkröte
Wie bewältigt man Stationaritätsannahmen in der Geostatistik? Brenning & van den Boogaart A.Brenning, Humboldt-Universität zu Berlin
Das Spatprodukt I. Definition des Spats II. Herleitung und Berechnung des Spatprodukts III. Anwendungen des Spatprodukts.
Klausurtagung der HfM Nürnberg am 22
Weight Loss Challenge.
Vermeidung unnötiger Brandschäden Ein Problem für die Feuerwehr ?
Erstellen eines Impossibles:
Disziplin 2: Man geht aus von zwei 3er-Stapeln und einem 6er-Stapel
Comenius-Projekt "Windkraft" Präsentation von Selina Braun
Multivariate Statistische Verfahren
Mechanik II Lösungen.
Disziplin 3: Cycle. Man geht aus von zwei 3er-Stapeln und einem 6er-Stapel
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Geoinformation III Vorlesung 1 WS 2001/02 Punkt-in-Landkarte I (Streifenkarte)
Der Papierflieger (6) 1. Warum kann ein Papierflieger fliegen?
Was passiert, wenn du den Luftballon aufbläst?
Ziele * LearningApps als Werkzeug für den Unterricht kennen lernen * Eine eigene App erstellen können * Möglichkeit kennen lernen, wie auch SchülerInnen.

Evaluation von Lernplattformen IDEe qualifizierung :: ARGE :: Prof. Dr. Peter Baumgartner Herzlich Willkommen Evaluation von Lernplattformen Wien, 7. März.
Hessischer Referenzrahmen Schulqualität
Tips zu den Hausaufgaben:
Kapitel 4: Statik in kontinuierlichen Medien

Mechanik I Lösungen.
Farbe Ändern von Rosa/lila zu (Hell- und Dunkel-)Grau Farben AGB FAQ Einbauservice Pumpenanfrage Versand & Lieferzeit.
INHALT Über Syngenta Was bedeutet Nachhaltigkeit? Ressourcenknappheit Biodiversität Klimawandel Ernährungssicherheit Fazit.
Motivation und Zeitmanagement
Synchronmaschine im Stillstand
Textaufgaben verstehen und lösen
Teilchenbewegung im Alltag NaWi, Klasse 8. Teilchenbewegung im Alltag Ziele der Stunde: 1.Ich kann Phänomene aus dem Alltag mit der Teilchenbewegung in.
Der Papierflieger (6) Nehmt euch einen Lesestreifen und einen Bleistift aus der Kiste, schreibt euren Namen auf die Versuchsanweisung und lest den folgenden.
Skisprung: Überblick über die Haupt Merkmale
Reiseabenteuer – Lukian: Hinaus in den Ozean – Landung auf der Weininsel Die Hauptpersonen werden zur Reise angetrieben durch den Wunsch, neue Dinge kennen.
Der Papierflieger (6) 1 1 Name: ……………………………………….……..
Herstellung Versuch Erklärung Nutzen
Der optimale Büroarbeitsplatz
Der Papierflieger (6) 1 1 Name: ……………………………………….……..
Kompetenzniveaus Lernlupe Mathematik
TITELFOLIE Name des Webinars kurze Begrüßung.
breite Seite oben 5 cm kürzen
 Präsentation transkript:

Mechanische Nutzung der Gravitations- und Auftriebskraft (auch ohne Druckluftquelle im Ozean als Wellenkraftwerk nutzbar) (Open Source, Patentierung verboten) Führung der Zylinderstange links freigängiges Ritzel Drehmoment, bei Aufwärtsbewegung links freigängiges Ritzel Drehmoment, bei Abwärtsbewegung Schwungrad Gewicht Schwimmer Kapillar (bis 1cm Kolbendurchmesser) Wasser Druckluftquelle

Erste Versuche Ergebnisse: Strohhalm aus PET ist nicht benetzend! Schwimmer lässt sich nicht unter Wasserlinie bringen (vgl. Hans Weidenbusch) Der Wasserstand innerhalb des Kapillars geht maximal bis zum oberen Ende des Röhrchens, selbst wenn das Röhrchen kürzer ist als der Kapillareffekt an Steighöhe erlaubt.

Auftriebselement / Schwimmkörper I Kapillar benetzen Der Wasserstand erhöht sich im Kapillar, nachdem es benetzt wurde. höhe des Wasserstands = abhängig vom Kapillardurchmesser laut Hans Weidenbusch soll der Schwimmkörper weiter nach oben treiben, sobald das Kapillar benetzt ist. Ausgleichs-behälter -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov 2010 12:21:29 +0100 Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás <dpg@dpg.ch> To: "Stefan-Grundmann@t-online.de" <Stefan-Grundmann@t-online.de> Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar 2011 - aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH-5430 Wettingen www.dpg.ch [1] Tel. +41 56 430 0141 Auftriebselement / Schwimmkörper

II Kapillar evakuieren – Wasserstand verringern Der Wasserstand verringert sich im Kapillar, nachdem der Wasserstand des Beckens über einen Ausgleichbehälter verringert wurde Wasserstand verringern -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov 2010 12:21:29 +0100 Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás <dpg@dpg.ch> To: "Stefan-Grundmann@t-online.de" <Stefan-Grundmann@t-online.de> Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar 2011 - aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH-5430 Wettingen www.dpg.ch [1] Tel. +41 56 430 0141 Drehbarer Zu- und Ablauf

III Kapillar evakuieren – Ultraschall Zerstäuber Der Ultraschallemitter wird um die Kapillare herum montiert. Die hohen Schwingungen lassen das Wasser verdampfen  das Kapillar wird vollständig evakuiert -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov 2010 12:21:29 +0100 Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás <dpg@dpg.ch> To: "Stefan-Grundmann@t-online.de" <Stefan-Grundmann@t-online.de> Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar 2011 - aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH-5430 Wettingen www.dpg.ch [1] Tel. +41 56 430 0141

IV Kapillar evakuieren – Kapillardurchmesser verändern Durch Formgedächtnislegierungen, z. B. NiTiNol (Nikel, Titan, Naval) kann der Kapillardurchmesser (oder Länge) variiert werden. Somit lässt sich der Wasserstand im Kapillar verringern. Eine weitere Möglichkeit ist die Innenoberfläche des Kapillars benetzend bzw. Wasserabweisend zu verändern. -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov 2010 12:21:29 +0100 Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás <dpg@dpg.ch> To: "Stefan-Grundmann@t-online.de" <Stefan-Grundmann@t-online.de> Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar 2011 - aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH-5430 Wettingen www.dpg.ch [1] Tel. +41 56 430 0141

Exkurs Rotor mit pyrolytischem Grafit zur Dämpfung der Magnetfeldausbreitung Vgl. Anwendung von Prof. Claus W. Turtur letzten Erkenntnissen  Feldemittierung im Raum: Resonanzeffekte nutzen pyrolytischesGrafit -----Original Message----- Date: Thu, 25 Nov 2010 12:21:29 +0100 Subject: Re: Experiment: Kapillareffekt - 1. Fehlschlag From: David Padányi-Gulyás <dpg@dpg.ch> To: "Stefan-Grundmann@t-online.de" <Stefan-Grundmann@t-online.de> Lieber Stefan, sehr "lobenswert", dass Du sich so intensiv an das Experimentieren rangemacht hast! Ich wünschte, ich hätte etwas mehr Zeit ev. mit Dir zusammen zu "klönen" und "werken". vielleicht in Januar 2011 - aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber Etwas zu "Deienen" Strohhalme: Ich habe Dir bei unserer letzten Treffen schon erwähnt, dass um eine positive (aufwärts zeigende, gegen die Gravitation wirkende) Kapillarwirkung zu erhalten es eine "netzende" Flüssigkeit braucht, wogegen in einer nicht netzenden Flüssigkeit (z.B Öl) die Kapillarwirkung negativ wirkt (zeigtabwärts, wirkt mit der Gravitation). Meine Aussage war in der Eile nur halb richtig: nicht nur die Flüssigkeit mus netzend sein, sondern auch die Oberfläche, die die Kapillarwirkung nutzen will muss von der Flüssigkeit benetzbar sein (es ist ja eine Wechselwirkung). Ein Polyethylen-Strohalm ist aber eben wasserabstossend: beobachte mal, wie das Wasser spurlos herunterperlt, wird diese Sorte von Strohalm aus dem Wasser gezogen. Er kann also nicht benetzt werden und hat so auch im Wasser (das ja sonst eine netzende flüssigkeit ist) eine negative Kapillarwirkung. Benutze im Wasser am besten Naturholz (z.B. Buche, wie "Spiesli" in der Küche) oder Stahl mit unbehandelter Oberfläche etc. Die Benetzbarkeit kann ja zuvor getestet werden. Viel Spass und Erfolg weiterhin, ich freue mich auf Deine Resultate. NB ich bin ab heute bis nächsten Mittwoch in Ungarn, kann also Deine etwaige Mails erst nacher beantworten. Liebe Grüsse David David Padányi-Gulyás, Dipl.-Ing. Geschäftsführer DPG Systems-Engineering GmbH Zehntenhofstrasse 2 CH-5430 Wettingen www.dpg.ch [1] Tel. +41 56 430 0141 Ab einer bestimmten Drehzahl der Rotorscheibe und geeignetem Abstand der beiden Pendel sollte sich der Resonanzeffekt nach Turtur einstellen