Zur Entstehung der Gewerkschaften und der Sozialdemokratie Der Grütliverein Zur Entstehung der Gewerkschaften und der Sozialdemokratie in der Schweiz
Referatsübersicht Der Grütliverein Seine historische Entwicklung Die Sozialdemokratische Partei in ihren Anfängen Konsolidierung der Partei
Der Grütliverein Gegründet als parteilose, politische Gemeinschaft Es fehlt eine klare politische Linie Verschiedenen Strömungen innerhalb des Grütlivereins
Der Grütliverein Überlegungen zur sozialen Frage: Konservative Deutung des sozialen Elends Kampf gegen die Kirche: Kirche soll von der Klassenherrschaft der Priester befreit werden, zurück zum Evangelium, in der Religion eine Sache der Fischer und der Arbeiter war
Grütliverein Ab Mitte der 1860er Jahren: Entwicklung eines politischen Mittelwegs Die Stossrichtung: Verbindung einer reinen Demokratie und eines Staatssozialismus
Der Grütliverein Die Forderungen: Direkte Demokratie Staatsintervention Gegen Handels- und Gewerbefreiheit
Grütliverein Ihr Bewusstsein: Die Gesellschaft ist in Klassen gespaltet Überwindung der Klassen ist möglich Durch ihre Forderungen nach direkter Demokratie und einem starken Staat, der interveniert
Schweizer Sozialdemokratie 1870: Erster Versuch zur Gründung einer sozialdemokratischen Partei 1872: Umwandlung des Grütlivereins zu einem „Demokratischen Volksverein“
Schweizer Sozialemokratie 1873: Gründung des Ersten Arbeiterbundes 1878: Grütliverein sagt ja zum Parteiprogramm der Sozialdemokratischen Partei, tritt ihr aber nicht bei 1880: Gründung der Sozialdemokratischen Partei
Sozialdemokratische Partei 1880: Auflösung des Arbeiterbundes in den Gewerkschaftsbund und die neu gegründete Sozialdemokratische Partei
Schweizer Sozialdemokratie Lehren aus der Vergangenheit: Stützt sich auf Einzelmitglieder (Direkte Partei) Mitglied muss Parteigrundsätze anerkennen und Mitgliederbeitrag zahlen SP führt eine Mitgliederkartei