GDW-Treffen Gedanken – Regeln - Prinzipien. GDW-Treffen Prinzipien Regeln Programm-Elemente Technik Leitfaden.

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 Präsentation transkript:

GDW-Treffen Gedanken – Regeln - Prinzipien

GDW-Treffen Prinzipien Regeln Programm-Elemente Technik Leitfaden

Prinzipien Kern ist die DGK Teilnahme-Verpflichtung Teilnehmer-Zahlen

Rechenmodell für die Teilnehmer- zahl eines GDW-Treffens Anzahl Delegierte + Begleit- Person + 2 Pers. / WBR Summe (VR) rund 120 rund 100 rund 320

Regeln Im Leitfaden beschriebenLeitfaden wird laufend fortgeschrieben wird laufend fortgeschrieben Beispiele solcher Regeln: nicht einzelne Teilnehmer. Partner des Ausrichters sind NUR die Weinbruderschaften – nicht einzelne Teilnehmer. Wenn angemeldete Teilnehmer ausfallen, ist das eine Aufgabe der WBR, nicht des Ausrichters! Wenn angemeldete Teilnehmer ausfallen, ist das eine Aufgabe der WBR, nicht des Ausrichters! Vertrauensrat betreut und sichert Kontinuität

Programm Elemente 1.Tag der Begegnung 2.Vorstellung Gastgeber 3.Delegiertenkonferenz 4.Abschied

1.Tag: Begegnung der WBR Viel Raum und Zeit zum Kennlernen zum Gespräch zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch Wenig Programm Wenig Hintergrund (-Musik, -Aktivitäten)

2. Tag: Vorstellung Gastgeber Gastgebende Weinbruderschaft Das Besondere Das Typische Region Landschaft Kultur Geschichte Die Weinbruderschaft in der Region

3. Tag: Delegierten-Konferenz Mitglieder-Versammlung Weinkulturelle Fachtagung Festprogramm

4. Tag: Verabschiedung Gottesdienst Empfang Scheidebecher nicht auseinander laufen

Technik Anmeldeverfahren Nur WBR In Stufen Zahlungs-Einzug (Über das GDW-Verfahren?) Delegiertenkonferenz wird vom Vertrauensrat organisiert

DGK von VR organisiert Die DGK wird inhaltlich und organisato- risch vom Vorstand der GDW gestaltet und ausgerichtet. Vom Veranstalter wird lediglich die Bereitstellung der Infrastruktur erwartet.

GDW- Treffen …damit unser Zusammenhalt lebendig bleibt.