STRESS - Was das ist und wie man damit umgehen kann

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 Präsentation transkript:

STRESS - Was das ist und wie man damit umgehen kann Ein Modewort? Oder ist ein guter Umgang damit für Jugendliche, Eltern und LehrerInnen lernbar? Elternanlass des Morillon Schulhauses, Köniz, 08. Mai 2014 Dr.phil. Heinz Bolliger-Salzmann

Übersicht Was ist Stress? Physiologie, Folgekrankheiten, Schutzfaktoren Stress aus der Sicht der SchülerInnen, der Eltern und der Lehrkäfte Was kann im Allgemeinen gegen Stress getan werden? Vier Methoden: Angewandte Gelotologie Die rosarote Brille Die Viererbande der Entspannung Emotionale Klarheit Literatur

Ungefähr 1’220’000’000 Einträge bei Google (28. April 2014) www.ee-blog.de Ungefähr 1’220’000’000 Einträge bei Google (28. April 2014)

Gleich zu Beginn: es besteht Hoffnung! www.under30ceo.com

*seco-Studie (2002); ** IV-Studie (2004) Gesundheitsförderung Schweiz (2007). Stressmanagement - Gesundheitsförderung und Prävention bei Stress, Burnout und Depression (PowerPoint-Präsentation). Bern: Autor.

Historische Unterschiede von Stressoren Gesundheitsförderung Schweiz (2007). Stressmanagement - Gesundheitsförderung und Prävention bei Stress, Burnout und Depression (PowerPoint-Präsentation). Bern: Autor.

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Stress bei Kindern und Jugendlichen www.ratschlag24.com

Entwicklungsaufgaben

Aspekte der Schulsituation von Kindern und Jugendlichen Neben den genannten Entwicklungsaufgaben kommen Grosser Leistungsdruck (von Aussen oder von Innen: Hobbies wie z.B. Fussball, Ballett, Reiten, Musik etc.) eine gesellschaftliche Verunsicherung getrieben von einer medialen (Über-) Informationsflut in einer satten Überflussgesellschaft mit der Gefahr des Überkonsums und das alles in sozialen Kontexten, in denen ein eigentlicher Jugendlichkeitswahn herrscht

Die Situation der Eltern www.durchblick-filme.de

Wie Eltern die Jugendlichen wahrnehmen «Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.» (Keilschrifttext aus Ur, Chaldäa, um 2000 vor Christus) «Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.» (Sokrates, griech. Philosoph, 470-399 v.Chr.) «Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.» (Aristoteles, griech. Philosoph, 384-322 v. Chr.)

Das Bestreben wohl aller Eltern Sie wollen grundsätzlich das Beste für ihr Kind Sie versuchen, es nach besten Kräften zu fördern, d.h. auch zu fordern Je nach Beziehung zur Lehrerschaft herrscht kein Konsens, was richtig ist Bei Konflikten: Wem glauben, dem Kind oder der Lehrkraft?

Drei Lösungsansätze für Eltern Verständnis zeigen: Das Kind unterstützen, statt durch Vorwürfe oder Panikreaktionen den Stress noch zu verstärken «Stress» auch als etwas Positives erleben: Verantwortung und Pflichten übernehmen, schwierige Aufgaben erledigen ist eine tolle Sache Entspannung mit gemeinsamen Ritualen fördern: Bei gemeinsamen Kochen und Essen Druck abbauen, «Teamevents» schaffen Vertrauen (www-de.scoyo.com)

Vorteil für die Eltern www.apotheker.de

Die Situation der Lehrkräfte http://www.zeit.de/karriere/beruf/2011-10/studie-ausgebranntsein-lehrer

Aspekte ihrer Stressbelastung Druck der Eltern, ihr Kind durch die Prüfungen zu bringen Einhalten des Lernzielkatalogs Projektitis allenthalben Überlastete, müde und unkonzentrierte SchülerInnen «Unruhige» Klassen, «schwierige» SchülerInnen Wie steht es mit dem Kollegium? Wie ist die Rückendeckung von oben (Schulleitung, ERZ)? Fast die Hälfte denkt an eine Frühpensionierung (gem. einer DAK-Krankenkassen-Studie, 2011)

«Road-Map» für Lehrkräfte Assertiv-Sein Offen und transparent kommunizieren Alle Beteiligten miteinbeziehen Angebote machen

Was kann im Allgemeinen gegen Stress getan werden? Versuchen Sie es einmal damit:

I don‘t promise you a rosegarden http://www.landschaftsgaertner.org/rosen-geschichte.htm

Ich verspreche Ihnen nichts … ©Procter & Gambel … aber einige gute und nützliche Ideen werden Sie kennen lernen

Das Wellness-Dreieck Entspannung Bewegung Ernährung

Der Zusammenhang im Dreieck Entspannung mental Bewegung Ernährung körperlich Überwindung Beschwichtigung des des „Inneren Genussmenschen in uns Schweinehundes“

Der Zusammenhang von Körper und Seele Entspricht unserer Alltagserfahrung Ist wissenschaftlich gut belegt (z.B. Sportwissenschaften, Psychologie, Psycho-Neuroimmunologie) Der Körper holt sich unmittelbarer das, was er braucht Die Seele lässt sich längere Zeit missachten – und die Symptome werden dann oft auch noch somatisiert

Eine kleine «Beweisführung» «Stellen Sie sich gedanklich eine für Sie real existierende, stressige Situation vor (z.B. eine bevorstehende Prüfung, ein schwieriges Gespräch, finanzielle Sorgen etc.). Obwohl Sie jetzt „nur“ einen Gedanken hatten, erleben Sie dabei auf der körperlichen Ebene vielleicht ein flaues Gefühl in der Magengegend, weiche Knie, einen Kloss im Hals oder schweissige Hände. Möglicherweise werden Sie auch ein Gefühl der (diffusen oder konkreten) Angst wahrnehmen.   Und dabei hatten Sie eigentlich ja nur einen Gedanken…» (Bolliger-Salzmann, 2014, S. 28)

Wie kann dieser Mechanismus direkt beeinflusst werden? Methode I Angewandte Gelotologie: Lachen und therapeutischer Humor (Fallbeispiel Norman Cousins) Methode II Die rosarote Brille Methode III Die Viererbande der Entspannung (konkrete Anwendung) Methode IV Emotionale Klarheit

Methode I: Norman Cousins – Anwender der Gelotologie Redakteur, Wissenschaftsjournalist, Autor, Friedensaktivist Anfangs der Siebzigerjahre erkrankte er an einer Spondylarthritis (Morbus Bechterew) Diese Erkrankung bewirkt sehr starken Schmerzen Seine ärztlich prognostizierte Überlebenschance war 1:500 Er kannte Berichte aus wissenschaftlichen Zeitschriften, in denen der unheilvolle Einfluss von negativen Gemütszuständen auf das innersekretorische System des Menschen beschrieben wurde

Umkehrschluss: Er bemühte sich systematisch, sich zum Lachen zu bringen Nach ca. 10 Minuten intensivem Lachen, liessen die Schmerzen nach Cousins wollte aber nicht nur positiv denken, sondern eine Heiterkeit unmittelbar erleben, die »aus dein Bauch kommt« und die den gesamten Körper erfasst Von besonderer Bedeutung war aber, dass seine allmähliche Genesung auch durch Laborbefunde bestätigt werden konnte Er starb an Herzversagen am 30. November 1990 in Los Angeles und lebte somit 26 Jahre länger, als es die Ärzte prognostiziert hatten Politisch war Cousins ein unermüdlicher Fürsprecher einer liberalen Grundhaltung. So engagierte er sich für die Atomabrüstung und den Weltfrieden. (nach: Bolliger-Salzmann, 2014, S.77)

Methode II Die rosarote Brille ©freshfisch postcards, Bern

Anleitung zur rosaroten Brille „Wenn Sie sich gedanklich eine rosarote Brille aufsetzen und die Welt durch diese betrachten, dann werden Sie feststellen, wie viel Kraft dieses kleine Gedankenspiel hat. Hier geht es um (…) die Bewertung von Geschehnissen, sodass sie uns entweder Energie liefern oder uns die Energie rauben können – es sind dieselben Ereignisse, nur anders durch uns bewertet. Es ist eine bewährte Methode, um durch den Alltag zu gehen. Ich spreche in diesem Zusammenhang nicht von tragischen Ereignissen, die unser Leben auch bereit hält, die aber zum Glück nicht alltäglich sind. Beim Gedankenexperiment der rosaroten Brille geht es ausschliesslich um simple Alltagssituationen und nicht um einschneidende Lebensereignisse. Das wäre sonst purer Zynismus. ./.

Setzen Sie sich also in Gedanken eine rosarote Brille auf und bewerten Sie nun alles - und es ist tatsächlich alles gemeint -, was Ihnen während eines Tages geschieht, ausnahmslos positiv (…). Also, nehmen Sie`s locker und lächeln Sie! Sie tun damit sich selbst und Ihren Mitmenschen und weit darüber hinaus Gutes.   Denn das allermeiste, was uns tagtäglich zustösst, ist tatsächlich weder der Rede wert noch Anlass genug, um uns aufzuregen. Konservieren Sie Ihre Lebensenergie lieber für Sinnvolles und für Dinge, die Ihnen Freude machen und wichtig sind. Verschwenden Sie Ihre Energie nicht wegen eines vergessenen Schlüssels, eines zerschlagenen Eies am Boden, eines Autobahnstaus oder eines vergessenen Geburtstags.“ (Bolliger-Salzmann, 2014, S. 127)

Methode III: Die Viererbande der Entspannung Fusssohlen spüren Schliessmuskel öffnen Bauchatmung Ein netter, freundlicher, lustiger Gedanke © Dr.phil. Heinz Bolliger-Salzmann, Bern (Aus: Bolliger-Salzmann, 2014, S. 116)

Methode IV: Emotionale Klarheit Wonach wir streben sollten ist angewandte bio-psycho-sozio-spirituelle Gesundheit: Emotionale Klarheit Mentale Flexibilität und affektive Stabilität (Bolliger-Salzmann, 2014, S. 27)

Die drei Fragen zur emotionalen Klarheit («seelisches Shaping»): „Was tut mir gut?“ Es ist nicht von vordergründigem und momentanem Nervenkitzel oder Konsum die Rede, sondern vom „Gut tun“ auf einer übergeordneten Ebene.   „Was bin ich bereit zu tun?“ Um den angestrebten Zustand zu erreichen, muss ich motiviert sein, etwas zu investieren „Wie würde mein zukünftiges Ich in dieser Situation handeln?“ Wir haben wohl alle Idealvorstellungen von uns, wie wir gerne wären. Hier und jetzt ist die nächste Gelegenheit, damit anzufangen. Sonst laufen wir Gefahr mit Ödön von Horvath (1901 - 1938) sagen zu müssen: „Eigentlich bin ich ganz anders – aber ich komme so selten dazu.“ (Bolliger-Salzmann, 2014, S. 27)

I never promised you a rosegarden … htttp://witze.net/rosen.html … aber immerhin ein paar wenige Rosen!

… und denken Sie daran: Manchmal kommt es auf die kleinen Dinge an (z.B. auf ein Komma), die sind aber extrem wichtig, also seien Sie aufmerksam: «Komm, wir essen, Opa!» «Komm, wir essen Opa!»

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Haben Sie

Denn:

Bücher zum Thema

Literaturhinweise Bolliger-Salzmann, H. (2014). Emotionale Klarheit. Das Arbeitsbuch mit Stichworten, Erläuterungen, Überlegungen, Ausführungen und Übungen zur Leichtigkeit des Seins. Ein Aufruf zur sozialen, politischen und ökologischen Verantwortung. Köniz: hbs-Verlag. Peters, A. (2011). Das egoistische Gehirn. Frankfurt: Ullstein. Storch, M. & Krause, F. (2007). Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Züricher Ressourcen Modell (4. Aufl.). Bern: Huber. Storch, M. (2010). Machen Sie doch, was Sie wollen! Wie ein Strudelwurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt. Bern: Huber & Lang.

Gesundheitsförderung Schweiz (2007) Gesundheitsförderung Schweiz (2007). Stressmanagement - Gesundheitsförderung und Prävention bei Stress, Burnout und Depression (PowerPoint-Präsentation). Bern: Autor.

http://www. beobachter http://www.beobachter.ch/arbeit-bildung/schule/artikel/schule_ein-lehrer-namens-stress/ www.simplifyyourlife.de/Stress_im_Griff www-de.scoyo.com