Fortbildungsmeeting 9. bis 10. März 2012, Wien www. biomed-austria.at Österreichischer Berufsverband der Biomedizinischen AnalytikerInnen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Leonardo da Vinci Partnerschaft KELAB
Advertisements

Einführung eines systematischen Konfliktmanagements an der HS OWL
Gesunder Gemeindebau Capacity building und Förderung von Gesundheitskompetenzen durch Beteiligungsprozesse 14. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz,
Einführungssitzung Architekturen interoperabler Systeme für raumzeitliche Prozesse Einführungssitzung Lars Bernard, Udo Einspanier,
Mapping the Landscape of eReseach Text, Image, Annotation Harnack Haus, Berlin, Germany February 22-23, 2012 Andrea Kulas Digitization Lifecycle Meeting.
Rechenschafts- Bericht der Fortbildungs- Akademie AKADEMIE FÜR HAUSÄRZTLICHE FORTBILDUNG BREMEN Günther Egidi zur MV des Hausärzteverbandes
Referent: Heinrich Schrenker
Notfunk im Distrikt Y (Brandenburg)
Ausbildung zum Lernberater am Gymnasium Petrinum Recklinghausen
Information Retrieval: Methoden zur Selektivitätsabschätzung
IBMI - Medis Kick-Off Meeting ByMedConnect - ProRec Neuherberg,
Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung in Hessen.
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung.
Aktuelle Informationen
AWO-QM Zertifizierungsverpflichtung

Ganztagsangebote in Hamburg
Arbeitsstiftungen = sozialpartnerschaftliches Instrument
Traktandum 1 Protokoll vom 23. November 2009 Samariterverband Thurgau Präsidentenkonferenz 2010.
LUGAWoher kommen RFCs?1 Woher kommen eigentlich RFCs? Alexander Mayrhofer, enum.at , Wien Linux User Group Austria.
Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration
Innerbetriebliche Fortbildung
Jugend und Medien Nationales programm zur förderung von Medienkompetenzen.
Referent: Ralf Wollenberg 06/2009
Transnationaler Infoday: Österreich-Deutschland-Schweiz AAL JP Call 4 – 2011 Kerstin Zimmermann AALA vice president Member of Executive Board Innsbruck.
Herzlich willkommen zur ersten Dienstbesprechung im Schuljahr / 14
Anerkannt! Tagung Graz, Anerkennung und Gesellschaft August Gächter.
Das Projekt allwiss Projektphasen, Arbeitschritte und Output im Überblick Martina Josten, Inmit Kick-off-Veranstaltung zum Projekt allwiss Trier,
Lehr- und Lehrveranstaltungsevaluation
Seminar: Berufspraktischer Kontext KoRe, Triplex und alte Verordnungen Emanuel Wüthrich.
politische Aufklärung und Teilnahme fördern pad company Vor-Gründungstreffen Pre-foundation meeting.
Die Oberstufe am Gymnasium Achern Von der Kurswahl bis zum Abitur
Rund um den Prüfungstag
FutureLearning Dorninger#/12März 2009 AINAC – Services, Virtuali- sierung und IT-Betreuung 10/11. März 2010, FH St. Pölten Dorninger/Schrack Zl /5.
Cäcilienschule Oldenburg Jürgen Reents
P 10 Prüfung am Ende der 10. Jahrgangsstufe. Prüfungen PrüfungsfachPrüfungsartBewertung DeutschSchriftlich 180 min. (zentral) 40% Prüfung/ 60% Jahresnote.
FH-Master-Studiengang „Strategisches Sicherheitsmanagement“
Recyclistin EFZ / Recyclist EFZ
Perönliche Daten W.T. Mit 14 Jahren: Lehre als Elektrosinstallateur
ViS:AT IT – Systeme für Unterrrichtszwecke CerOrganic EU-Projekt und Implementierung in Österreich Roundtable WS Hall in Tirol.
Euer Einstieg ins Praktische Jahr: Informationen von der PJ-AG der FSmed & des Dekanats Gießen Euer Einstieg ins Praktische Jahr: Informationen von der.
Kennst Du mich? Jahresmeldung, Kennzahlen, Standards, Statistik Ausbildungslehrgang für ehrenamtliche und nebenberufliche BibliothekarInnen 82/ Teil1 –
Willkommen am EHB zur Schulung der MultiplikatorInnen AGS
Förderverein der Aliceschule e.V. Tätigkeitsbericht 2010.
Saskia Hanf Helmholtz Zentrum München
Mayek, Siegert GbR 0951/ Ob. Stephansberg Bamberg Projektzeitraum bis Zielgruppe (max. 20 TN unter 25 Jahre – Ein/ Ausstieg.
Fortbildungsmeeting www. biomed-austria.at Österreichischer Berufsverband der Biomedizinischen AnalytikerInnen.
Aufgaben und Ziele des Berufsverbandes biomed austria
Bifie – Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Pilotphase und Schulversuche in Mathematik zur.
Informationsveranstaltung der Fachgruppe Wien 8. November 2012
Sanfte Mobilität im Naturpark Weissensee … Franz Schier
Sommerkolleg in Zakopane Juli Wie bewerbe ich mich? Slawistik-> Service-> Sprach- und Studienaufenthalte-> Geförderte bilaterale Sommerkollegs.
DEGAM Workshop hausärztliche Fortbildung Hausärztliche Fortbildung - Methoden, Vielfalt, Differenzen, Einigendes und Perspektiven Workshop Sektion Fortbildung.
Agenda Jahreshauptversammlung 2013
Illegales Bauen – und dann?
Europäischer Sozialfonds (ESF) Das transnationale ESF-Programm „ IdA – Integration durch Austausch“ TransWien 2011.
Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die.
IOI International Olympiad in Informatics. International Olympiad in Informatics jährlicher Informatikwettbewerb max. 4 Personen pro Staat ca. 80 Teilnahmeländer.
Fortschreibung der DSB Rahmenrichtlinien
Unsere Förderungen für Unternehmen
4. Mitgliederversammlung Mittwoch,
Herzlich willkommen! besser gemeinsam lernen.
Neues aus dem Verband Georg Matzner NEUES AUS DEM VERBAND
Barbara Huber-Jeblinger 8. März 2012Internationaler Frauentag Herzlich Willk mmen.
Vorstellung des Arbeitskreises
Folie 1 © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle Übungsaufgaben November 2013 Aufgabe 3.
Industrie 4.0 – quo vadis Supply Chain Management in neuer Dimension
Herzlich Willkommen! Betriebliches Gesundheitsmanagement –
INHALTE DES VORTRAGS ALS VORSTELLUNG DES THEMAS (10MIN)
INHALTE DES VORTRAGS ALS VORSTELLUNG DES THEMAS (10MIN)
 Präsentation transkript:

Fortbildungsmeeting 9. bis 10. März 2012, Wien www. biomed-austria.at Österreichischer Berufsverband der Biomedizinischen AnalytikerInnen

Ideenpool Physio Austria 60 % der Kurseinnahmen bekommt der Referent – inkl. Fahrtkosten, Essen, Kursunterlagen, Kursbetreuung Werkvertrag mit Referenten 10 % Kursabsagen bei ca. 300 Kursen Lebenslauf der Referenten liegt den Kursunterlagen bei Kursverwaltung: EDV-Programm für Kursverwaltung, 2 Vollzeitstellen

Finanzbeschlüsse Zusammenfassung des Ist-Standes 50,-/UE (=45 Min) Honorarsatz für Vortragende (Meeting 2011) Pausen werden nicht entlohnt (Meeting 2010) Pauschale Aufwandsentschädigung 23,- (Meeting 2011) Kursgebühren: 15,- pro UE/WS und 10,- pro UE/Seminar (Meeting 2011) Bürokostenanteil für Kalkulation 200,- (Meeting 2011) Kursgebühr für Nichtmitglieder sollte so viel höher als die Kursgebühr für Mitglieder sein, dass es sich auszahlt, Mitglied im Verband zu werden (dh Differenz mindestens 125,-) (Meeting 2011)

Implementierung CPD-Konzept Update CPD Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe: 5 Personen bis 05/2012 Klärung offener Fragen bis 06/2012 Finalisierung CPD-Konzept 06-11/2012 Pilotphase 12/2012 Evaluation der Pilotphase 01/2013 vorläuf. Abschluss

Implementierung CPD-Konzept Qualitätszirkel/Arbeitskreise Wunsch auf Abänderung der Bezeichnung von QZ in zB Arbeitskreis für In-Hous-Produkte Kein Moderator, sondern Leiter des AK Fortbildung von biomed austria für Arbeitskreisleiter ab Herbst 2012 (Pädagogik/Leitfaden für Umsetzung des AK) Klassifizierung als AK oder interne Fortbildung?

Implementierung CPD-Konzept Mindeststandards eines Arbeitskreise Leitung: Ausbildung von biomed austria (Führungskräfte absolvieren nur Teile davon) TeilnehmerInnen: mind. 3, max. 10 Pers. Intervall: mind. 2 max. 5 Meetings / Jahr Anwesenheitsliste Protokoll CPD-Punktevergabe: Fragen klären

Implementierung CPD-Konzept Ausblick CPD Konzept kann/soll Anfang 2013 implementiert werden CPD wird wahrscheinlich freiwillig bleiben, dh wir werden uns nur auf die Fortbildungsverpflichtung im MTD-Gesetz stützen können (§ 11 Abs 2): CPD ist eine Methode, die es den AnwenderInnen erleichtert ihrer Fortbildungsverpflichtung systematisch, qualitätsgesichert und einfach nachzukommen!