Schöpfungsleitlinien
Aufgabe der Leitlinien I beschreiben allgemeingehalten das „große“ Ziel des Umweltengagements sind keine „Papiertiger“ und keine unverbindliche Willenserklärung, sondern gemeinsam getragene Zielvorstellung müssen Mitarbeiter/innen bekannt sein sollen das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken
Aufgabe der Leitlinien II müssen Raum für Gestaltung, Kreativität und Umsetzung lassen bilden die Grundlage für das Umweltprogramm bilden die Grundlage für die Öffentlichkeitsarbeit sind das „Glaubensbekenntnis“ im Umgang mit der Schöpfung
EMAS – Anforderungen I Angemessen Verpflichtung zur konti-nuierlichen Verbesserung Verpflichtung gegenüber Umweltgesetzen und Vorschriften Rahmen für die Zielsetzung Veröffentlichen
EMAS – Anforderungen II Beschluss 3 Monate vor Begutachtung Teil der Umwelterklärung Regelmäßig überprüfen
Herangehensweise Beginn kann sofort sein oder später Leitlinien anderer Gemeinden prüfen Eigene Leitlinien entwickeln: Hoher Zeitaufwand Hohe Identifikation Fremde Leitlinien anpassen: Geringer Zeitaufwand Das Rad muss nicht neu erfunden werden
Zuständigkeiten Möglichst breite Basis innerhalb der Gemeinde Theologische Mitwirkung Beschluss durch oberste Leitung Fazit: Schöpfungsleitlinien sind die Selbstverpflichtung der Gemeinde gegenüber der Öffentlichkeit
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Gruppenarbeit 1. Sind die geforderten Bestandteile vorhanden? 2. Was gefällt uns besonders gut? 3. Was könnte man auch weglassen?