Elterninformation 23. November 2011

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Das Schulsystem in Deutschland
Advertisements

Wahlpflichtgegenstände und neue Matura
Willkommen zum Elternabend Übertritt in die Oberstufe
Amt für Volksschule und Kindergarten Übertrittsverfahren Primarstufe - Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Departement für Bildung und Kultur Von.
Umsetzungshilfe Kindergarten Netzwerktagung Schulleitungen vom 20. September 2012.
Abschlusszertifikat Volksschule
Der Beurteilungsbericht 5. Klasse
Schulfächer in unserer Schule
Übertrittsverfahren Von der Primarschule......in die Sekundarstufe 1.
Aktuelle Situation Schule Munzinger Modell Manuel:
Herzlich willkommen zum Informationsanlass Übertrittsverfahren Quarta Wer soll den gymnasialen Unterricht besuchen? Ablauf Übertrittsverfahren und Promotionswesen.
Gesamtschule Eine Schule für alle.
Erwartungen an dich Freude an Schule und Lernen Breites Interesse Wunsch, zu hinterfragen Durchhaltewillen Leistungsbereitschaft Gute Noten.
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse
ELTERNKONFERENZ MITTWOCH, 25. AUGUST 2010 DAS PROBESEMESTER.
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium
Elternabend der 2. Klassen
Übertritt ans Gymnasium
Individuelle Förderpläne und ihre Dokumentation
Neues 9. Schuljahr Ich möchte mich lernend verändern. Ich möchte gerne etwas weniger blöd sterben als ich geboren bin.“ André Heller (*1946), östr. Literat.
Das Übertrittsverfahren in die Volksschul- Oberstufe.
Elternabend 18. August Integrative Schulung
Elterninformation Neue Promotionsverordnung
Übergang Sekundarstufe I
Der „klassische“ Weg zum Abitur!
Leistungsüberprüfung in der 10. Jahrgangsstufe zur Sicherung des schulspezifischen Leistungsstandards.
Der „klassische“ Weg zum Abitur!
Die neuen Beurteilungsinstrumente
Der Wahlpflichtbereich I in der Sekundarstufe I Informationsabend für die Jahrgangsstufe 6 über das Wahlpflichtangebot für die Klassen 7-10 (APO – SI)
Elterninformation Neue Promotionsverordnung Herzlich Willkommen!! 09. März 2010.
Mireserdhet! Hosgeldiniz!
Der Bildungsgang der Realschule Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung.
Joß-Fritz-Realschule
Die OS Hofmatt (Stand ) Struktur ✓ 257 Schülerinnen und Schüler ✓ 1 Schulleiter, 27 Lehrkräfte, Schulsekretariat ✓ Oberstufenschule Real - Sek,
Herzlich willkommen zum Informationsanlass Übertrittsverfahren Quarta  Wer soll den gymnasialen Unterricht besuchen?  Ablauf Übertrittsverfahren und.
1 Orientierungsabend Übertritt 12. November Uhr Aula, Hellmatt Wildegg Herzlich willkommen.
Elterninformation 18. November 2014
Informationen zur Realschule
DIE SCHULFÄCHER.
Herzlich willkommen Orientierungsabend vom 14. Januar 2015
Wahlfachinformation Sekundarschule Bülach Hinterbirch 2015/2016.
Zuteilung der Schüler in den Schultyp
Übertritt Primarschule - Oberstufe
Elternabend des 7. Schuljahres. Kommunikation Eltern / Erziehungsberechtigte Lehrperson Klassenlehrperson Fachlehrperson Schulleiter/in zuständig im Schulhaus.
Matura Informationen. Varianten der Matura 4 schriftlich – 3 mündlich 3 schriftlich – 4 mündlich 3 schriftlich – FBA – 3 mündlich.
die geeignete Schulform
Elternabend des 7. Schuljahres
Herzlich willkommen zum Übertrittselternabend
Übertritts-elternabend Schule Bremgarten
Dein 9. Schuljahr: Das Beste in deiner Karriere!.
Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe
Herzlich willkommen Orientierungsabend vom 19. Januar 2016 zum Übertrittsverfahren von der 6. in die 7. Klasse.
Gym BMS HMS 9.SJ FMS IMS Orientierungsabend Mittelschulvorbereitung MSV 21. Januar 2016.
Friedrich-König- Gymnasium Suhl Miteinander, füreinander – gemeinsam vielfältige Lernwege gehen (Leitbild der Schule)
Das Schulleitungsteam und die Klassenlehrkräfte des OSZ Mett- Bözingen begrüssen Sie herzlich zum heutigen Informationsabend zur Neugestaltung des 9. Schuljahres.
Schule Uetendorf Schule Uetendorf Abteilung Mittelstufe Übertrittsverfahren Prim-Sek Donnerstag,
In der Schule. Wirklich, müssen wir in unser Zeit lernen, denn alle wissen, dass ohne gut Bildung, du ist niemand.
Lernbereichsmodule Sprache und Kommunikation Deutsch und Medien Natur und Technik Biologie, Chemie, Physik Individuum und Gesellschaft Geschichte, Geografie,
Gymnasium Oberaargau Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. Albert Einstein Herzlich willkommen am Gymnasium Oberaargau.
Auf einen Blick Lehrplan 21 – ein Auftrag der Gesellschaft
Herzlich willkommen zum Elternabend Klassen
Das Übertrittsverfahren der Primarschule Kirchberg
Auf einen Blick Lehrplan 21 – ein Auftrag der Gesellschaft
Vorstellung der Oberstufe
Schule Uetendorf Abteilung Mittelstufe
Die Cafeteria sucht Helferinnen und Helfer !
Orientierungsabend vom 17. Januar 2019
Elterninformation 22. Oktober 2018
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I
Orientierungsabend vom 17. Januar 2019
 Präsentation transkript:

Elterninformation 23. November 2011 Orientierung über das Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe I (Realschule/Sekundarschule/Untergymnasium)

Bildungslandschaft BMS 2 UNIVERSITÄT ERWERBSTÄTIGKEIT MIT STÄNDIGER WEITERBILDUNG FACHHOCHSCHULEN BERUFSSPEZIFISCHE BILDUNG UNTER- GYMNASIUM PRIMARSCHULE 1. - 6. KLASSE REALSCHULE SEKUNDARSCHULE BERUFSLEHRE BSP od. BSI BSA BMS 1 FMS Quarta KINDERGARTEN

Primarstufe Sekundarstufe I Inhalte / Fähigkeiten grundlegende Lernziele Inhalte / Fähigkeiten Sekundarstufe I Lernziele einander gegenseitig in Halbgruppen vorstellen. Was könnte Erleichterung bringen, Gewinn sein?  Was spricht für bewusstes Lernzielorientiertes Arbeiten? Real Sekundar Untergymnasium

Realschule Realschule BMS 2 UNIVERSITÄT ERWERBSTÄTIGKEIT MIT STÄNDIGER WEITERBILDUNG FACHHOCHSCHULEN BERUFSSPEZIFISCHE BILDUNG UNTER- GYMNASIUM PRIMARSCHULE 1. - 6. KLASSE REALSCHULE SEKUNDARSCHULE BERUFSLEHRE BSP od. BSI BSA BMS 1 FMS Quarta KINDERGARTEN Realschule

Realschule Grundsätzliches  Individuell  Förderorientiert  Leistungsgerecht  Kompetent Individuelle Lernförderung  Mathematik ab 8. Klasse  Deutsch ab 8. Klasse  Französisch ab 8. Klasse  Englisch ab 7. Klasse Lernziele einander gegenseitig in Halbgruppen vorstellen. Was könnte Erleichterung bringen, Gewinn sein?  Was spricht für bewusstes Lernzielorientiertes Arbeiten?

Anforderung für die Realschule Ich bin am Stoff interessiert Ich kann Gelerntes und Geübtes anwenden Ich kann mich konzentrieren Ich habe Ausdauer Ich mache meine Hausaufgaben Ich lerne auch selbständig

Fächerkatalog Real Deutsch Französisch Mathematik NMM-Natur NMM-Kultur/ Gesellschaft NMM-übergreifende Themen, selbständige Arbeit bildnerisches Gestalten technisches/ textiles Gestalten Sport Musik Englisch (Wahlfach)

Sekundarschule Sekundarschule BMS 2 UNIVERSITÄT ERWERBSTÄTIGKEIT MIT STÄNDIGER WEITERBILDUNG FACHHOCHSCHULEN BERUFSSPEZIFISCHE BILDUNG UNTER- GYMNASIUM PRIMARSCHULE 1. - 6. KLASSE REALSCHULE SEKUNDARSCHULE BERUFSLEHRE BSP od. BSI BSA BMS 1 FMS Quarta KINDERGARTEN Sekundarschule

Sekundarschule Grundsätzliches  Individuell  Förderorientiert  Leistungsgerecht  Kompetent Individuelle Lernförderung oder Mittelschulvorbereitung  Mathematik ab 8. Klasse  Deutsch ab 8. Klasse  Französisch ab 8. Klasse  Italienisch ab 8. Klasse Lernziele einander gegenseitig in Halbgruppen vorstellen. Was könnte Erleichterung bringen, Gewinn sein?  Was spricht für bewusstes Lernzielorientiertes Arbeiten?

Fächerkatalog Sekundarschule Deutsch Französisch Englisch Mathematik NMM-Natur NMM-Kultur/ Gesellschaft NMM-übergreifende Themen, selbständige Arbeit bildnerisches Gestalten technisches/ textiles Gestalten Sport Musik Italienisch (Wahlfach)

Anforderung für die Sekundarschule Ich bin am Stoff interessiert Ich kann Gelerntes anwenden Ich finde auch eigene Lösungen Ich kann mich über längere Zeit konzentrieren Ich habe Ausdauer Ich verstehe komplexere Zusammenhänge Ich plane oft meine Arbeit Ich lerne meist selbständig

Untergymnasium (Spez. Sek.) BMS 2 UNIVERSITÄT ERWERBSTÄTIGKEIT MIT STÄNDIGER WEITERBILDUNG FACHHOCHSCHULEN BERUFSSPEZIFISCHE BILDUNG UNTER- GYMNASIUM PRIMARSCHULE 1. - 6. KLASSE REALSCHULE SEKUNDARSCHULE BERUFSLEHRE BSP od. BSI BSA BMS 1 FMS Quarta KINDERGARTEN Untergymnasium

Untergymnasium Grundsätzliches  Individuell  Förderorientiert  Leistungsgerecht  Kompetent Individuelle Lernförderung  Keine Besonderes  Langzeit-Gymnasium Lernziele einander gegenseitig in Halbgruppen vorstellen. Was könnte Erleichterung bringen, Gewinn sein?  Was spricht für bewusstes Lernzielorientiertes Arbeiten?

Fächerkatalog Untergymnasium Deutsch Französisch Englisch Mathematik NMM-Natur: Biologie, Physik, Chemie NMM-Kultur/ Gesellschaft: Geographie, Geschichte bildnerisches Gestalten technisches/ textiles Gestalten (nur 7. und 8. Kl.) Sport Musik Italienisch (ab 8. Klasse / Wahlfach) Latein (ab 8. Klasse / Wahlfach)

Anforderung für das Untergymnasium Ich bin am Stoff interessiert Ich begreife rasch Ich lerne leicht und gerne Ich kann Gelerntes sicher anwenden Ich finde eigene Lösungen Ich kann mich lange Zeit konzentrieren Ich habe Ausdauer Ich verstehe komplizierte Zusammenhänge Ich plane meine Arbeit selber Ich lerne selbständig

Das Beurteilungsmosaik Realschule von Produkten Prozess- begleitende Beobachtungen Qualität Lernkontrollen Quantität indivi- duelle Zusatzinformationen Fort- schritte Beurteilungsmosaik Einzelne Steine erläutern und füllen (mit Beispiel)

Das Beurteilungsmosaik Sekundarschule von Produkten Prozess- begleitende Beobachtungen Qualität Lernkontrollen Quantität Zusatzinformationen indivi- duelle Fort- schritte Beurteilungsmosaik Einzelne Steine erläutern und füllen (mit Beispiel)

Das Beurteilungsmosaik Untergymnasium von Produkten Prozess- begleitende Beobachtungen Qualität Lernkontrollen Quantität Zusatzinformationen indivi- duelle Fort- schritte Beurteilungsmosaik Einzelne Steine erläutern und füllen (mit Beispiel)

Probesemester Das Probesemester dauert vom August bis Januar Nichtbestehen des Probesemesters: Mehr als 3 Fächer oder Teilgebiete: Lernziele teilweise, mehrheitlich oder nicht erreicht (Note unter 4) Es darf höchstens eines der Fächer Deutsch, Französisch oder Mathematik betroffen sein

Das Übertrittsverfahren Das Übertrittsverfahren hat bereits begonnen: Langzeitbeobachtung 5. Schuljahres 1. Semester des 6. Schuljahres

Kriterien für den Übertritt Lernbericht Ende 5. Klasse (Juli 2012) und Übertrittsbericht Mitte 6. Klasse (Februar 2013) Faustregel: Sachkompetenz in Deutsch, Französisch und Mathematik: Real bis Note 5 Sek Note 5 und mehr UG Note –6

Ablauf des Verfahrens Übertrittsprotokoll (Ende Januar/ Anfangs Februar 2013) Selbsteinschätzung durch die Schülerin/ den Schüler Zuweisung aus Sicht der Lehrkraft Zuweisung aus Sicht der Eltern

Ablauf des Verfahrens Entscheid Mitte März 2013 Die Schulleitungskonferenz beurteilt die Anträge und entscheidet gemäss kant. Gesetzgebung Information der Eltern per Brief

Beratung und Betreuung Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Lernstandskontrollen/Tests/Proben Elterngespräche Zwischenberichte

Bildungslandschaft BMS 2 UNIVERSITÄT ERWERBSTÄTIGKEIT MIT STÄNDIGER WEITERBILDUNG FACHHOCHSCHULEN BERUFSSPEZIFISCHE BILDUNG UNTER- GYMNASIUM PRIMARSCHULE 1. - 6. KLASSE REALSCHULE SEKUNDARSCHULE BERUFSLEHRE BSP od. BSI BSA BMS 1 FMS Quarta KINDERGARTEN