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Zuteilung der Schüler in den Schultyp

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Präsentation zum Thema: "Zuteilung der Schüler in den Schultyp"—  Präsentation transkript:

1 Zuteilung der Schüler in den Schultyp
Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!»

2 Jeder Schüler gehört dem ihm am besten entsprechenden Schultyp
Warum? Die Oberstufentypen (Werk, Real, Sek) sind auf die schulischen Fähigkeiten der Schüler zugeschnitten. Die Oberstufenschultypen sind keine endgültigen Entscheidungen für die berufliche Zukunft. Stetes Versagen schwächt die Motivation. Erfolg (gute Noten) spornen an und fördern das Weiterkommen. Jeder Schüler muss die Chance haben, seinen Fähigkeiten entsprechend zu lernen und dabei Erfolg haben zu dürfen!

3 Werkschule werden aufs Leben in der Gemeinschaft und aufs Erwerbsleben vorbereitet individualisierter Unterricht, viele Hilfestellungen durch die Lehrperson Attest- oder Berufslehre je nach Begabung und Lernbereitschaft Nicht jeder Schulort führt jede Stufe ! Zuweisungskriterien Note unter 3,5 (3,5 bis 3,7 in Absprache mit den Eltern) SchülerIn der Kleinklasse (eher seltener von der PS)

4 Realschule Lernbereitschaft und Ausdauer Chance eines Neubeginns
Selbstvertrauen gewinnen Die Real hat mehr Freiräume in der Unterrichtsgestaltung als die Sek Weniger Stoffdruck, angepasstes Lerntempo Realschüler wählen häufig Handwerks- und Verkaufsberufe Noten für Zuweisung in die Realschule: ca. 3,8 bis ca. 4,7 Beurteilung durch die 6.Klass-Lehrperson ist enorm wichtig!

5 Sekundarschule Grosse Eigenmotivation
Abstraktes Denken, logische Zusammenhänge erkennen können Gute Auffassungsgabe, gutes Gedächtnis Selbständiges Arbeiten, weniger Lernhilfen Hohes Arbeitstempo Sekundarschüler wählen häufig das KV, technische, zeichnerische Berufe Noten für Zuweisung in die Sekundarschule: ab ca. 4,8

6 Zuweisungskriterien Zuweisungskriterien für die 6. Klass-Lehrpersonen sind: Allg. Entwicklung und Leistungen in allen Fächern der 6. Klasse Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz Neigungen und Interessen Noten für Zuweisung in die Realschule: grundsätzlich: SchülerInnen mit einer Promotionsnote ca. 3,8 bis ca. 4,6 Noten für Zuweisung in die Sekundarschule: grundsätzlich: SchülerInnen mit einer Promotionsnote ab ca. 4,8

7 Klassenlehrperson - Fachlehrperson
Primarschule In der Regel eine Hauptlehrperson (soweit als möglich) Werkschule In der Regel eine Hauptlehrperson Realschule In der Regel eine Hauptlehrperson Aber: Immer häufiger Parallellehrperson (Ausbildung) Sekundarschule Zwei Hauptlehrpersonen, eine ist Klassenlehrperson: Deutsch, Fremdsprachen, Geschichte Mathematik, Naturlehre, Geografie Aber: Immer häufiger mehr Fachlehrpersonen (Ausbildung) Zusätzlich Fachlehrpersonen für Sport - Musik Technisches Gestalten Hauswirtschaft Religion

8 6. Kl. Deutsch Englisch Französisch Mathematik Mensch und Umwelt Bildnerisches Gestalten Technisches Gestalten Turnen und Sport Musik Schrift Pflichtlektionen: 32 Sek 1 Deutsch Englisch Französisch Mathematik Geschichte Geografie Naturlehre Bildnerisches Gestalten Technisches Gestalten Turnen und Sport Musik Hauswirtschaft Lebenskunde Tastaturschreiben Klassenlehrerstunde Glaubensunterweisung Prom 1.Werk 6 2 1 3 34 1. Real 5 / 2 E 3 0 / 4 WF 6 1.5 2 1 33-35 1. Sek 4 3 6 1.5 2 1 34

9 Promotion Real Deutsch 30% Fremdsprachen (En, WF Fr) 10% Mathematik
40% Realien (Geschichte, Geografie, Naturlehre) 20% Sek Deutsch 20% Fremdsprachen (En, Fr, WF It) Mathematik 40% Realien (Geschichte, Geografie, Naturlehre) Für den Übertritt in die nächsthöhere Klasse benötigt man mindestens die Note 4 im Durchschnitt dieser Promotionsfächer. Werk Keine Promotion

10 Förderorientierte Verhaltensbeurteilung
Arbeits- und Lernverhalten Lernziele übertroffen erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Aktiv am Unterricht beteiligen X Sorgfältig arbeiten Selbständig arbeiten Sozialverhalten Lernziele übertroffen erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielorientierte Zusammenarbeit X Regeln einhalten Rücksicht nehmen

11 Durchlässigkeit Während Schuljahr oder nach 1. Semester
Elternentscheid Abstufung bei ungenügender Leistung bzw. Überforderung möglich Ende Schuljahr verfügt der Schulrat Repetition (nur einmal möglich) Übertritt in die höhere Stufe: 1. Werk ð 1. Real 1. Real ð 1. Sek Übertritt in die tiefere Stufe: 1. Sek ð 2. Real 1. Real ð 2. Werk

12 Unterstützung der Lernenden
Integrierte Förderung IF (vor allem in Realklassen) Meist SchülerInnen mit Teilleistungsschwächen Deutsch u/o Mathematik u/o Arbeitsverhalten Gemeinsamer Unterricht von SchülerInnen mit und ohne besondere pädagogische Bedürfnisse durch die Regelklassenlehrperson, unterstützt durch IF-Fachpersonen oder Unterricht in Kleingruppen oder Einzelunterricht bei besonderen Bedürfnissen Hausaufgabenhilfe 3 Mal die Woche, Hausaufgaben machen unter kontrollierten Bedingungen Anmeldung Eltern u/o Lehrpersonen Kanti-Vorbereitung 2 Monate, 24 Lektionen zwischen Januar und März, in schulfreier Zeit

13 Schule und Berufswahl Sie als Eltern sind verantwortlich,
1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Werk Sich selber kennenlernen BWO: Berufswelt kennenlernen, Schnupperlehren in den Ferien evtl. weitere Schnupperlehren, Unterzeichnung Vertrag Sommer: evtl. Brückenangebot Real BWO: Berufswelt kennenlernen, Schnupperlehrwoche und zusätzliche Schnupperlehren in den Ferien evtl. weitere Schnupperlehren, Unterzeichnung Lehrvertrag Sek März: Aufnahmeprüfung Kantonsschule -> Übertritt Sommer evtl. weitere Schnupperlehren, Unterzeichnung Lehrvertrag (evtl. mit BMS) März: Aufnahmeprüfung KS, FMS Sie als Eltern sind verantwortlich, dass ihre Kinder eine Lehrstelle finden, nicht die Schule!

14 …Elternbesuchsmorgen oder -abend

15 . . . Herbst- Winter- und Sommersporttage

16 . . . Klassenlager

17

18 Kantonales Brückenangebot
Schuljar 14 13 12 11 10 9 8 7 6 Berufslehre HMS FMS BM KS Berufslehre oder Attestlehre Kantonales Brückenangebot Werkschule Realschule Sekundarschule

19 Weitere Informationen
siebnen.sek1march.ch lachen.sek1march.ch

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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