Hegau- Vulkanismus
Der Hegau Vulkanisch geprägte Landschaft Zentrum zwischen Singen und Engen Mit bekannter Kegelberglandschaft (z. B. Hohentwiel)
Der Hohentwiel 684m hoher Vulkankegel Hausberg von Singen
Der Hohentwiel Im Jahr 912 Festung von Kelten Grösste Burgruine Deutschlands
Der Hohentwiel Überrest von aktivem Vulkan (vor 10 Mio Jahren) Durch Gletscher und Warmzeiten Schlotpfropfen frei-gelegt Deckentuff blieb erhalten Besteht im Innern aus Phonolith
Entwicklung des Hegau-vulkanismus Während oberer Süsswassermolasse tektonische Unruhe im Hegau Bonndorfer Graben (Bruchzone zwischen Kaiserstuhl und Hegau) zerlegte ganzes Gebiet in Hoch- und Tiefschollen
Entwicklung des Hegau-vulkanismus Viele flüchtige Bestandteile in Magma Dadurch vorwiegend Hornblendetuffe und Biotit.
Entwicklung des Hegau-vulkanismus Basalte durchbrachen Deckentuffe und Juranagelfluh Kaum flächenhafte Ausbreitung Hauptausbruchstelle bei Hohenstoffeln, Höhenhöwen, Neuhöwen, Höwenegg und den Wartenberg
Entwicklung des Hegau-vulkanismus Danach auftreten von silikatreichem Phonolith Blieb im Förderschlitten stecken (zähflüssig wegen hohem Anteil von SiO2) So entstand Hohentwiel, Hohenkrähen und Mägdeberg
Entwicklung des Hegau-vulkanismus Während Riss- und Würmzeit hohe glaziale Erosion an Hegauvulkanen (sind also Abtragsruinen) In diesen Fällen widerständiges Magma von leicht erodierbarem Mantelgestein befreit