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Fachdidaktik Geobiologie Karoline Weiss

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Präsentation zum Thema: "Fachdidaktik Geobiologie Karoline Weiss"—  Präsentation transkript:

1 Fachdidaktik Geobiologie Karoline Weiss
VESUV Fachdidaktik Geobiologie Karoline Weiss

2 Inhaltsübersicht Vorkommen von Vulkanen
Der Vesuv und Vulkanismus in Süditalien Schichtvulkan Plinianische Eruption Der Niedergang Pompeijs & Herculaneums Veränderungen von 1906 bis heute Aktuelle Situation

3 Vorkommen von Vulkanen:
2 ozeanische Platten treffen aufeinander – vulkanische Inselbögen, basaltische Laven gefördert Ozeanische Platten driften auseinander (Divergente Z.) – am mittelozeanischen Rücken – basaltischer Vulkanismus, Bildung von neue ozeanische Kruste Ozeanische Platte wird unter kontinentale subduziert Konvergete Plattengrenze – Kollision (kontientaler Vulkangürtel), Gemisch aus Basalten des Mantels, aufgeschmolzene Kruste, und Material, das an der Oberseite der subduzierende Platte aufgeschmolzen wird. – andesitischen Laven (niedrigere Termperaturen)

4 Steckbrief In Kampanien, Golf von Neapel 1281 m hoch Aktiver Schichtvulkan Afrikanische unter eurasische Platte 12 km von Neapel entfernt Je mehr SiO2 enthalten ist, desto gasreicher und zähflüssiger (hoch viskos) ist das Magma, desto explosiver die Ausbrüche des Vulkans. Bei SiO2 reichem Magma spricht man auch von "saurem Magma", weil es einen niedrigeren pH-Wert hat, als "basisches Magma“ (wie Basalt) Am anderen Ende des Spektrum befindet sich der Rhyolite, ein SiO2-reiches Lavagestein, das von explosiven Vulkanen gefördert wurde. Ein Vulkanit aus Magma mit einer mittleren SiO2 Konzentration ist Andesit. Wie es der Name verrät, kommt dieses Gestein typischer weise an Vulkanen der Andenregion vor. 

5 Vulkanismus in Süditalien
Blau: submarine Ausbrüche (häufig) Orange: subaerisch Blau: submarin.Submarine Ausbrüche sind häufig, kommen aber verständlicherweise selten zur Beobachtung. orange: subaerisch

6 Schichtvulkan = Stratovulkan Spitzkegelig
Lagen aus vulkanisches Lockermaterial und Lavaergüssen Lava in Radialspalten – Stabilisierung Pyroklastisches Material: Asche < 2 mm Lapilli 2 – 6,4 cm Bomben > 6,4 cm

7 Plinianische Eruption
Nach Plinius dem Jüngeren Briefe an Tacitus (6,16) C. PLINIUS TACITO SUO S. Brief 6,16 an Tacitus Plinius der Ältere

8 Plinianische Eruption
Hoher Gasanteil (SiO2): extrem explosiv, zähflüssiges, „saures“ Magma Eruptionssäule - Abkühlung – Lapilliregen Eruptionssäule stürzt ein - pyroklastische Ströme (Glut- & Aschelawinen) Calderabildung  Kessel Caldera Ø 4 km

9 Monte Somma Gran Cono/ Vesuv Valle del Gigante

10 „Zusammengesetzter” Stratovulkan
Kraterwand erhalten unter Lavaströmen begraben

11 Kegel des Vesuvs Ø 500m 300m

12 Der Niedergang Pompejis
Vorbote  Erdbeben 63 n.Ch. Plinianische Eruption 79 n.Ch. Ascheregen Bomben Einwohner Pompeij: Einwohner beim Ausbruch, Herculaneum (aber weniger bekannt, sehr sehenswert) Die Aschwolke zog aufgrund der Windrichtung direkt nach Pompeij.

13 Pompeji: Ausstellung, Theater
Bis jetzt wurden die Überreste von etwa 1150 Menschen ausgegraben. In Ausstellungen wie dieser sind einige davon in Gips gegossen zu sehen.

14 Herculaneum, die versunkene Stadt

15 Veränderung von 1906 bis heute

16 Aktuelle Situation Neapel: ca. 1 Mio. Einwohner
Letzte Eruption 1944 (Dorf Massa) Fumatorische Tätigkeit, leichte Beben Il Programma Vesuvìa Evakuierungsplan

17 Lehrplanbezug  6.Klasse

18 Danke für die Aufmerksamkeit !


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