1 Grenzüberschreitendes Beratungsnetz für Handwerk und KMU am Oberrhein Ein erfolgreiches Interreg IIIa Projekt Landrat Christoph Buser Leiter KMU-Förderung Wirtschaftskammer Baselland
2 Projektziele t Zugang zum EU-Markt für Nordwestschweizer KMU t Schweizer KMU sollen von den Vorteilen der Bilateralen Verträge mit der EU profitieren t Internationale Vernetzung t Aufholen gegenüber Betrieben aus den Nachbarländern
t t Interreg II (Chambre de Métiers dAlsace, Handwerkskammer Freiburg, Handwerkskammer der Pfalz, Handwerkskammer Karlsruhe ) t t Interreg III: Erweiterung des Netzes auf die Schweiz (Wirtschaftskammer Baselland, Gewerbeverband Basel-Stadt, Kantonal-Solothurnischer Gewerbeverband, Aargauischer Gewerbeverband) Entstehungsgeschichte des Netzes
t tVernetzung der jeweiligen EU- Beratungsstellen t tKoordinierter, gegenseitiger Informations- austausch zu (rechtlichen) Entwicklungen im Entsendebereich t t«Trendspotting» / «Partnering» t tGemeinsame Durchführung von Anlässen/Unternehmerreisen Wie funktioniert das Beratungsnetz ?
5 Wirkung des Beratungsnetzes t jährlich rund 1200 Beratungen t markante Zunahme grenzüberschreitender Aktivitäten t Schweizer wagen den Schritt über die Grenze
6 Erfahrungen mit Interreg t Wichtig für Projektanschub t Setzt richtige Anreize (ausser bei Administration…) t Finanzierung t Zweisprachigkeit t Interessanter Austausch mit Partnern der Nachbarländer
7 Nachhaltigkeit und Weiterführung des Projekts t EU-Beratungsstelle bei der Wirtschaftskammer ist etabliert t Informationsaustausch t Homepage t Neues Projekt in Zusammenarbeit mit der HWK Karlsruhe im Rahmen von Interreg IVc