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Veröffentlicht von:Fritzi Rampe Geändert vor über 11 Jahren
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The project Iq-Train is funded by INTERACT, which is part of the Community Initiative INTERREG. INTERACT is financed by the European Regional Development Fund (ERDF). This project addresses priority 3 Measure 2 of the INTERACT Programme. Zukunft des Kleinprojektefonds in den Grenzregionen Österreichs 2007 - 2013 13 November 2006, Payerbach, AT KPF-Net Das Projekt KPF-Net wird aus Mitteln des Amtes der NÖ Landesregierung und aus EFRE-Mitteln der Gemeinschaftsinitiative INTERREG IIIA gefördert. Projektträger ist das Regionalmanagement Niederösterreich. INTERREG IIIA- KPF 2000-2006 in den österreichischen Bundesländern Zusammenfassung von: Hajnalka Triteos Meidlik, vorgetragen von Hannes Schaffer
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In OÖ zwei Euregios und zwei Dispositionsfonds: OÖ-D und OÖ-Cz. Abwicklung und First Level Control durch die Euregios Projektgröße: max. 15 000,-- Förderhöhe: max. 7000,-- Vergabegremium: Euregiorat Projektgröße/Förderquote/Vergabegremium Oberösterreich
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Was war positiv? Oberösterreich Wichtiges Instrument für kleinere Vereine, Regionen und die Euregios Es gibt bereits vereinheitlichte Formulare und Vorlagen für Projektträger
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Wo waren Probleme? Oberösterreich Viel Administration
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KPF wird in drei Programmen abgewickelt: NÖ-Cz, NÖ- Sk, NÖ- Hu, Abwicklung durch Regionalmanagements, Abrechnung durch RM NÖ Projektgröße: max. 10 000,-- Förderhöhe: max. 4000,-- ; 50 %- 75% der Gesamtkosten Vergabegremium: GVV Obmänner, Bezirkshauptleute, politische Vertreter der Regionen/Vorstände der RMs Projektgröße/Förderquote/Vergabegremium Niederösterreich
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Was war positiv? Niederösterreich Ein Instrument besonders für kleine Initiativen Gute Wahrnehmung durch Bürger/innen Am Anfang: leicht zugängliches Förderinstrument
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Wo waren Probleme? Niederösterreich Immer aufwendiger und bürokratischer geworden Gleiche Auflagen wie bei Projekten mit 2-300 000,-- Gesamtkosten Kein Verhältnis zwischen Aufwand und Fördergeld Zu hohe Administrationskosten
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KPF in drei Programmen; W-Cz, W-Sk, W-Hu, Abwicklung durch externe Firma Projektgröße: max. 15 000,-- Förderhöhe: max. 7000,-- Vergabegremium: Vorauswahl durch externe Firma, Endgenehmigung durch Magistratsdienststellen der Stadt Wien Projektgröße/Förderquote/Vergabegremium Wien
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Was war positiv? Wien Unterschiedliche Zielgruppen wurden angesprochen ( Universitäten, Schulen, Vereine usw.)
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Wo waren Probleme? Wien Komplizierte Abwicklung Abstimmungs- und Intrepretationsprobleme mit externer Abwicklungsfirma
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KPF in zwei Programmen: Bgld-Sk, Bgld-Hu Projektgröße: max 11 000,-- Förderhöhe: max. 7000,-- / 6000,-- /5500,-- max. 80% der Gesamtkosten Die Förderung besteht aus 50 % EFRE und 50% Landesmittel Vergabegremium: Einreichstelle ist RMB, über die Förderung entscheiden Landeshauptmann und Landeshauptmannstellvertreter Projektgröße/Förderquote/Vergabegremium Burgenland
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Was war positiv? Burgenland Bei der Bevölkerung gut angekommen Mittel wurden ausgeschöpft
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Wo waren Probleme? Burgenland Abwicklung sehr bürokratisch Hohe Administrationskosten Aufwand steht in keinem Verhältnis zu Ergebnis
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KPF im Programm Steiermark- Slowenien Projektgröße: max. 5000,-- Förderhöhe: max. 4000,-- Vergabegremium: Euregio sammelt Anträge, Euregio-Vorstand entscheidet über Förderung Projektgröße/Förderquote/Vergabegremium Steiermark
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Was war positiv? Steiermark Große Nachfrage Inhaltlich sehr gute und erfolgreiche Projekte
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Wo waren Probleme? Steiermark Abwicklung sehr bürokratisch
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KPF im Programm Kärnten-Slowenien Projektgrößen: 8000-15 000,-- Förderhöhe: max. 70 %, davon 50 % aus EFRE Vergabe: Vorbeurteilung durch RMs in Kärnten, Vergabe durch RMs von Kärnten und Slowenien (ARGE Crossborder Karavanken) und den jeweiligen Förderstellen von Kärnten und Slowenien als Beobachter Projektgröße/Förderquote/Vergabegremium Kärnten
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Was war positiv? Kärnten Rege Nachfrage nach KPF Sehr gute Zusammenarbeit zwichen RM Cornica- Rosenthal und der FLC Hoher Standard bei Abrechnungen durch Vorabinformation der Projektträger/Prüferworkshop
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Wo waren Probleme? Kärnten Förderberatung sehr zeitintensiv FLC sehr aufwendig
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Zusammenfassung KPF interessant für Regionen und die Bevölkerung aber: sehr bürokratisch, zeitintensiv und aufwendig Starke Zunahme der gü Kontakte wichtig für die Zukunft, aber nur in einer neuen und für PT/Regionen/Prüfer praktikableren Form
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