Kaiser Konstantin und die Christianisierung erstellt von Svenja Rack
Inhaltsverzeichnis Eltern Leben Seine Taten Christentum Christianisierung Veränderungen Quellen
1. Eltern Helena Constantinus niedriger Herkunft Stallwirtin In einfachen Verhältnissen aufgewachsen Fähiger Militär 305 Oberkaiser des Westens - Verehrte Sonnengott Sol
2. Leben * 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus † 22. Mai 337 in Anchyrona formale, auch literarische Ausbildung Kontakt mit gebildeten Christen höherer Offizier der römischen Armee Vater verstirbt Zum Kaiser ausgerufen - Auch Konstantins bereits bewiesene militärische Fähigkeiten sprachen wohl für ihn - sein Kaisertum faktisch illegitim -> konnte darauf vertrauen, dass das gallische Heer loyal zu ihm stand und seine Herrschaft nicht direkt bedrohte
3.Seine Taten Begünstigte die Christen Verlegt Residenz nach Byzanz Brach das Ansehen der Soldaten neue Hof- und Staatseinrichtung Hob die Macht der Gesellschaft
4.Christentum Heimliche treffen Christenverfolgung
5.Christianisierung Vision Kreuz am Himmel erschienen Konstantinische Wende 313 Mailänder Vereinbarung eingeleitet erlassen durch Kaiser Konstantin und Licinius Ausbreitung des Christentums in ganzen Regionen „sowohl den Christen als auch überhaupt allen Menschen freie Vollmacht, der Religion anzuhängen, die ein jeder für sich wählt
6.Veränderungen Verbot Opfern in heidnischen Tempeln Verlegt Residenz nach Byzanz wurde nach ihm benannt „Konstantinopel“
7.Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_der_Gro%C3%9Fe#Die_Gr.C3.BCndung_Konstantinopels http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/religion/christentum/konstantin.jsp http://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Konstantin_der_Grosse.htm http://www.dibb.de/konstantin-der-grosse-christlicher-kaiser.php http://www.deutschland-im-mittelalter.de/konstantin-der-grosse.php