Religion aus der Schublade

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 Präsentation transkript:

Religion aus der Schublade Gruppe 25+ Religion aus der Schublade

Religion aus der Schublade Jeder fabriziert sich seinen eigenen Gott, Toleranz über alles?

Religion aus der Schublade Grundideen Gruppe 25+ Einführende Gedanken zum Thema Offene Diskussion mit helfenden Fragestellungen in Gruppen Zusammenfassung im Plenum Meditativer Abschluss mit Bibeltext und Musik Mitteilungen Gemütlicher Teil in einem Restaurant

Grundideen Gruppe 25+ Ca. 10 Anlässe pro Jahr Nicht Experten-, sondern Gesprächsgruppe Auseinandersetzung mit Lebens- und Glaubensfragen Gemeinsam etwas erleben Heimat in der Kirche finden Arbeit an Thema 1-1 ½ Stunden, Meditativer Schluss, Gemütliches Zusammensein Niederschwellig: man kann kommen, wenn man Lust hat, das Thema interessiert, oder man Menschen treffen will

Einführende Gedanken zum Thema Zum Titel «Religion aus der Schublade» Zum Untertitel «Jeder fabriziert sich seinen eigenen Gott» Zum Untertitel «Toleranz über alles?»

Zum Titel «Religion aus der Schublade» Frage an Besucher des Abends: Was habe ich gedacht, was wohl heute kommt? Welche Vorstellungen verbinde ich mit dem Titel? Kann man sich mit Religion bedienen wie mit Lebensmittel in einem Supermarkt? Kann jeder seine Religion selber zusammenstellen nach eigenem Gutdünken? Kann man Religionen überhaupt mischen, kombinieren nach eigenen Vorstellungen (prominent: Wiedergeburt und Christentum)? Verlangt nicht jede einzelne Religion ungeteilt den ganzen Menschen, so dass man sich für eine entscheiden müsste? Kann es Globalisierung der Religionen geben?

Zum Untertitel «Jeder fabriziert sich seinen eigenen Gott» Ist nicht der «Höchstes-Wesen-Gott» ein absolut unverbindlicher Gott, mit dem ich machen kann, was ich will? Müsste ich nicht zwischen meinen Gottesbildern und dem wirklichen Gott unterscheiden? Wie steht es mit dem Gebot: Du sollst Dir kein Bild machen von Gott? Kann ich von Gott überhaupt etwas wissen? Ist nicht ein selbst fabrizierter Gott nichts anderes als ein Götze?

Zum Untertitel «Toleranz über alles?» Was bedeutet Toleranz? Lateinisch Tolerare: Ertragen, Aushalten, Erdulden Ist Toleranz die neue Religion der Zeit? Mit welchen Inhalten ist sie gefüllt? Wo bin ich tolerant? Gibt es auch Grenzen für meine Toleranz? Ist radikale Trennung von Staat und Religion sinnvoll?

Religion aus der Schublade Offene Diskussion mit helfenden Fragestellungen in Gruppen Zusammenfassung im Plenum

Meditativer Abschluss mit Bibeltext und Musik Bibeltext Philipper 2, 5-11 Musik Coro aus Bachkantate BWV 186

Philipper 2, 5-11 5 Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: 6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. 8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. 9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters

Musik Coro aus Bachkantate BWV 186 Ärgre dich, o Seele, nicht, Daß das allerhöchste Licht, Gottes Glanz und Ebenbild, Sich in Knechtsgestalt verhüllt, Ärgre dich, o Seele nicht! CD 056, Stück Nr. 7

Mitteilungen Adresslisten aufliegend zum Aktualisieren Flyer Gruppe 25+ Flyer Gemeindereise Bach Nächster Anlass Gruppe 25+: 16. August: Johann Sebastian Bach Kurzporträt in Worten, Bildern und Klängen für alle Bachinteressierten, und im Ausblick auf die Gemeindereise des Pfarrkreises Interlaken-Matten vom 27. Aug. bis 4. Sept. Referent Samuel Wenger, Gymnasiallehrer und Musiker