Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Vom globalen Klimawandel zum Gäbelbachtal Projekt Naturerlebnispark.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wir stellen uns vor!
Advertisements

Barrierefreie Zusatzinformationen
Ausgangslage – 3 Initiativen
Gefördert durch bmb+f und ESF 5 Jahre Lernende Region – Bildung 21 in Südniedersachsen ( ) Dr. Holger Martens zum Netzwerkplenum am
Bewegung ist Leben Informationsmaterial zu Bewegung und Sport für die Migrationsbevölkerung in der Schweiz , Wien Jenny Pieth.
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e. V. Bedingungen für unterstützende Nachbarschaften.
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Die Musikalisierung eines sozial benachteiligten Stadtteils.
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
Golf und Natur aus Sicht des BfN
Präsidienkonferenzen 2013 Gebäudeanalysen für Kirchgemeinden Solaranlagen auf kirchlichen Gebäuden Unterstützung oeku Kirche und Umwelt Weiteres Engagement.
Baumgartner Silvia Langmann Gernot Lederer Manuela
Wer wir sind: Ein Netzwerk aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die in verschiedenen regionalen Projekten involviert sind Eine offene Gemeinschaft,
Die Oberpfalz – voller Energie Ein Überblick über die Aktivitäten des Regionalmarketing Oberpfalz e. V.
Trierer Zukunfts-Diplom für Kinder
Umweltqualität, Lebensqualität und Umweltverhalten
Präsentation des Initiativ-Komitees. Die Schweiz verliert täglich! Lebensqualität Fläche für die landwirtschaftliche Produktion Lebensraum für die Natur.
Der Europäische Frühling 2008 Dialog verbindet Kulturen.
ALLEGRA- GRÜEZI-BENVENUTI-BIENVENUE-WELCOME
1. Ostschweizer Gemeindetagung Social Media in der Gemeindekommunikation.
wir helfen mitmenschen gratis - bedingungslos - unkompliziert
Die Angebote des LandfrauenService Gütersloh-Bielefeld
We support your business!
Drei Jahre Partnerforum Gesundheit Herzlich willkommen!
Erdkunde / Biologie.
Urban Audit und Indikatoren der regionalen Disparitäten
Unser Leitbild Wir sind eine Gruppe schwuler Führungskräfte, die mit ihrem Engagement positive Zeichen setzen …
„Kids im Verein“ > Starke Vereine stärken Kinder<
Einwohnergemeinde Wynau Die erste Gemeinde im Kanton Bern von Zürich aus gesehen (die letzte von Bern aus gesehen…) 5.11 km2, 1610 Einwohner, ca. 760 Haushalte,
Unser Internetportal: Das Internetportal von BS und TI.
RAKUL Verein für Raumentwicklung Kultur und Landschaft Vereins Vorstellung 4. Dezember 2007 Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bern.
2002 Die Schweiz tritt der UNO bei Anfang 2007 Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) möchte ein Bainstrorming-Treffen in.
Arbeitsgruppe Zukunft Arbeitsgemeinschaft Donauländer Arbeitsgruppe Zukunft der Arbeitsgemeinschaft Ergebnisse der moderierten Sitzungen vom14.
ELKO SCHULEN ROTHENBURG Elternmitwirkung Konstanz.
Willkommen in der UNICEF-Hochschulgruppe Mainz
Dachverband offene Jugendarbeit Schweiz Association faîtière suisse pour l‘animation jeunesse en milieu ouvert.
Tätigkeitsbericht Schuljahr 2007/08 A) Zahlen Schweizer Schüler/innen an der DSTY: 45 Gruppen: 1./2. Klasse (11 Kinder) 3./4. Klasse (6 Kinder) 5./6. Klasse.
Herzlich Willkommen - Bienvenue Thomas Mattig Direktor
SuisseEnergie pour les communes 1 Formation Schulung Vorstellung des Instrumentariums Faktor 21 : Grundlagen Ursula Stocker Brandes Energie Sophie.
SuisseEnergie pour les communes 1 FAKTOR 21 Kurs Faktor 21 : Inhalt und Vorgehen Ursula Stocker Brandes Energie AG.
ZIELSETZUNG der Lokalen Agenda 21 Gemeinsam die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern und für kommende Generationen abzusichern! Die Gemeinde.
Labmed 2012.
Vernetzung für die offene Jugendarbeit Regional, lokal, national.
Die Wirtschaftsvernetzung bringt uns allen was: Mit jedem Euro-Schein entscheiden sich Konsument und Unternehmer FÜR oder GEGEN die Region!
ZENTRUM FÜR GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT Vorschlag für ein grenzüberschreitendes Projekt Statistisches Amt Zielona Góra.
1 Bereinigte Version / verabschiedet an der GR-Sitzung vom / fe Leitbild Das Leitbild dient als „Kompass“ für die langfristige Entwicklung unseres.
Umgebungswechsel – LBS als drehscheibe
Ziele der Elternmitwirkung Eine gute Schule, in der die Kinder gut lernen und Lehrpersonen gut arbeiten können. Eltern haben Vertrauen in die Schule.
Arbeitsansätze und Visionen des Netzwerkes Finanzkompetenz NRW Dr
Institutionalisierte Elternmitwirkung „Schulen unterwegs“ 21. November 2014.
MMV Mobilitätsmanagement bei Veranstaltungen
Das System Erde verstehen mit. Silvia Gysler, Primarlehrerin GLOBE ist nicht nur ein kleines Schulprojekt. GLOBE ist etwas Wichtiges, unser Einsatz.
-lich Willkommen ProRegio.
Es tut sich was in der grossen weiten Welt!. Eine Initiative geht um die Welt.
Veranstaltung im Rahmen der Reihe Transparente Verwaltung Was macht eigentlich … „Berlin Energie“? Berlin, 16. Juni Herr.
Bietet den Weidetierhaltern gegenüber Grossraubtieren eine Lobby Vertritt die Interessen der Tierhalter gegenüber politischen und gesellschaftlichen Einflüssen.
1 Lebensgefühl der Jugendlichen. 2 Bewertung von Aussage I.
StädteRegion Aachen: Beteiligung und Teilhabe!. Gliederung 1. Allgemeine Ziele der Bürgerbeteiligung 2. Interne Beteiligung 3. Externe Beteiligung
INHALT Über Syngenta Was bedeutet Nachhaltigkeit? Ressourcenknappheit Biodiversität Klimawandel Ernährungssicherheit Fazit.
INHALT Über Syngenta Was bedeutet Nachhaltigkeit? Ressourcenknappheit Biodiversität Klimawandel Ernährungssicherheit Fazit.
Projekt „Kompetenzentwicklung für den Einsatz neuer Medien in der Fachhochschullehre“ (KE-FH) Fachhochschulen Ready for E-Learning in Rheinland-Pfalz.
Projekt: Jede Zelle zählt - Solarenergie macht Schule!
+ Arbeitsschwerpunkte der Integrationsbeauftragten Berlin-Pankow, 2016 SpracheBeteiligung DiversityDiskriminierung.
Brot für alle – die Entwicklungspolitische Organisation der Evangelischen Kirchen 2 Inhalt 1.Brot für alle 2.Entwicklungszusammen- arbeit und Entwicklungspolitik.
Zukunftsprogramm der steirischen Land- und Forstwirtschaft Rolle einer starken Interessensvertretung der steirischen Bäuerinnen und Bauern Präsident Franz.
Projekt LA-G 21 Soziologische Untersuchung Telč Petr Holý.
© NA beim BIBB Programm für lebenslanges Lernen 2007 – 2013.
Fachtagung anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Kinder- und Jugendschutzdienste in Thüringen am 16. Juni 2009 Kooperation Kinder- und Jugendschutz.
Text: Gudrun Becker Fotos: Dr. Renate Keil, Elias Neideck, Gudrun Becker retten Wir helfen, wenn Fledermäuse durch Unfälle (z.B. Baumfällungen und Haussanierungen)
Psychose-Seminar Zürich
 Präsentation transkript:

Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Vom globalen Klimawandel zum Gäbelbachtal Projekt Naturerlebnispark Gäbelbach-Wohlensee Quartierkommission: Arbeit im und mit dem Quartier

Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB

ca. 14 km fast unverbauter Bachlauf

Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Was ist ein Naturerlebnispark? Ein Naturerlebnispark ist "ein Gebiet, das in der Nähe eines dicht besiedelten Raumes liegt, der einheimischen Tier- und Pflanzenwelt unberührte Lebensräume bietet und der Allgemeinheit Naturerlebnisse ermöglicht" (Art. 23h Abs. 1 Natur- und Heimtaschutzgesetz ). Ein Naturerlebnispark liegt in einer dicht besiedelten Region ist mit ÖV gut erreichbar verfügt über naturnahe Gebiete (Kernzone, Übergangszone) verbessert die Lebensqualität der Bevölkerung eignet sich zur Vermittlung didaktischen Naturerlebnissen

Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Beispiel: Sihlwald Zürich 1. Naturerlebnispark in der Schweiz Exkursionen, Ausstellungen, Lehrpfade, Hochwachtturm, Biber- und Fischotteranlage, Veranstaltungen… Der Grasfrosch und seine heimlichen Freunde...und die Birke färbt rot... Vom Nutzwald zum Naturwald

Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Naturerlebnispark Gäbelbach-Wohlensee Idee an während Umwelttag 2007 entstanden Quartierfachgespräch der Quartierkommission Quartierkommission unterstützt Idee Spurgruppe seit Frühling 2008 tätig Kontakte mit Stadtverwaltung, BKW, etc. Machbarkeitsstudie Bestandesaufnahme Einschätzung Potenziale mögliche Perimeter-Varianten

Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Quartierkommissionen anerkannte Quartierkommissionen Drehscheibe, Delegierte aus dem Quartier, Arbeitsgruppen, Geschäftsstelle Quartier Verwaltung Aufgaben Stellungnahmen Information / Kommunikation Anliegen der Bevölkerung Gefässe öffentliche Foren Quartierfachgespräche Projekte Grundlage Reglement über die politischen Rechte

Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Arbeit im und mit dem Quartier Die Quartierkommission bringt Leute zusammen > Ideen entstehen verfügt über Kontakte und lokale Kenntnisse schafft Gefässe, bringt Themen aufs Tapet verfügt über professionelle Strukturen fördert die politische Meinungsbildung sorgt für Abstützung im Quartier informiert nach allen Seiten ist Partnerin für Projekte

Umweltforum Bern, 22. August 2008, Nathalie Herren, Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Vom globalen Klimawandel zum Gäbelbachtal Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ökologie ist Bildungsauftrag! > Erlebnisse schaffen Verständnis Vor der Haustüre > ganz nah Persönlicher Bezug schafft Identifikation > Sorge tragen zur Umwelt Beteiligung der Bevölkerung > Ihr Projekt Partizipation bringt Nachhaltigkeit!