Willkommen... Studentinnen und Studenten der Studiengänge Biologie Pharmazeutische Wissenschaften Bewegungswissenschaften und.

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Willkommen... Studentinnen und Studenten der Studiengänge Biologie Pharmazeutische Wissenschaften Bewegungswissenschaften und Sport zur Vorlesung

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Agenda für heute, 5. April, 2006 BegrüssungBegrüssung Der Informationsarbeitsplatz Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Räume und Computer Pause Einführung ins E.Tutorial Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information 2/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Das Team Dozent Prof. Dr. H. Hinterberger Institut für Computational Science AssistierendeHilfsassistierende Markus DahindenTobias Ambuehl Volkan ArslanMichael Bumann Conrad Pomm Karin Freiermuth Christian RohrerJean-Luc Geering Franz Roos Matthias Geissmann Justus SchwarzSarah Hauser Marco Wolf 3/29

Begrüssung Der InformationsarbeitsplatzDer Informationsarbeitsplatz Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Räume und Computer Pause Einführung ins E.Tutorial Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Komponenten eines Informationsarbeitsplatzes Informatikmittel Datenbanken, Tabellenkalkulation, WWW, etc. Informations- und Kommunikationstechnologien Computer, Rechnernetze, Sensoren, etc. Methoden der Informatik Strukturierung von Daten, Programmierung, numerische Methoden, etc. 4/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich 5/29 Funktionalität eines Informationsarbeitsplatz

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Informatikmittel für unseren Informationsarbeitsplatz Computer: "Wintel" Kommunikation: Internet Informationserzeugung: Excel & VisuLab Datenverwaltung: Excel & Access (Microsoft) Datenverarbeitung: Excel 6/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Begrüssung Der Informationsarbeitsplatz Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: KommunikationBeispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Räume und Computer Pause Einführung ins E.Tutorial Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Prozesssteuerung und Datenerfassung am Informationsarbeitsplatz 7/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich 8/29 Internet Praxis 1 Praxis 5 Praxis 2 & 4 Praxis 6 Praxis 3 Datenverarbeitung am Informationsarbeitsplatz

Begrüssung Der Informationsarbeitsplatz Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, LeistungskontrolleZiele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Räume und Computer Pause Einführung ins E.Tutorial Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Ziele der Lehrveranstaltung Einen Informationsarbeitsplatz selbständig für folgende Arbeiten wirkungsvoll einsetzen: Datentransfer, Datenverarbeitung, Datendarstellung, Informationserzeugung, Datenverwaltung, Programmierung Teile der Informatik-Infrastruktur der ETH kennen lernen Mit dem Grundwortschatz der Informatik umgehen lernen Komplexität beherrschen lernen 9/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Voraussetzungen Elementare Fertigkeiten im Umgang mit einem Personalcomputer und dessen Betriebssystem. Wir erwarten nicht, dass Sie mit Details der Elektronik vertraut sind und auch nicht, dass Sie programmieren können. Bereitschaft, Selbstverantwortung für den Lernvorgang zu übernehmen. 10/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Themen der 7 Vorlesungen Schwerpunkt: Konzepte und Methoden Datum 1Einführung 5. April 2Rechnernetze, Internet12. April 3Numerische Methoden26. April 4Datenvisualisierung10. Mai 5Datenverwaltung24. Mai 6Datenbankentwurf 7. Juni 7Programmierung21. Juni 8Semesterende-Test28. Juni 9Besprechung des Tests 5. Juli 11/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Themen der 6 Übungen Schwerpunkt: Kompetenzerwerb Leistungskontrolle: Alle 6 Übungen bearbeiten und abgegeben sowie den Semesterende-Test absolvieren. Abgabe-Zeitraum Praxis 1:Publizieren über Internet 10. Aprilbis19. April Praxis 2:Tabellenkalkulation 20. Aprilbis 3. Mai Praxis 3:Datenvisualisierung 4. Maibis 17. Mai Praxis 4:Daten verwalten Maibis 31. Mai Praxis 5:Daten verwalten 2 1. Junibis 14. Juni Praxis 6: Makroprogrammierung 15. Junibis 28. Juni 12/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Begrüssung Der Informationsarbeitsplatz Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Räume und ComputerRäume und Computer Pause Einführung ins E.Tutorial Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich ETH-Intranet (Teilansicht) Wireless 13/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Ihre Computerarbeitsplätze an der ETH RaumAnzahl Typ Studiengang IFW C 3124PC/XPPharm. Wissenschaften IFW D 3124PC/XPPharm. Wissenschaften HG E 1930PC/XP Beweg. Wiss. & Sport HG E PC/XPPharm. Wissenschaften, Biologie HG E PC/XP Biologie Beweg. Wiss. & Sport CAB F 7130PC/XPBeweg. Wiss. & Sport Betreuungszeiten: Siehe Informationsblatt und Homepage 14/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Ihre Computerarbeitsplätze an der ETH Sie können in irgend einem der öffentlichen Computerräume arbeiten, solange diese nicht für andere Veranstaltungen reserviert sind. Übungen abgeben können Sie jedoch nur in den für Sie reservierten Räumen. Für den Zugang von zu Hause aus, siehe: 15/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Computerarbeitsplätze: Zugangsverwaltung In den Ihnen zugeteilten, sowie in allen öffentlichen Computerräumen: Login-Name und Kennwort vom nethz (bereits in Ihrem Besitz) Beispiel: bsteiner, Xz.s41A Passwörter nur über ändern!! Bei Zugangs-Problemen wenden Sie sich bitte an: /29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Wann können Sie an ETH-Computern arbeiten? Die Computerräume sind während der jeweiligen Gebäudeöffnungszeiten zugänglich. Hauptgebäude Montag - Freitag 7:00 – 21:30 Uhr Samstag 7:00 – 16:00 Uhr IFWMontag - Freitag 7:00 – 20:00 Uhr CABMontag – Freitag6:30 – 19:00 Uhr Ausnahme: Die Räume sind für andere Veranstaltungenreserviert. Bedingung: Sie sind auf den Computern zugangsberechtigt. Weitere Informationen auf: 17/29

Begrüssung Der Informationsarbeitsplatz Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Räume und Computer Pause Einführung ins E.TutorialEinführung ins E.Tutorial Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Selbständige ICT-Kompetenzen Konzepte Fertigkeiten 18/29 See Try Do Explain

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Anwendung Instruktion Überprüfung 19/29

Begrüssung Der Informationsarbeitsplatz Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes I: Kommunikation Ziele und Struktur der Lehrveranstaltung, Leistungskontrolle Räume und Computer Pause Einführung ins E.Tutorial Beispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: InformationBeispiel eines Informationsarbeitsplatzes II: Information

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Von einfachen Daten... Varro a KantonFaulbrutSauerbrutAcarapisVarroa ABABABAB ZH BE LU UR SZ OW Schweiz A: Total der befallenen Stände B: Befallene Stände pro Jahr und 1000 Bienenbesitzer (1988) Häufigkeit verschiedener Bienenkrankheiten 20/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich... zu komplexen Fragestellungen FaulbrutEinwohner/Besitzer Sauerbrut Einwohner/Volk Sackbrut Tal/Volk Kalkbrut Fläche/Volk TracheenmilbeWald/Volk 1. VarroaKunstwiese/Volk Eingesandte Proben Naturwiese/Volk HonigertragBeeren/Volk Kulturland/HonigRaps/Volk Kulturland/VolkObst/Volk Beschreibung der Lebensumgebung von Bienen in der Schweiz durch 20 Variablen! 21/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich "Rangliste" der Kantone 22/29 Wie können wir mit dieser Komplexität umgehen?

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich 2-d: Schwankungen in der Anzahl registrierter Fälle von Faulbrut 23/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich 2-d: Entwicklung des Varroa-Befalls 24/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich 3-d: Im Kanton Zürich gemeldete Fälle von Faulbrut, gegliedert nach Bezirk 25/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Chernoffs Idee zur Visualisierung mehrdimensionaler Daten Die Grösse oder Form verschiedener Gesichtsteile entsprechen dem Wert unterschiedlicher Parameter. 26/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Extreme Ausprägungen des Gesichts 27/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich Mögliche Zuordnung von Bienendaten an Gesichtsteile Biegung der Mundlinie Honigertrag Grösse des AugapfelsRaps/Volk Neigung der AugenbrauenKulturland/Honig Stellung der PupillenObst/Volk Breite der NaseKulturland/Volk Höhe der AugenbrauenBeeren/Volk Länge der NaseFläche/Volk Länge der Augenbrauen1. Varroa Länge der Mundlinie Einwohner/Besitzer Höhe des Gesichts Eingesandte Proben Höhe des MundzentrumsEinwohner/Volk Rundung obere GesichtshälfteFaulbrut Abstand der AugenTal/Volk Rundung untere GesichtshälfteSauerbrut 28/29

Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Institut für Computational Science, ETH Zürich "Klassenbild" mit den 26 Kantonen der Schweiz Geordnet nach Ähnlichkeit 29/29

Danke für Ihre Aufmerksamkeit