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 Präsentation transkript:

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LEITSÄTZE DES HUMANBERUFLICHEN SCHULWESENS vermitteln in ihren Schularten, Schulen für wirtschaftliche Berufe, Tourismus, Mode und Bekleidungstechnik und Sozialberufe ein breites Spektrum beruflicher und persönlicher Qualifikationen im Sinne einer ganzheitlichen Bildung. sind auf allen Ebenen von einem konstruktiven, partnerschaftlichen und wertschätzenden Klima geprägt. sichern als wesentliches Kennzeichen der Ausbildung Praxisbezug im Unterricht und die Vermittlung einer positiven Dienstleistungsgesinnung.

LEITSÄTZE DES HUMANBERUFLICHEN SCHULWESENS fühlen sich einer systematischen Qualitätsarbeit, dem Regelkreis-orientierten Vorgehen (Zielsetzung – Maßnahme – Ergebnis – Evaluierung) in allen Bereichen der Schule verpflichtet. bieten ein positives, teamorientiertes und anregendes Lernumfeld. sehen sich als Bildungseinrichtung, die Sprachkompetenz und internationale Handlungskompetenzen fordern und fördern. nutzen zielgerichtet Innovationen in Kooperation mit externen Partnern. Art 14 Abs. 5a B-VG (Bundesverfassungsgesetz):.. stete Sicherung und Weiterentwicklung bestmöglicher Qualität

Hierarchisches Schulsystem

Organigramm einer Schule SGA Kompetenz-zuteilung Förderung Beratung Weisung Aufsicht Eltern Schüler PV Hierarchie der Kontrollbe-fugnisse Dienstweg Amtsgeheimnis

Verteilung 10. Schulstufe BBS: 82 % AHS: 18 % Quelle: Kenndaten des österreichischen Schulwesens 1995

Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Schüler – Altersgruppe 14 bis 19 Jahre (Schuljahr 2012/13)   Schulart Kaufmännische BMHS (HAK/HASCH) Technische HTL/FS) Humanberufliche und BAs AHS (Unter- und Oberstufe) Anzahl der Schulen 25 20 45 55 Anzahl der SchülerInnen 9.042 (-700) 11.067 (-37) 13.018 (-304) USt: 20.432 (-194) OSt: 14.124 (+440) Anzahl der AbsolventInnen 1.990 (-77) 2.075 (+260) 2.510 (-160) 2.905 (+94) 6.575 (+213) SchülerInnen abschließende Prüfungen (Reife- und Diplomprüfung ca. 4.332 (-258) SchülerInnen) Reifeprüfung Ronniger 2012

L S I Humanberufliche Schulen im Vergleich Ronniger 2012   Schüler – Altersgruppe 14 bis 19 Jahre (Schuljahr 2012/13) MODE (HLM/FM) TOURISMUS (HLT/HF) WIRTSCHAFT (HLW/FW) SOZIAL (FSB/FSD) BILDUNGS- ANSTALTEN (BAKIP/BASOP) Schulen 3 4 25 12 7 Klassen 18 69 - 305 - 62 70 + Dauer 3-5 Jahre 1-5 Jahre 1-3 Jahre 5 Jahre ~ 13.018 (-304) SchülerInnen - Sonderformen: Kollegs 4 Sem., Kons. für Kirchenmusik, SOB,.. L S I Ronniger Ronniger 2012

Übersicht der humanberuflichen Schulen und Bildungsanstalten Schulen für wirtschaftliche Berufe (FW/HLW/ ALW) Schulen für Tourismus (HF/HLT/ ALT) Schulen für Mode (FM/HLM) Schulen für Soziales (FSB/SOB...) Bildungsanstalten (Kindergartenpädagogik BAKIP, BAKIP/Sozialpädagogik BASOP, Kolleg BASOP) Die tägliche betriebliche Situation: Küche und Service, Restaurant, Lehrhotel, Werkstätten an HLM, Übungskindergarten / Übungshort

Berechtigungen an BMHS durch Abschluss- bzw. Reife- und Diplomprüfung ersetzt Unternehmerprüfung komplett (Weg in die Selbständigkeit nach facheinschlägiger Praxis ) Anrechnungen lt. Berufsausbildungsgesetz §34a BAG (Facharbeiterstatus) Reife- und Diplomprüfung = Studienberechtigung zu Uni, FH Anrechnung auf der 2. Diplomrichtlinie der EU Zusatzqualifikationen: ECDL, Wettbewerbe, Firmenzeugnis - Übungsfirmen , internationale Sprachprüfungen BHS = Berufsbildende Höhere Schule BMS = Berufsbildende Mittlere Schule Anerkannte Ausbildung: - Reife-und Diplomprüfung: Fundierte Allgemeinbildung - Zugang zu Universitäten Anerkennung auf der 2.Diplomrichtlinie der EU - Abschlussprüfung Berechtigung nach § 34 BAG (Berufsausbildungsgesetz)- Facharbeiter Ersatz der Unternehmerprüfung (mit facheinschlägiger Praxis) - Jungunternehmer Beilage zur Folie 4: Bildungsinformation des BMUK vom März 1998 für HLW/ FSW, HLT/HFS, HLM/FSM

Herausforderungen für LehrerInnen an hum Schulen und Bildungsanstalten in Zukunft Wertschätzender Umgang mit SchulpartnerInnen Soziale Kompetenz, Teamfähigkeit Konfliktmanagement Berufsbezug / Praxisbezug im Unterricht Projektmanagement und Präsentation Kleidung/ Ordnung Gesicherter Umgang mit neuen Technologien/ LMS Internationale Zielrichtung (Fremdspr. als U-Sprache) 1. INTERNATIONALE ZIELRICHTUNG: - Kommunikation in Mutter+Fremdsprache - Verstärkung der Fremdsprachenausbildung: ASP, Fremdsprache als Unterrichtssprache, Wettbewerbe/ Benchmark, Auslandsjahr -internationale Programme, Partnerschaften 2. PRAXISBEZOGENER UNTERRICHT: - echtbetriebliche Unterrichtssituation: Werkstätte-Auftragsbearbeitung, Küche/Service/Lehrhotel, Übungskindergarten/Übungshort - Vernetzung Schuie und Wirtschaft, Schule und Institution: Pflichtpraktika, Sponsoring, Lehrausgänge, Besuchskindergärten+Horte, gemeinsame Projekte, Referenten - ÜFA- Simulation eines Betriebes zur Professionalisierung im kaufmännischen Bereich 3. SICHERN VON SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN/ NEUE TECHNOLOGIEN: - im Spannungsfeld beruflicher Bildung - Persönlichkeitsbildung ganzheitlich, - Flexibilität, Anpassungsfähigkeit,Problemlösungskompetenz - Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und Fremdsprachenkomp., - Teamfähigkeit, Selbständigkeit,Arbeitshaltungen - exemplarisches Wissen - sicheres Anwenden neuer Technologien, EDV, Mulitmedia, Telekommunikation, Anwendung fachübergreifend und im fechpraktischen Bereich. - Philosophie des lebenslangen Lernens/ Erwerb von Zusatzqualifikationen (Bereich Fremdsprachen-CEIBS, EDV-ECDL, Hort/Frühförderung, Projekte, ÜFA-Firmenzeugnis...) 4. QUALITÄTSENTWICKLUNG AN SCHULEN - Leitbild der Schule: grundlegende Werthaltungen der Schule,"Philosophie", - Schulprofil: Schwerpunktsetzungen, ASP, fachliche und überfachliche Angebote, Besonderheiten (spezielle Dienstleistungen, Unterrichtsangebote) - Schulprogramm: Hilfsmittel der Schulentwicklung, um Dynamik kontinuierlicher Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung aufrecht zu erhalten und zu verbessern, Vorhaben und Vereinbarungen für ein Jahr - Prämissen zur Qualitätsentwicklung: Freiwilligkeit/ selbstdefinierte Ziele, strukturiertes Vorgehen, Zeit lassen, aktive Unterstützung durch das Leitungsteam, Erfolgskontrolle-Evaluation 5. EVALUATION DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT AN SCHULEN. - Selbstevaluation nach selbstdefinierten Qualitätsstandards, Analyse der Stärken und Verbesserungspotentiale, Entwicklungsschwerpunkte setzen,Durchführen, Erfolgskontrolle, Evaluation - vergleichen mit dem Ziel - externe Evaluation: Externer Fachmann, Schulaufsicht, (Rankings) - fokussierte Evaluation: bundesweite oder internationale Untersuchungen zu aktuellen Problemstellungen 6. AUSWEITUNG DER FREIRÄUME - STÄRKUNG DER AUTONOMIE - vorgegebener Rahmen im päd.Feld: durch SCHOG, SCHUG, LehrplanVO, Eröffnungs-und TeilungszahlenVO, Schulzeitgesetz, sinnvoll und verantwortlich ausfüllen, SGA-Beschlüsse, Controlling durch Schulaufsicht - stark eingeschränmkt im finanziellen und personellen Bereich: Teilrechtsfähigkeit, Sponsoring -Neue Leitbilder für Funktionsträger : Direktoren, Fachvorstände, Abteilungsvorstände, Kustoden, Koordinatoren, Administratoren, 7. SCHULE ALS LERNENDES SYSTEM BEGREIFEN: - Auftrag zur Aktualität, Flexibilität, - Lebenslang Lernen auch für Lehrer - Fortbildung - Zwischenmenschliche Kultur stärken, - Kultur entwickeln bezüglich kommunikation und Information - Zufriedenheit der Schulpartner/ Wünsche einbinden : Schüler, Eltern, Lehrer, Wirtschaft und Institutionen, Schulverwaltung....

Herausforderungen für LehrerInnen QE an Schulen (Transparente Leistungsbeurteilung, Förderkonzept incl. Individualisierung, kompetenzorientierte Jahresplanungen) Evaluation der päd.Arbeit an den Schulen (Evaluationsplattform, Individualfeedback) Schule als lernendes System begreifen Geeignete päd.Unterstützung finden JunglehrerInnen durch BL, ARGE, DIR, FV, FI, LSI... Aufgeschlossen für Neues: Bildungsstandards, Kompetenzmodell, teilzentr. standardis. Reife- und Diplompr. an BHS (t)sRD, 1. INTERNATIONALE ZIELRICHTUNG: - Kommunikation in Mutter+Fremdsprache - Verstärkung der Fremdsprachenausbildung: ASP, Fremdsprache als Unterrichtssprache, Wettbewerbe/ Benchmark, Auslandsjahr -internationale Programme, Partnerschaften 2. PRAXISBEZOGENER UNTERRICHT: - echtbetriebliche Unterrichtssituation: Werkstätte-Auftragsbearbeitung, Küche/Service/Lehrhotel, Übungskindergarten/Übungshort - Vernetzung Schuie und Wirtschaft, Schule und Institution: Pflichtpraktika, Sponsoring, Lehrausgänge, Besuchskindergärten+Horte, gemeinsame Projekte, Referenten - ÜFA- Simulation eines Betriebes zur Professionalisierung im kaufmännischen Bereich 3. SICHERN VON SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN/ NEUE TECHNOLOGIEN: - im Spannungsfeld beruflicher Bildung - Persönlichkeitsbildung ganzheitlich, - Flexibilität, Anpassungsfähigkeit,Problemlösungskompetenz - Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und Fremdsprachenkomp., - Teamfähigkeit, Selbständigkeit,Arbeitshaltungen - exemplarisches Wissen - sicheres Anwenden neuer Technologien, EDV, Mulitmedia, Telekommunikation, Anwendung fachübergreifend und im fechpraktischen Bereich. - Philosophie des lebenslangen Lernens/ Erwerb von Zusatzqualifikationen (Bereich Fremdsprachen-CEIBS, EDV-ECDL, Hort/Frühförderung, Projekte, ÜFA-Firmenzeugnis...) 4. QUALITÄTSENTWICKLUNG AN SCHULEN - Leitbild der Schule: grundlegende Werthaltungen der Schule,"Philosophie", - Schulprofil: Schwerpunktsetzungen, ASP, fachliche und überfachliche Angebote, Besonderheiten (spezielle Dienstleistungen, Unterrichtsangebote) - Schulprogramm: Hilfsmittel der Schulentwicklung, um Dynamik kontinuierlicher Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung aufrecht zu erhalten und zu verbessern, Vorhaben und Vereinbarungen für ein Jahr - Prämissen zur Qualitätsentwicklung: Freiwilligkeit/ selbstdefinierte Ziele, strukturiertes Vorgehen, Zeit lassen, aktive Unterstützung durch das Leitungsteam, Erfolgskontrolle-Evaluation 5. EVALUATION DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT AN SCHULEN. - Selbstevaluation nach selbstdefinierten Qualitätsstandards, Analyse der Stärken und Verbesserungspotentiale, Entwicklungsschwerpunkte setzen,Durchführen, Erfolgskontrolle, Evaluation - vergleichen mit dem Ziel - externe Evaluation: Externer Fachmann, Schulaufsicht, (Rankings) - fokussierte Evaluation: bundesweite oder internationale Untersuchungen zu aktuellen Problemstellungen 6. AUSWEITUNG DER FREIRÄUME - STÄRKUNG DER AUTONOMIE - vorgegebener Rahmen im päd.Feld: durch SCHOG, SCHUG, LehrplanVO, Eröffnungs-und TeilungszahlenVO, Schulzeitgesetz, sinnvoll und verantwortlich ausfüllen, SGA-Beschlüsse, Controlling durch Schulaufsicht - stark eingeschränmkt im finanziellen und personellen Bereich: Teilrechtsfähigkeit, Sponsoring -Neue Leitbilder für Funktionsträger : Direktoren, Fachvorstände, Abteilungsvorstände, Kustoden, Koordinatoren, Administratoren, 7. SCHULE ALS LERNENDES SYSTEM BEGREIFEN: - Auftrag zur Aktualität, Flexibilität, - Lebenslang Lernen auch für Lehrer - Fortbildung - Zwischenmenschliche Kultur stärken, - Kultur entwickeln bezüglich kommunikation und Information - Zufriedenheit der Schulpartner/ Wünsche einbinden : Schüler, Eltern, Lehrer, Wirtschaft und Institutionen, Schulverwaltung....