Schülerzahlen Schuljahr

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Handelskalkulation Inhaltsverzeichnis
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Telefonnummer.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Statistiken und Tabellen
Quantitative RT-PCR an nativen Prostatakarzinom-Biopsien: Etablierung der Technik und erste vergleichende Ergebnisse Medizinische Fakultät Universitätsklinikum.
EF: Standards + H2O red = H2O.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Zerlegung von Quadraten und ????
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
1 Status Index Politikergebnisse Management Index Reformfähigkeit Exekutivkapazität Beteiligungskompetenz Gestaltungsfähigkeit Ressourceneffizienz Internationale.
Investitionen in Projekt B nach Gruppe (Gelb=25%, Weiß=10%)
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
In der Schule.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Wir üben die Malsätzchen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Messung der Ionisierungsenergie von Wasserstoff
Volkszählungen im ehemaligen Jugoslawien
Aufgabensammlung Thermodynamik Frank-Michael Barth ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Eine lllustration der Herausforderungen des Stromsystems der Zukunft
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Reise & Touristik Basis: internet facts / mobile facts 2013III.
Szenisches Lernen Wie Theaterelemente den Unterricht bereichern
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Beispiel 1.4 Ein Kreditinstitut bietet folgende Varianten für die vertragliche Gestaltung eines Kontokorrentkredits an: Nettozinssatz 10 % p.a Zinssatz.
Parkplatz-Orga Diese Version ist vom finale Version!
Sachbezugswerte 2007 (SV-Entgeltverordnung) Sachbezugswerte für freie Verpflegung FrühstückMittagessenAbendessen 1,50 2,67 Monatlicher Wert Verpflegung.
Kamin- und Kachelöfen in Oberösterreich
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
PERUANISCHER BERGBAU 2006.
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Projekt Messendorferstraße Graz TOP 1-33 /EG Wohnhaus 1 Grundstück 2 Schlafen10,28 m² Wohnen /Kochen 15,35 m² Diele 2,50 m² Bad mit WC 4,40m² Terrasse.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Gedankenlesen Durch Studien fand man heraus, dass Gedanken in einem gewissen Maße lesbar sind.
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Überleitung zum TV-H Beispiele.
Bürgermeister Absolute Stimmen Gesamt. Bürgermeister Prozentuale Aufteilung Gesamt.
Überleitung zum TV-H Hochschule
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
 Präsentation transkript:

Schülerzahlen Schuljahr 2010-2011 Stichtag 30. September 2010 Schülerzahlen 2010-2011

I. Schulebenen und Netze Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Vor-, Primar-, Förder-, Sekundar-, Teilzeit- und Hochschüler auf die Netze in der Deutschsprachigen Gemeinschaft (September 2010) Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Vor-, Primar-, Förder-, Sekundar-, Teilzeit- und Hochschüler auf die Netze in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 GUW 3.443 25,79% 3.379 24,96% 3.366 24,60% 3.671 26,45% 3.741 26,62% OSU 6.094 45,65% 6.259 46,23% 6.423 46,94% 6.362 45,86% 6.567 46,73% FSU 3.812 28,56% 3.900 28,81% 3.894 28,46% 3.841 27,69% 3.746 26,65% TOTAL 13.349 13.538 13.683 13.874 14.054 Schülerzahlen 2010-2011

Anzahl der in den 9 Gemeinden der Deutschsprachigen Gemeinschaft wohnhaften Kinder und Jugendlichen (in Jahrgängen wiedergegeben) am 31.12.2009 Schülerzahlen 2010-2011

Schülerzahlenentwicklung seit dem Schuljahr 1988-1989 bis 2010-2011 (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Schülerverteilung in der DG auf die verschiedenen Schulebenen im Schuljahr 2010-2011 (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Schülerverteilung in der DG auf die verschiedenen Schulebenen im Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 Kindergarten 2.322 17,39% 2.369 17,50% 2.386 17,44% 2.391 17,23% 2.455 17,47% Primar 5.123 38, 38% 5.312 39,24% 5.487 40,10% 5.668 40,86% 5.815 41,38% Sekundar 5.381 40,31% 5.352 39,53% 5.347 39,08% 5.365 38,67% 5.305 37,75% Förderschule 302 2,26% 292 2,16% 286 2,09% 266 1,92% 264 1,88% Hochschule 183 1,37% 182 1,34% 146 1,07% 151 1,09% 172 1,22% Teilzeit 38 0,28% 31 0,23% 32 43 0,31% TOTAL 13.349 13.538 13.683 13.873 14.054 Schülerzahlen 2010-2011

II. Kindergärten und Primarschulen Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Kindergartenkinder auf die drei Unterrichtsnetze Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Kindergartenkinder auf die drei Unterrichtsnetze Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 GUW 253 10,9% 267 11,27% 246 10,31% 337 14,09% 331 13,48% OSU 1899 81,78% 1.914 80,79% 1.954 81,89% 1.878 78,54% 1.953 79,55% FSU 170 7,32% 188 7,94% 186 7,80% 176 7,36% 171 6,97% TOTAL 2322 2.369 2.386 2.391 2.455 Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Primarschüler auf die drei Unterrichtsnetze Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Primarschüler auf die drei Unterrichtsnetze Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 GUW 693 13,53% 692 13,03% 704 12,83% 860 15,17% 896 15,41% OSU 3.971 77,51% 4.134 77,82% 4.277 77,95% 4.282 75,55% 4.396 75,60% FSU 459 8,96% 486 9,15% 506 9,22% 526 9,28% 523 8,99% TOTAL 5.123 5.312 5.487 5.668 5.815 Schülerzahlen 2010-2011

Herkunft der Schüler im Kindergarten und in der Primarschule (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Herkunft der Schüler im Kindergarten und in der Primarschule Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 DG 90,08% 90,21% 89,57% 89,53% 89,08% FG 8,36% 8,14% 8,73% 8,71% 9,14% LUX 0,19% 0,30% 0,36% 0,33% DEU 1,37% 1,35% 1,38% 1,44% Im Schuljahr 2009-2010 besuchten 351 Schüler, die wohnhaft in der Deutschsprachigen Gemeinschaft sind, einen Kindergarten (125 Kinder) oder eine Primarschule (226 Schüler) in der Französischen Gemeinschaft. Schülerzahlen 2010-2011

Nationalität der Schüler im Kindergarten und in der Primarschule (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Nationalität der Schüler im Kindergarten und in der Primarschule Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 Belgier 77,34% 77,70% 77,84% 77,30% 78,36% Deutsche 14,20% 14,54% 14,78% 14,27% 13,83% Luxemburger 0,27% 0,30% 0,38% 0,46% 0,42% Niederländer 0,66% 0,65% 0,62% 0,54% Ehemaliges Yugoslawien 1,92% 2,10% 1,69% 2,55% Andere 4,85% 4,40% 4,42% 3,98% 3,04% Nicht angegeben 0,77% 0,31% 0,01% 1,68% 1,26% Schülerzahlen 2010-2011

Religion der Primarschüler 82,37 % katholisch 7,93 % Moral 5,52 % islamisch 3,98 % protestantisch 0,20 % orthodox Schülerzahlen 2010-2011

III. Sekundarschulen Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Sekundarschüler auf die Schulen Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Sekundarschüler auf die Schulen Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 K.A. Eupen 809 14,93% 777 14,43% 750 13,95% 747 13,84% 713 13,33% K.A. St. Vith 345 6,37% 344 6,39% 329 6,12% 372 6,89% 388 7,26% RSI 750 13,84% 728 13,52% 780 14,50% 780 14,45% 825 15,43% CFA Kelmis 318 5,87% 313 5,82% 309 5,75% 332 6,15% 340 6,36% PDS 1186 21,89% 1.212 22,52% 1.204 22,39% 1.215 22,51% 1.186 22,18% MG St. Vith 768 14,17% 767 14,25% 759 14,11% 749 13,88% 739 13,82% TI St. Vith 437 8,06% 470 8,73% 445 8,27% 463 8,58% 439 8,21% BS St. Vith 400 7,38% 403 7,49% 406 7,55% 366 6,78% 347 6,49% BIBüllingen 327 6,03% 309 5,74% 319 5,93% 290 5,37% 282 5,27% Teilzeit St. Vith 19 0,35% 19 0,35% 21 0,39% 12 0,22% 22 0,41% Teilzeit Eupen 10 0,19% 20 0,37% 21 0,39% Krankenpflege 41 0,76% 29 0,54% 46 0,86% 51 0,94% 46 1,86% TOTAL 5.419 5.383 5.378 5.397 5.348 Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Schüler auf den allgemeinbildenden Unterricht, den technischen Befähigungsunterricht und den beruflichen Unterricht (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Technische Befähigung 772 734 715 718 721 Verteilung der Schüler auf den allgemeinbildenden Unterricht, den technischen Befähigungsunterricht und den beruflichen Unterricht Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 Allgemeinbildend 3.660 68,66% 3.646 68,50% 3.668 69,19% 3.658 68,84% 3.615 68,74% Berufsbildend 727 13.64% 739 13,88% 729 13,75% 752 14,15% 750 14,26% Technischer Übergang 172 3,23% 204 3,83% 189 3,57% 186 3,50% 173 3,29% Technische Befähigung 772 14,48% 734 13,79% 715 13,49% 718 13,51% 721 13,71% TOTAL 5.331 5.323 5.301 5.314 5.259 Schülerzahlen 2010-2011

Nationalität der Schüler Sekundar (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Nationalität der Schüler Sekundar Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 Belgier 79,40% 79,99% 80,42% 80,92% 80,91% Deutsche 13,54% 12,85% 11,98% 11,50% 11,28% Luxemburger 2,46% 2,89% 2,77% Niederländer 0,53% 0,49% 0,55% 0,81% 0,59% Ehemaliges Yugoslawien 1,43% 1,30% 1,28% 1,26% 1,45% Rußland 0,45% 0,41% 0,51% 0,58% 0,63% Andere 2,12% 2,01% 2,38% 2,03% 2,15% Nicht angegeben 0,08% 0,06% 0% 0,13% 0,11% Schülerzahlen 2010-2011

Herkunft der Schüler Sekundar (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Herkunft der Schüler Sekundar Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 DG 86,08% 85,52% 85,54% 86,02% 85,82% FG 8,20% 8,45% 8,36% 9,04% 8,54% LUX 2,92% 3,25% 3,20% 2,95% 3,49% FlG 0,07% 0,13% 0,02% 0,06% DEU 2,72% 2,65% 2,82% 1,98% 2,09% Im Schuljahr 2009-2010 besuchten 646 Schüler, wohnhaft in der Deutschsprachigen Gemeinschaft, eine Sekundarschule in der Französischen Gemeinschaft. Schülerzahlen 2010-2011

Religion der Sekundarschüler 84,17 % katholisch 7,41 % Moral 3,34 % islamisch 4,99 % protestantisch 0,09 % orthodox Schülerzahlen 2010-2011

IV. Förderschulen Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Förderschüler (Primar und Sekundar) auf die einzelnen Unterrichtsnetze (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Förderschüler (Primar und Sekundar) auf die einzelnen Unterrichtsnetze Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 PRIMAR ZFP St. Vith 43 45 41 44 74 ZFP Elsenborn 26 31 28 ZFP Eupen 30 33 29 GUW total 99 102 104 FSU: Pater-Damian- Förderschule 46 48 37 SEKUNDAR 157 144 136 123 TOTAL 302 292 286 266 264 Schülerzahlen 2010-2011

V. Schulische Weiterbildung Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Schüler der schulischen Weiterbildung auf die 5 Institute in der Deutschsprachigen Gemeinschaft (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Verteilung der Schüler der schulischen Weiterbildung auf die 5 Institute in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 St. Vith 13,20% 12,66% 13,43% 24,26% Kelmis 7,82% 9,36% 12,19% 15,20% Eupen 38,14% 38,91% 29,68% 30,74% HH Eupen 29,58% 28,47% 31,89% 21,08% BS St. Vith 11,25% 10,60% 12,81% 8,72% Schülerzahlen 2010-2011

Schulische Weiterbildung – Kursbelegung (Septemberdaten) Schülerzahlen 2010-2011

Schulische Weiterbildung – Kursbelegung Schuljahr 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 Deutsch 14,34% 12,97% 10,60% Französisch 21,43% 18,04% 13,13% Englisch 8,80% 11,67% 12,52% Niederländisch 6,44% 5,53% 4,20% Italienisch 4,73% 4,91% 8,67% Spanisch 7,74% 9,90% 8,49% Informatik 5,13% 6,52% 9,63% Idee&Gestaltung 4,56% 2,84% 5,17% Kochen 13,85% 13,12% 13,84% Abiturvorbereitung 1,79% 2,00% 1,14% Nähen 11,17% 12,50% 12,61% Schülerzahlen 2010-2011