Sie kommen immer zu spät....
Rollen in einem Gespräch Beweger/Motor Zuhörer/Zuschauer Nachfolger/Unterstützer Bremser/Opponent
Das Eisberg-Gesetz Fakten/Sachinhalte Emotionen/Wahrnehmungen
Die fünf Prinzipien der lösungsorientierten Methode ( geht zurück auf Steve de Shazer, Wege der erfolgreichen Kurztherapie, Stuttgart :Klett-Cotta, 1991 ) Respektiere, dass jeder Mensch ein Problem auf seine Art erlebt Um eine Lösung zu finden, muss man nicht die Problemursachen kennen Alles hängt mit allem zusammen Jeder hat die Problemlösung in sich Große Probleme brauchen nicht unbedingt große Lösungen - Think Big and Act Small
Schlechte Botschaft (Schwieriger Bescheid) versus Schwieriges Mitarbeitergespräch Eine Schlechte Botschaft kann sein: Versetzung, Aufgabenveränderung etc pp. Unterschied zum schwierigen Mitarbeitergespräch: es geht nicht um Verhaltensänderung des Mitarbeiters, sondern um einen definitiven Bescheid, der sich auch nicht ändern wird (also kein Verhandlungsspielraum, wenig Kreativraum für den MA) kann manchmal Ergebnis eines schwierigen MA-Gespräches sein
Gesprächsprozeß Vorbereitung Lösungssuche Einleitung Beendigung 10 Schritte in der Vorbereitung (siehe Handout)
Spielertypen Gegenspieler Passspieler Mitspieler Ziele erreicht man nur mit Aufgaben! 1. Weniger ist mehr 2. Erprobtes vertiefen 3. Neues ausdenken
Follow Up Was wenn das Problem ungelöst bleibt? Wenn das Problem sich gebessert hat, positive Verstärkung! Rückfälle: Unterschiede beachten, nicht Gleichheiten
Interessen - Recht - Macht
Rahmenaspekte Gespräch möglichst 30-45 Minuten Präzise Lösungen, die möglichst vom Mitarbeiter kommen sollten (Vertrauen in Lösungskompetenz) Im Zweifel einen Kontakt als Passspieler, nicht als Mitspieler sehen! An die eigene Botschaft glauben Immer das Gespräch in der Hand behalten, strukturieren Sich der eigenen Körpersprache bewusst sein Sie sind weder Arzt noch Psychologe oder Therapeut!!! ZUHÖREN!
Am Ende zählt nur die Praxis.