Sozialstudie Moabit West Präsentation des Projekts

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
ENTITLE Jana Sommeregger Folie 1 EU-Projekt ENTITLE Vorstellung Graz,
Advertisements

Die Einführung der interkulturellen Projektarbeit als untrennbarer methodischer Bestandteil in den Unterricht Deutsch als Fremdsprache Fremdsprachengymnasium.
Ergebnisse der Fragebogen – Aktion des AK „Elternarbeit“
Netzwerk JUGEND für Europa.
Reflexion des Projektverlaufes und Ergebnisbewertung
Kopftext Was das ist, was das soll und wie wir‘s umsetzen
UCEF Unabhängiges Centrum für empirische Markt- und Sozialforschung GmbH DVGW Nord, Teterow, Zu hören ist das Grollen eines demografischen.
Hessen-Global Program 2007: Nachhaltige Gestaltung eines städtischen Lebensraumes am Beispiel Ziehers-Nord.
Demographischer Wandel und Kommunalfinanzen
Projekt BQF: Leitfaden Expertenbefragung
SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.
Familien mit Kindern in den Frankfurter Stadtteilen
Berlin: von der geteilten zur gespaltenen Stadt
April 2008 Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Auswertung der Ergebnisse der aktuellen Bevölkerungsprognose.
SGB II Regionalkonferenz „Aktivierung und Integration – best practice“ Forum II – Bestandskunden Thema: „Quartiersmanagement“ Dirk Michelmann.
Selbstgesteuertes Lernen und Arbeiten Soziale Kompetenzen Zielbewusstes Handeln Aktive Orientierung Wahrnehmung neuer Situationen als Herausforderungen.
Kapazitätsentwicklung in der Lenzsiedlung Ergebnisse der Folgebefragung von professionellen Akteuren aus dem Gesundheits- und Sozialbereich (Juni.
Kompetenzteam EU - Projekte
Perspektiven der Bevölkerungs- und
Das Projekt Transnationale Weiterentwicklung der Qualifizierung von Europäischen Betriebsräten zur Verbesserung der Interessenvertretung der Arbeitnehmer.
Das Good Practice Center und LänderAktiv: Angebote
Darstellung des Rechtsextremismus in den Medien
Diplomarbeit | Dlesk Peter | Juni 2008
NETZWERKTAGUN G DONNERSTAG, 6. JUNI 2013 GEMEINDESAAL BAAR NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG.
Modellregion Integration Wetzlar
Stadt- & Kulturraumentwicklung
Soziale Stadt – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)
demographischer Wandel
FEEDBACK Kinder- und Jugendbericht 2010 Eine Initiative des Netzwerks Kinderrechte Österreich.
Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation.
Analyse zum Wissenschaftsstandort Rostock
…eine Initiative des Fonds Gesundes Österreich
Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizerische Statistiktage 2010, Neuchâtel Erste kantonale Jugendbefragung Basel-Stadt (2009 ) Konzept und.
Vielfalt gestalten - Migrantenorganisationen & interkulturelle Öffnung Landesintegrationskongress Solingen, Erol Çelik.
"Krankenkassen und Pharmaunternehmen: Natürliche Gegner oder Partner?"
Friederike Maier Hochschultag HWR Berlin 2013
Department AFRICA Implementierung der Entscheidungen 2008 und Ergebnisse des Monitoring 2009 Steuerungsgruppe HIV/AIDS Mainstreaming B1 A. Köneke 16. November.
MEHRGENERATIONENWOHNEN Köln
Kinderferien / Kinderferien für Kinder im Vorschulalter
Sicherung der Behandlungspflege
ÖV-Konzept Kleinregion Donaustadt – Marchfeld Süd.
Sozialplan für die Lebensqualität in der Stadt Bozen Indikatoren für die aktive Bevölkerung in der Stadt Bozen Ilaria Riccioni Soziologin Freie.
Initiative Jugend und Chancen – Integration fördern Schulverweigerung – Die 2. Chance Informationsveranstaltung 16. Mai 2008, Berlin.
Projekte zur beruflichen Integration in Österreich.
1 Gemeinsamer Erfahrungsaustausch zur Regionalentwicklung in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Bad Düben, Juni 2005.
MBE MarketingBeratung Dr. Eggers Wirtschaftsstandort Alzey Ergebnisse einer Befragung der ortsansässigen Unternehmer im Auftrag der Stadt Alzey Februar2004.
Archiv und Jugend Ergebnisse der Umfrage beim 62. Westfälischen Archivtag Wie häufig besuchen Schulklassen Ihr Archiv pro Jahr?
Brasil – Pernambuco - Caruaru
Eine Projektidee zeichnet sich ab… Wochenrückblick vom bis In dieser Woche haben wir uns eingehender mit dem Jahreskalender beschäftigt.
Stadt Remagen Wie geht es weiter? Erstellung eines Lokalen Aktionsplans (LAP)
Welche Erwartungen und Pläne haben Sie für das kommende Jahr 2012?
Jugendberichterstattung als Politikberatung in Bund, Land, Kommune Entscheidungsgrundlage an der Schnittstelle von Politik und Facharbeit Karl-Heinz.
Ergebnisse des Projekts: ‚Ausbildung checken und verbessern‘
Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Bestandteil der sozialen Stadtteilentwicklung Olaf Schroth TU Hamburg-Harburg.
„Wir sind die neuen Zwerge“ Wochenrückblick – Seit Beginn des neuen Bildungsjahres sind viele neue Kinder die Zwergengruppe gekommen.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
1. 2 Lothar Bertels Zur Wahrnehmung von Umbauprozessen in einer Großsiedlung in Gotha. Befunde einer explorativen Studie.
Sportentwicklungsplanung für den Kreis Rendsburg-Eckernförde
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
Pflegenetzwerk MK 12. Mai 2015 Referentin Elisabeth Zubarev.
Schulsozialarbeit an der Hauptschule Römerkastell
Demografie, Arbeitsmarkt und Beschäftigung von Migranten
Dortmunder Quartiersanalysen Jörg Haxter Amt für Wohnen und Stadterneuerung Teamleiter: Siedlungs- und Quartiersentwicklung Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft.
Hospitalhof Stuttgart, FamilienForschung Baden-Württemberg
MBE MarketingBeratung Dr. Eggers Wirtschaftsstandort Hillesheim Ergebnisse einer Befragung der Einwohner und Gäste der Verbandsgemeinde Hillesheim November.
Grenzraum Aktiv. Analyse des Grenzraumes - OÖ Ausgangslage: Wandel wirtschaftlicher Strukturen → Fokus auf die Zentralorte der Grenzregion → „Ausgrenzung.
Demographiefeste Steuerung EUREGIA Bodensee/Kongress Bertram Roth Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH Dienstag, 11. Oktober 2005.
„Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)“ des BMUB
„Soziale Stadt“ Wetzlar-Dalheim Timeline
Soziale Stadt Mörfelden-Nordwest
 Präsentation transkript:

15.09.2009 Sozialstudie Moabit West Präsentation des Projekts TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Präsentation des Projekts TOPOS Stadtforschung 15.09.2009

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Fachliche Kompetenz: über 100 Sozialstudien für Quartiersmanagementgebiete - Schillerpromenade – Gesundheitskonzept - Körnerpark – Jugendkonzept - Richardplatz Süd – Aktivierende Befragung und Stadtteilversammlung - Körnerpark – Gesundheitskonzept und Stadtteilkonferenz

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Gebietskenntnis: 11 Sozialstudien und Planungskonzepte - städtebauliches Entwicklungskonzept Hutteninsel - Sozialstudie Moabit West 1992 - städtebauliches Entwicklungskonzept Moabit West 93/94 - Grundschuleinzugsbereiche Moabit1995 - 2 Sozialuntersuchungen Beusselstrasse - 5 Sozialuntersuchungen Huttenkiez

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Arbeitsschritt 1: Sekundärstatistische Analyse Bevölkerungs- und Sozialstruktur Wanderungen speziell Wanderungsverhalten der Migranten Bezug zum Monitoring Soziale Stadt

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Erste Ergebnisse: Altersstruktur

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Erste Ergebnisse einer Hochrechnung Durchschnittliche Haushaltsgröße 1,9 Personen pro Haushalt

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Erste Ergebnisse einer Hochrechnung Anteil Haushalte mit Kindern: 18,8%

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Arbeitsschritt 2: Probleme aus Expertensicht 10 leitfadengestützte Interviews - soziale Einrichtungen - Schule - Initiativen - Bezirksamt - Gewerbetreibenden - Migrantenvereinigungen - usw. Schwerpunkte: - aktuelle Veränderungen - positive Beispiele - Kooperationsmöglichkeiten

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Arbeitsschritt 3: Wahrnehmung durch die Bewohner 10 leitfadengestützte Gespräche - aktive Bewohner - Zuwanderer - Migranten - Jugendliche - Paare mit Kind(ern) - Alleinerziehende - Gewerbetreibende - usw. Vertiefungen zu: - Sicht auf das Quartier - Möglichkeiten der Mitarbeit

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Arbeitsschritt 4: Haushaltsbefragung aktuelle Information aller Haushalte schriftliche Befragung Nachsetzen durch Muttersprachler bei Migranten Sozialstrukturanalyse (Lebensverhältnisse, Einkommen, Wohnen) Analyse der Einstellungen zum Gebiet und zur Nachbarschaft Infrastrukturnutzung Analyse der Aktivierungsinteressen zeitliche und regionale Vergleiche Quantifizierung der Zielgruppen

TOPOS Stadtforschung Sozialstudie Moabit West Arbeitsschritt 5: Bewertung und Empfehlungen Differenzierter Bericht Orientierung am integrierten Handlungskonzept Zielgruppenorientierung Einbeziehung von Best-Practice-Erfahrungen