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Sicherung der Behandlungspflege

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Präsentation zum Thema: "Sicherung der Behandlungspflege"—  Präsentation transkript:

1 Sicherung der Behandlungspflege
Grundsätzliches: Keine Behandlungspflege ohne Richtlinie Alle Richtlinien sind inkl. Schulungsmaterial jederzeit verfügbar (CD mit Richtlinien- u. ausgearbeiteten Mitarbeiterschulung) Jedes Wohnstätte/ Wohnstättenleitung wird von einer beratenden Pflegekraft unterstützt Abgeschlossene Fortbildung zur beratenden Pflegekraft Zustimmung und Aufklärung des ges. Betreuers/ Bewohners Delegationssystem

2 Erfahrungen mit dem Sicherungssystem zur Behandlungspflege
Höheres Risikobewusstsein bei allen Beteiligten Personen Pädagogen fühlen sich sicherer in der Arbeit Steigerung der Betreuungs- u. Pflegequalität Selbstbewusstes Arbeiten z.B. im Kontakt zu mit Krankenhäusern, Ärzten,…

3 Fortbildung beratenden Pflegefachkraft
Fachberatung – Pflege: Michaela Paulus Lebenshilfe Wohnen gemeinn.GmbH / Wohnverbund GmbH

4 Fortbildung beratenden Pflegefachkraft
Grundsätzliches: 2 Jahre Berufserfahrung Teilnehmerorientierte Fortbildung Orientierung an der Rahmenempfehlung für Behandlungspflege in Einrichtungen der ... Unter Berücksichtigung der Empfehlung des AK Behandlungspflege erstellt Zertifikatskurs

5 Moderieren Anleiten Pflegen
Modulform 5 Unterrichtsblöcke insgesamt 88 UE Selbststudium Bearbeitung pflegerelevanter Themen Erstellung einer praxisbezogenen Fallarbeit insgesamt 40 UE Lerngruppentreffen 6 UE Hospitation mit Protokollerstellung 10 UE Ingesamt 144 UE

6 Moderieren Anleiten Pflegen
Gespräche aktiv gestallten, Moderieren und Anleiten Wie vermitteln ich Wissen? Wie berate ich meine Kollegen und meine Vorgesetzten? Was muss ich leisten um eine gute Anleitung zu erbringen? Wie kann ich meine eigene Präferenzen/ Fähigkeiten in der Kommunikation einbringen? Welche Kommunikationstechniken können mir helfen? Grundlagen TZI, Interaktionsmodelle, Kommunikationsmodelle / Techniken, Kommunikationsmuster, usw.

7 Moderieren Anleiten Pflegen
Behandlungspflege Wie komme ich an aktuelles Pflegewissen? Welches Wissen brauen meine Kollegen? Welcher Schulungsbedarf besteht bei meinen Kollegen? Wie sicher ich die Qualität der behandlungspflegerischen Maßnahme? Welche behandlungspflegerische Maßnahme ist verantwortbar? Literaturarbeit, nationale Expertenstandards, aktueller Stand aus pflegewissenschaftlicher Sicht, usw.

8 Moderieren Anleiten Pflegen
Medizinische Grundlagen Unterschiedliche Verhaltensrichtlinien und angemessene verhaltensweißen aus Medizinischer Sicht Möglichkeiten und Grenzen medikamentöser Behandlungsformen Wie können wir mit Bedarfsmedikationen umgehen? Psychiatrische und neurologische Krankheitsbilder Behinderungsbedingte Folgeerkrankungen Sterbebegleitung Aufklärungspflicht des Arztes

9 Moderieren Anleiten Pflegen
Rechtliche Grundlagen Behandlungspflege Möglichkeiten und Grenzen Grundlagen des SGB I bis XII Rechtliche Argumentationshilfen Arbeiten an Fallbeispielen aus der Praxis

10 Moderieren Anleiten Pflegen
Reflexion und Abschlusskolloquium Reflexion der Erfahrungen als ber. Pflegefachkraft Vertiefung Anleiten und Moderieren Reflexion der Erfahrungen als ber. Pflegefachkraft Vertiefung pflegespezifischen Themen Abgabe der Ergebnisse des Selbststudiums Abgabe Hospitationsprotokoll Abgabe der Abschlussarbeit Kolloquium/ Fachgespräch zur Abschlussarbeit

11 Moderieren Anleiten Pflegen
Zertifikat nach Abgabe und Erfüllung aller geforderten Nachweise Teilnahme an allen 5 Blockseminaren Teilnahme am Lerngruppentreffen Durchführung einer Hospitation Erfolgreichem Kolloquium

12 Erfahrungen Beratende Pflegekräfte brauchen:
die Unterstützung (und die Zeit) ihrer Vorgesetzten Zeit um ihre Aufgaben zu erfüllen Austausch mit Kollegen Möglichkeiten der Selbstaktualisierung Klare Aufgabenstellung/ Stellenplatzbeschreibung


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