Difäm – Deutsches Institut für Ärztliche Mission
Paul Lechler (1849 – 1925) Unser Christentum darf nicht bloß Weltanschauung sein, sondern es muss sich durch die Tat bewähren.
1898: Auf dem Weg zur Gründung
1906: Gründung des Difäm Das erste Institutsgebäude in der Nauklerstraße
1916: Bau des Tropengenesungsheims
Hörsaal – Unterricht in Tropenmedizin
Lehrmittelsaal
Missionare, Menschen, Mediziner
Pioniere
Vom Pionier zum Partner
Difäm heute Ziel der weltweiten, christlichen Gesundheitsarbeit des Difäm ist es, Gesundheit zu erhalten, Krankheit zu lindern oder zu heilen und Lebensqualität trotz schwerer Krankheit oder Behinderung zu fördern.
Gesundheit schafft Zukunft Das Difäm möchte dazu beitragen, dass: Menschen eine gute Gesundheitsversorgung erhalten Medizin wirkt Menschen sich selber helfen können Kirchen heilende Gemeinschaften werden Damit Menschen in einer gerechteren Welt erfülltes Leben finden!
Difäm – Aufgaben und Arbeitsfelder Tropenklinik Paul-Lechler Krankenhaus Missionsärztlichen Dienste Tübinger Projekt Aktionsbündnis gegen AIDS
Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus Altersmedizin Palliativmedizin Reise- und Tropenmedizin
Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker
Difäm - Missionsärztliche Dienste: Fachstelle für internationale Gesundheitsarbeit
Arbeitsbereiche und Aufgaben: Team Bildung: Fort- und Weiterbildung von Ausreisenden und medizinischem Fachpersonal Team Gesundheitsdienste: Begleitung und Unterstützung von weltweiten Gesundheitsprojekten Arzneimittelhilfe: Förderung der Versorgung mit lebensnotwendigen Medikamenten Team Kommunikation und Theologische Studienarbeit: Förderung des Engagements und des Verständnisses für die Aufgaben der weltweiten christlichen Gesundheitsarbeit
Difäm - Seminare
Difäm – Seminare
Difäm - Gesundheitsdienste: Partnerschaft leben
Schwerpunktpartner: Tschad, Horn von Afrika, DR Kongo, Indien, Papua-Neuguinea
Difäm - Fachberatung: Partnerschaft gestalten
HIV und Aids Aktionsbündnis gegen AIDS
Politische Lobbyarbeit
Difäm - Arzneimittelhilfe: Für lebensnotwendige Medikamente sorgen
Kirchliche Zentralapotheke MEDS in Kenia
Pharmazeutische Kompetenz aufbauen
Qualitätssicherung von Medikamenten
Katastrophenhilfe Haiti 2010 Kenia 2011
Internationale pharmazeutische Lobby – und Vernetzungsarbeit
Theologische Studienarbeit
Öffentlichkeitsarbeit
Fundraising
Vielen Dank!