von Martin Jungmair Gregor Prohaska

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

E-Commerce Shop System
Benutzerorientierte Designprinzipien für die Microsoft-Guidelines
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Vorteile der Online-Produkte
What do you get marks for?
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Markplätze für Agenten Seminar Softwareagenten Timo Hoelzel.
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
1Ausgewählte Themen des analogen Schaltungsentwurfs Kleinsignalmodell gmvgs rds vgs 0 + -
Maxwell-Boltzmann Ausgewählte Themen des analogen Schaltungsentwurfs
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Schieferdeckarten Dach.ppt
Physik in elementaren Portionen, Karlsruhe,
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Distanzbasierte Sprachkommunikation für Peer-to-Peer-Spiele
2 Distanzbasierte Sprachkommunikation für Peer-to-Peer-Spiele.
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Die Geschichte von Rudi
„Küsse deine Freunde“ – FlexKom-App teilen
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
TWS/Graph HORIZONT Produkt-Präsentation Software für Rechenzentren
Autopoll 2000.
Leistungsbeschreibung Brückenplanung RVS RVS
Dienstattribute für service-orientierte Workflows
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
Analyse von Ablaufdiagrammen
Die Architektur von Jini Präsentation von Thomas Heinis & Michea Wankerl Seminar Information & Kommunikation WS 2000/01.
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
PROCAM Score Alter (Jahre)
PRO:CONTROL Ziel des Moduls Arbeitspakete
Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms II
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Das IT - Informationssystem
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Pigmentierte Läsionen der Haut
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Untersuchungen zur Erstellung eines
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene 1 Rising energy.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Die Management-Tools von Z&H COACH beinhalten zentrale Hilfsmittel für ein Management-System. Sorgfältig angewendet führen diese Tools Ihr Unternehmen.
Es war einmal ein Haus
Numbers Greetings and Good-byes All about Me Verbs and Pronouns
Unified Process Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Übung: Planung von Softwareprojekten Dozent: Christoph Stollwerk WS 2014/2015.
Musterlösung IT-Struktur an Schulen © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Software-Verteilung mit ZENworks 4 Regionale.
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Das IT - Informationssystem
Registrar-Tag Andreas Papst.at nameservice Wer fragt Wen Was Wann? Datum:
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Dipl.-Inform. Carsten Huth
 Präsentation transkript:

von Martin Jungmair Gregor Prohaska CrossFlow von Martin Jungmair Gregor Prohaska

Einführung in CrossFlow Übersicht Einführung in CrossFlow Architektur von CrossFlow Co-operativ support services (CSS)

Das CrossFlow-Projekt Sep 1998 - Sep 2000 ein von der EU im Rahmen des 4. ESPRIT Framework gefördertes Projekt Teilnehmende Organisationen: IBM Allianz - Church and General Royal Dutch Telecom GMD Darmstadt University of Twente Sema Group

Motivation Aktuelle WfMS unterstützen den Geschäftsprozess nur innerhalb einer Organisation Organisationen sind immer öfter gezwungen kurze, dynamische und flexible Verbindungen mit anderen Organisationen einzugehen Viele unterschiedliche WfMS auf dem Markt Eine Interaktion über Organisationsgrenzen hinaus, stellt nicht nur eine Interaktion zwischen Benutzer und Manager eines WfMS dar, sondern auch eine Geschäftsverbindung.

Ziel Verbinden zweier (verschiedener) Workflow-Managment-Systeme zum Auslagern eines Service Das Finden eines geeigneten Partners soll erleichtert werden Das erstellen eines Vertrages zwischen den Beteiligten soll automatisiert werden Das Vorbereiten der Systeme auf die Interaktion soll erleichtert werden

Auslagern eines Service Service Consumer Service Provider A B C F G D E D+ E+

Architektur von CrossFlow Übersicht Einführung in CrossFlow Architektur von CrossFlow Co-operativ support services (CSS)

Phasen des CrossFlow-Lebenszyklus 1.) Kunde sucht ein passendes Angebot und einen Vertrag erstellen 2.) Beide Organisationen konfigurieren ihre Systemresourcen, verbinden die notwendigen Komponenten mit dem WfMS und führen die nötigen organisationalen Änderungen durch. 3.) Der Service wird ausgelagert und vom Provider ausgeführt 4.) Der Service wird beendet und die Verbindung wird abgebrochen.

Was ist ein Contract Ein Contract ist modulpassierte Form eines Vertrages Concept Model Process Model Enactment Model Usage Model Natural language description

MatchMaking Engine Outsourcing Mgr Insourcing Mgr Workflow Module Advertise Decision-making tools Contract Establish Mgr Contract Establish Mgr Outsourcing Mgr Insourcing Mgr Workflow Module BE System Workflow Module BE System D1 D2 E1 E2 Workflow Mgt System Consumer Provider

MatchMaking Engine MatchMaking Engine Outsourcing Mgr Insourcing Mgr Search MatchMaking Engine MatchMaking Engine Contract Establish Mgr Decision-making tools Decision-making tools Contract Establish Mgr Outsourcing Mgr Insourcing Mgr Workflow Module BE System C D Workflow Module BE System D1 D2 E1 E2 Consumer Provider

MatchMaking Engine Outsourcing Mgr Insourcing Mgr Workflow Module Results MatchMaking Engine Contract Establish Mgr Decision-making tools Decision-making tools Contract Establish Mgr Outsourcing Mgr Insourcing Mgr Workflow Module BE System C D Workflow Module BE System D1 D2 E1 E2 Consumer Provider

Contract Establish Mgr Contract Establish Mgr MatchMaking Engine Contract Establish Mgr Contract Establish Mgr CRAFT Outsourcing Mgr Configuration Mgr Insourcing Mgr IES Workflow Module BE System BE System Workflow Module Workflow Mgt System Workflow Mgt System Consumer Provider

Contract Establish Mgr Contract Establish Mgr MatchMaking Engine Contract Establish Mgr Contract Establish Mgr CRAFT CRAFT Outsourcing Mgr Configuration Mgr Insourcing Mgr IES Workflow Module BE System BE System Workflow Module Workflow Mgt System Workflow Mgt System Consumer Provider

Workflow Module BE System BE System Workflow Module CRAFT CRAFT Contract Mgr FCC Loc QoS Proxy Gate Coordinator Contract Mgr Coordinator QoS FCC LoC Proxy Gate IES IES Workflow Module BE System BE System Workflow Module Workflow Mgt System Workflow Mgt System Consumer Provider

Kommunikationswege in CrossFlow Enactment infrastructure Service Provider X A B C Service Consumer Activate Dn+ D1+ Enactment infrastructure Monitoring D Proxy Gateways Proxy Gateways E E1+ E1+ Control Em+ F G Results

Co-operativ support services (CSS) Übersicht Einführung in CrossFlow Architektur von CrossFlow Co-operativ support services (CSS)

Cooperative Support Service - Quality of Service Monitoring (QoS)

Übersicht QoS Ziele Funktionen Online Überwachung Offline Überwachung Workflow Prognose QoS Architecture

Ziele Aufgaben Verwendung Überwacht den Prozess und Qualität eines lokalen oder ausgelagerten Workflow Verwendung Stellt Wissen zur Verfügung Information über aktuellen Status Kurz- und Langzeitanalysen des Workflow Erhöht die Flexibilität Schafft Prognosedaten Stellt flexible Entscheidungen zur Verfügung Ermöglicht frühes Einschreiten Entdeckt Abweichungen vom erwarteten/garantierten Leistungen

Funktionen Online Überwachung Offline Überwachung Workflow Prognose Stellt Informationen über den aktuellen Status des lokalen oder ausgelagerten Workflows zur Verfügung (für User, Anwendungen und andere CrossFlow Module) erzeugt log files zur Analyse und offline Überwachung Offline Überwachung analysiert log files Erzeugt ein Steuerungsmodell für den Prozess generiert Prognosedaten Workflow Prognose Prognostiziert das zukünftige Verhalten eines laufenden Workflow Für flexible Entscheidungen und deadline-Prognosen

Online Überwachung Statusinformation (workflow Fortschritt) Kontakt Werkstätte Schaden feststellen Verhandeln Report schreiben Statusinformation (workflow Fortschritt) Ist die Schadensfeststellung durchgeführt worden? Parameterwerte (data flow items) Wer macht die Schadensfeststellung? Erwartungswerte Wann wird der Report gesendet? Zeitwerte Wie lange dauert die Schadensfeststellung? Aktive Benachrichtigung Verständigung wenn eine Verzögerung eintritt..

Offline Überwachung Analysiert die logfiles und erzeugt einen Bericht Markov Kette Ausgewählte Prozesse mit Status und Übergänge Erzeugt statistische Daten Ausführzeiten / Verteiler, Statusänderungen,.. Verwendung: Prognosedaten für dynamische Workflowoptimierung (FCC) Normale Schadensfeststellungen dauern 2 Tage. Workflowanalyse für statische Workflowoptimierung Kann der Workflow durch neue Aktionen verbessert werden? Validiere die Workflowausführung gegen den Vertrag Der Vertrag sagt, dass die Reporterzeugung längstens 24 Stunden dauert, in 80% der Fälle dauerte es 48 Stunden! {} {A} {C} {B,C} {B} {D} 1 0.75 0.25 0.33 3.25 2 3 1.67 1.5

Workflow Prognose Prognostiziert das weitere Verhalten des Workflowprozesses Prognosedaten von der Offlineüberwachung Berechnet wahrscheinliche Ausführzeiten für die einzelnen Aktivitäten und Sequenzen Stellt Informationen für flexible Entscheidungen zur Verfügung (FCC) Schnelle Schadensfeststellung spart eine Tag, kostet aber zusätzlich 1 €. Frühe Erkennung von möglich fehlenden deadlines Der geforderte Prozess wird wahrscheinlich die deadline um 2 Tage überschreiten.

QoS Architecture Workflow Management System CrossFlow/CRAFT FCC/QoS Backend System QOSFX Online Monitoring Flexible Change Control Log Files Offline Analysis Module Pred. Data

Zusammenfassung Quality of Service Überwachung: Stellt Wissen über den aktuellen Workflow dar (Status, Daten und Timing) Stellt Kostenvoranschläge für das zukünftige Verhalten des Workflow- prozesses zur Verfügung. Unterstützt aktive Verständigung bei gewissen Bedingungen Aktiviert dynamische Workflowoptimierung Erlaubt off-line Workflowanalyse Anwendbar bei lokalen und betriebsübergreifende Workflows

Cooperative Support Service Flexible Change Control (FCC)

Problem Flexibilität ist notwendig Bedingungen zur Laufzeit können nicht vorhergesehen werden Abweichungen von Standardstrukturen sind oft notwendig Kontrolle ist notwenig Willkürliche Änderungen sind nicht erwünscht Workflow muss Businessziele optimieren Globale Entscheidungen sind notwendig

FCC in Cross-Organizational Workflows Welche Flexibilität ist vorhanden? Veränderung eines ausgelagerten Teils wirkt sich auf die Autonomität des Anbieters aus Þ Die Art der Flexibilität genau beschreiben und in welchem Teil des Workflow sie möglich ist Wie wird die Flexibilität genutzt? Entscheidungen treffen, wo Workflow aufgeführt wird Flexibilität soll die Ausführung von Workflows verbessern Þ Zielbeschreibung des Prozesses

Using Flexibility to Achieve Business Goals Businessprozesse können mehrere, komplimentäre Ziele haben Strukturziele Vorkommen v. Aktivitäten Größenordnung v. Aktivitäten Welcher Aspekt ist wichtiger ? Quantitative Ziele Kosten Zuverlässigkeit Zeitl. Ziele Dauer Deadlines

Approach Erweitert ein Workflow mit flexiblen Elementen Erlaubt die Spezifikation von Zielen Prioritätsvergabe bei den Ziele Ausführgarantie: Ausgeglichenes Erreichen von mehreren Zielen unter variierenden Bedingungen Verwirklichung: Opfert einige Eigenschaften um die wichtigen zu erreichen Geschickter Serviceabbau in der Workflowausführung Elastisch zur Umgebung

What Can We Adapt? (1) Alternativ S [A, B] E A B oder bedeuted Optional S {A, B} E bedeuted B A oder

What Can We Adapt? (2) 0/1-Möglichkeit S [A, Ø] E oder S Anv E bedeuted S A E oder S E

Insurance Contract Process 48h Werkstatt kontaktieren Schaden feststellen Verhandeln Report erstellen

Insurance Contract Process Werkstatt kontaktieren 48h Schaden feststellen [normal, schnell] Verhandeln Report erstellen

Considerations for Decision Making Globale Optimierung ist notwendig: Wählt man eine teurere Variante um die Dauer zu senken? Risiko, dass der verbleibende Teil des Workflow seine maximale Ausführungszeit benötigt! An welchen flexiblen Elementen soll eine schnellere Alternative genommen werden? Ist es notwendig, eine schnellere Alternative für die flexible Elemente zu haben?

Optimization Techniques Ziel liegt beim Zeit/Kosten Tausch Ständige Überwachung für optimale Alternativen Heuristische Erweiterung Aufteilen des Workflow Rolle der flexiblen Elemente in der nahen Zukunft Kostenvoranschlag für das Verhalten in entfernter Zukunft

Zusammenfassung Geeignete ausführbare Alternativen (flexible Elemente) vs. eigenmächtige manuelle Änderungen Ziele bestimmen die Ausführung vs. ad hoc Entscheidung vs. vorübergehende Entscheidungen Globale statt lokale Entscheidung Entwicklung von Optimieralgorithmen für Zeit/Kosten Tausch

Cooperative Support Service: Level of Control (LoC)

Transaction Support Sichert zuverlässig und gleichmässige Prozessausführung Herkömmliches ACID Transaktionsmodell zu starr Lang laufende Workflow Prozesse Wiederverwendung des bestehenden Transaktionsmodelles Erweitertes “atomicity” und “isolation” benötigt WIDE Transaktion Modell

WIDE Transaction Model Aufteilungsbasiertes Transaktionsmodell Teilt den Workflow Prozess in I-Schritte Erweitert die “Atomicity” and “Isolation” Eigenschaften Beliebig-komplexe Prozessstrukturen “Safepoints” bieten Flexibilität durch Rollback Teilweises/komplettes Rollback

WIDE Transaction Model Dynamisiche Aufbau des aufgeteilten Prozesses intra-organisatorischen Workflow Prozess Support Erweitern, um den spezifischen Ansprüchen an das Transaktions-modell für betriebsübergreifenden Workflow Prozesse gerecht zu werden.

X-Transaction Model (1) X-Schritte I-Schritte ergänzende Schritte “Safepoints” Zusätzliche Flexibilität durch Rollback Bereiche Intra-organisatorische (IO) Rollback Bereiche Cross-organisatorische (XO) Rollback Bereiche Rollbacks können in jeder Kombination der drei Prozess-level stattfinden.

X-Transaction Model (2) Rollback starts at: Rollback Scope/Mode: Intra-Organizational / Complete: Partial: Cross-Organizational / Consumer Provider Entire consumer process is rolled back Consumer process is rolled back until a safe-point is found. is rolled back in its entirety Outsourced process is rolled back by the provider. Consumer process is partially rolled back. Outsourced process is rolled back by the provider Entire provider process is rolled back. Provider process is rolled Entire provider process is rolled back, then the consumer process is rolled back partially Not possible Entire consumer process is rolled back. Outsourced process is rolled back by the provider.

Process Control Primitives Erlaubt dem Kunden die Steuerung über die Ausführung des ausgelagerten Prozesses: Stop Weiter Abbruch Ändern Rollback Der Vertrag gibt an, welche PCPs erlaubt sind und wann diese ausgeführt werden dürfen.

LoC Architecture Back-end System Intra-Organizational Transaction Manager (ITM) ITM specific isolation layer (ITMMQWFA) Restart-Reset-Process (RRP) Level of Control Functional eXtensions (FX) Cross-Organizational Transaction Manager (XTM) Process Control Primitive (PCP) Workflow State (WFS)