Religionsmonitor 2008 Dr. Martin Rieger Wittenberg, 07. Mai 2008.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Religionsmonitor 2008 Ergebnisse für Österreich
Advertisements

1. 2 Untersuchungsdesign Zielgruppe:Bevölkerung ab 14 Jahre Befragungsgebiet:Land Brandenburg Stichprobe:Soll:3.000 Befragte Ist:3.052 Befragte Auswahl:telefonische.
Religionsmonitor 2008 Ergebnisse für die Schweiz
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Religionsmonitor 2008 Ergebnisse für Deutschland
Workshop zur Medienarbeit der evangelischen Kirche – Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 8. September 2008.
Religionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
Standortfaktoren INTERN - Ausdrucksstark präsentieren.
Der Einstieg in das Programmieren
Junge Erwachsene und Religion Erkenntnisse aus dem Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung.
Christlicher Glaube heute
Kursleitung: Hier ist Platz für Ihren Namen
Römerbrief, Teil 1 (Kap. 1-8)
Differentieller Stromverstärker
Inhalte und Maßnahmen eingegeben haben,
Immerwährender Geburtstagskalender Comedison Inhalt Präsentation Folie erstellen/einrichten Meister aller Folien 16.
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Vortrag Interreligiöses Lernen BGL A.Riggert
Grafik unter Verwendung von Stellarium,
Schwimmen Sie sich fit. Auch an den Feiertagen. Die Hallenbäder Loreto und Herti sind am Bettag, 18. September, für Sie offen. Von 9 bis 17 Uhr.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Steuern und Gebühren Personalsituation Stadtentwicklung Verkehr Bürgerhäuser und Liegenschaften Kinderbetreuung.
Sommer.
Grün Gewachsen: Bilanz
...ich seh´es kommen !.
Forsa. P7788/ /08 Mü/Ty Akzeptanzstudie HVD Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung - Berlin, 8. Januar 2008.
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Lehramts-Studierende Online-Befragung 2009.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
1 DMS EXPO 2009 Keynote Angst und Gier Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße 17.
Seite 1 Reformbedarf im Bereich der Gemeinnützigkeit Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Leitungsverantwortlichen gemeinnütziger Organisationen in der.
Neubau Feuerwehrmagazin Riedenberg Dokumentation der einzelnen Bauabschnitte –
Klausurersatzleistung am in Religion
1 Alle wollen glücklich sein Unterm warmen Sonnenschein!
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Analyseprodukte numerischer Modelle
Analyseprodukte numerischer Modelle Tidekennwertanalysen des Schwebstofftransportes.
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Befragung Verantwortlicher in der KLJB Bayern zu Glaube und Kirche 2004.
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
Pigmentierte Läsionen der Haut
Erstversorgung sehr kleiner Frühgeborener „NEU“ am AKH Wien
FRÜHLING.
Avery Zweckform C Eine Alternative: normaler weißer Karton 160g/m²
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
© GfK 2012 | Title of presentation | DD. Month
Der Erotik Kalender 2005.
Sport4final.de. sport4final.de Leben in der Gemeinde Apostelgeschichte 4, Der Grund (Vers 32a) 2. Die Auswirkungen (Verse 32b-33) 3. Die Gemeinschaft.
Weshalb laufen Planeten manchmal rückwärts?
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Kw MoDiMiDoFrSaSo 14 1 Semester- beginn: SS Vorlesungs- beginn: SS April 2008.
Kommunalverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland - Unterschiede, Ursachen, Handlungsbedarf - Erfahrungsaustausch "Finanzpolitik" des Deutschen.
Familie Beutner, Konrad-Voelckerstrasse, Edenkoben/Pfalz, Tel:
Fragebogen Studierende
Kompetenztraining Jura Martin Zwickel / Eva Julia Lohse / Matthias Schmid ISBN: © 2014 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Abbildungsübersicht.
Ergebnisse der Online-Befragung Basiskurs: Ganz einfach Internet Zeitraum: Online-Kompetenz für die Generation 50plus Frühjahr und Herbst 2005.
Wesensmerkmale Gottes UNABHÄNGIG
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Wer ist der Herr? Apostelgeschichte 2,22-36
 Präsentation transkript:

Religionsmonitor 2008 Dr. Martin Rieger Wittenberg, 07. Mai 2008

22. November 2007Seite 2 Präsentation der Ergebnisse für Deutschland

04. Dezember 2007Seite 3 Inhalte Soziologie Allgemeine IntensitätSpezifische Themen Theologie Psychologie KERNDIMENSIONENKERNDIMENSIONEN Intellekt Interesse an religiösen Themen Religiöse Reflexivität; Religiöse Suche; Sinn; Theodizee; spirituelle und religiöse Bücher Ideologie Glaube an Gott oder etwas Göttliches Gottesbilder; Weltbilder Religiöser Pluralismus; Religiöser Fundamentalismus; Einzelne Glaubens- vorstellungen (z.B. Astrologie, Endzeitglaube, …) Öffentliche Praxis Gottesdienst, Gemeinschaftsgebet, … Interreligiöse Praxis Private Praxis Gebet – MeditationPflichtgebet; Hausaltar ErfahrungDu-Erf. – All-Erf.Religiöse Gefühle (z.B. Geborgenheit, Angst) Alltag Allgemeine Alltagsrelevanz religiöse Gebote Relevanz der Religion in verschiedenen Lebensbereichen (z.B. Familie, Politik) ZENTRALITÄT nicht-religiös religiös hoch-religiös Religiöses und spirituelles Selbstkonzept

22. November 2007Seite 4 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) Zentralität der Religiosität

22. November 2007Seite 5 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) Intellekt

22. November 2007Seite 6 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) Glaube

22. November 2007Seite 7 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) Öffentliche Praxis

22. November 2007Seite 8 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) Gebet

22. November 2007Seite 9 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) Meditation

22. November 2007Seite 10 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) Religiöse Reflexivität

22. November 2007Seite 11 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) Religiöser Pluralismus

22. November 2007Seite 12 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (Gesamt) Religiöses Selbstbild

22. November 2007Seite 13 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) Zentralität der Religiosität Ost West

22. November 2007Seite 14 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) Intellekt Ost West

22. November 2007Seite 15 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) Glaube Ost West

22. November 2007Seite 16 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) Öffentliche Praxis Ost West

22. November 2007Seite 17 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (West und Ost) Gebet Ost West

22. November 2007Seite 18 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (nach Konfession) Katholisch Evangelisch Konfessionslos Zentralität der Religiosität

22. November 2007Seite 19 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (nach Konfession) Katholisch Evangelisch Konfessionslos Intellekt

22. November 2007Seite 20 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (nach Konfession) Katholisch Evangelisch Konfessionslos Glaube

22. November 2007Seite 21 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (nach Konfession) Katholisch Evangelisch Konfessionslos Öffentliche Praxis

22. November 2007Seite 22 Personen mit mittlerer und hoher Ausprägung der Religiosität in Deutschland (nach Konfession) Katholisch Evangelisch Konfessionslos Gebet

22. November 2007Seite 23 Zentralität der Religiosität nach Lebensalter

22. November 2007Seite 24 Religiöse Gefühle: Wie oft erleben Sie in Bezug auf Gott, Gottheiten oder etwas Göttliches …?

22. November 2007Seite 25 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? Erziehung der Kinder

22. November 2007Seite 26 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? Partnerschaft

22. November 2007Seite 27 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? Politische Einstellung

22. November 2007Seite 28 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? Natur

22. November 2007Seite 29 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? Sinn des Lebens

22. November 2007Seite 30 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? Lebenskrisen

22. November 2007Seite 31 Alltagsrelevanz: Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? Wichtige Lebensereignisse (Geburt, Heirat, Tod)

22. November 2007Seite 32 Hochreligiöse und Religiöse nach Ländern WANGCABRMARIUSATRINDIPLILTCHAROKDGBFRUS

Seite 33

Seite 34