CLIL in Europa und MOE.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Vorlesung zur Lehrveranstaltung „Internet-Learning“ im SS 2003
Advertisements

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?
PROGRAMM FÜR LEBENSLANGES LERNEN COMENIUS MULTILATERALES SCHULPARTNERSCHAFT WANDERUNG NR. COM-11-PM-220-DJ-DE
Sprachlernplattform für alle Lebenslagen
Interkulturelle Kompetenz der Lehr- und Fachkräfte LWL Münster 10./
Was heißt Kompetenzorientierung ?
EU-Fördermittel für den Bereich Sprachen
Bildungsaktivitäten in Second Life - Lehren und Lernen virtuell
Der bilinguale Unterricht Der bilinguale Unterricht.
Berufsrelevante Kompetenzen gezielt fördern
Was ist noch mal CertiLingua? Exzellenzlabel für mehrsprachige, europäische und internationale Kompetenzen Dokumentiert die Fähigkeit der Absolventen.
EINE INTEGRIERTE LERNUMGEBUNG ZUR FÖRDERUNG VON LERNERAUTONOMIE
Eine elektronische Partnerschaft in der EU
Ganztagsschule an der Perlacher Straße Modellprojekt Gebundene Ganztagsschule Profil: Kulturelle Bildung Hauptschule an der Perlacher.
Nordrhein- Westfalen Individuelle Förderung in der OGS im Primarbereich Die Schule – vermittelt die zur Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags.
20 Jahre nach dem Mauerfall Von Schlagzeilen in den Deutschunterricht
ECOLE EUROPEENE DE BRUXELLES III. Zielsetzungen der Europäischen Schulen Zusammen erzogen, von Kindheit an von den trennenden Vorurteilen unbelastet,
Workshop 2 Praktische Instrumente für den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen Dirk Klein:
B:O-grenzenlos Herbsttagung – Hall in Tirol 2004 BildungOnline - grenzenlos Herbsttagung , 15 Uhr bis ,
9.00 – 9.20 Das EFSZ (Susanna Slivensky) 9.20 – 9.50 Sprachen für den sozialen Zusammenhalt – die sprachenpolitische Dimension Joanna McPake – Making provision.
Bulgarische Lehrwerke im europäischen Kontext Lehrwerke für den DaF-Unterricht für junge Lerner.
Videotutorials Marke Eigenbau oder Zugriff auf Ressourcen im Internet? Videotutorials Marke Eigenbau oder Zugriff auf Ressourcen im Internet? Lehrveranstaltung.
Erstellt von: Manuela, Marc und Midhat im Rahmen des MMF_3 Kurses.
Digital Cultural Heritage Internationale Fachkonferenz Juni 2006 in Salzburg DI Irene Hyna BMBWK Abt. IV/4, Kulturpolitik 21. April.
Die Beteiligungsregeln im 6. Rahmenprogramm Christian Hopp 2 Die neuen Beteiligungsregeln Kein Unterschied zwischen MS und Beitrittskandidaten.
DSB - Abschlussarbeit ENGLISCH Elisabeth Kaufmann.
Mein Deutsch Lernen.
Ein naturwissenschaftliches Projekt – in 3er Gruppen
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Europäisches Fremdsprachenzentrum
Was ist CertiLingua? Certilingua ist ein Exzellenzlabel zur Dokumentation von mehrsprachigen und internationalen Kompetenzen. Es dokumentiert die Fähigkeit.
European Centre for Modern Languages Graz Projektausschreibung für das 3. Arbeitsprogramm des EFSZ
Europäisches Sprachenportfolio (ESP)
Prof. Dr. Gerd Egloff, TU Darmstadt
Ziele des neuen Bildungsplans Instrumente für eine noch unbestimmte Zukunft bereitstellen - Selbstbewusstsein - Urteilsfähigkeit - Wahrnehmung von Bürgerpflichten.
Zweisprachige Alphabetisierung und Erziehung in Deutsch und Italienisch an der „Schule am Senefelderplatz“
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium
Téma hodiny: Berlin II. – Wiederholung + drei Dokumentarfilme Předmět: Německý jazyk Ročník: 4. ročník Klíčová slova: Berlin, Grundangaben, Sehenswürdigkeiten.
Erstellt von: Manuela, Marc und Midhat im Rahmen des MMF_3 Kurses.
Das Europäische Sprachenportfolio
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Präsentation Fremdsprachenbroschüre
Das Europäische Portfolio der Sprachen (EPS)
Das Europäische Sprachenportfolio in Österreich
FORUM PartnerinEuropa. FORUM – ein neues Projekt der Geschwister- Scholl-Realschule Teil des COMENIUS-Projekts, einem Bildungsprojekt der Europäischen.
Interkulturelle Kommunikation
Platform English for Primary School Teachers Eine Zusammenarbeit von Klett Schweiz Zürcher Hochschule Winterthur.
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. Postfach , Hamburg AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. im Schulalltag Herausforderung.
Centrum voor Meertalig Onderwijs Bilingualer Unterricht – wieso nicht in Deutsch? Rindern 2010.
Was ist das – wie damit konkret arbeiten? Jette von Holst-Pedersen
ETwinning-Einführung Datum. eTwinning-Konzept Was ist ein Netzwerk?
Präsentation von Interact
Goethe-Gymnasium Frankfurt am Main
Bilingualer Unterricht am Clara-Schumann-Gymnasium
COMENIUS – Schulpartnerschaft der Europa-Schule Erfurt
Janett Cardiff Eine Präsentation von Manuela, Lisa und Adina VIDEO WALK.
 1. Power Point  Texte lesen  Filme anschauen  Übungen lösen  2. Dossier lernen  3. Zeitaufwand ca. 3-4 Lektionen - LZK Vorlage – Schule Laupen.
Berlinerisch By: Maddie Gates.
Berufliche Möglichkeiten mit einem geisteswissenschaftlichen Abschluß Es muß nicht immer die Hochschulkarriere sein.
Arbeitskreis Sprachtraining
CLIL / CLIL I G NACH DEN M OTIVEN MEINES S OMMERSEMINARS Svetlana Maltseva Sprachlyzeum N 22 Ishevsk
Vorteile einer „kleinen Schule“ -kleinere Klassenstärken -überschaubarer Rahmen insgesamt -alle kennen sich an unserer Schule -intensive Elternarbeit.
PASCH Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“. 2 PASCH und Ziele der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik ● Förderung der deutschen Sprache und Stärkung.
Wikis, Blogs und Co: Didaktische Anwendung im Deutschunterricht Themenabend am 15. Oktober 2010, 17: :00 Uhr Goethe-Institut Barcelona Pedro Fernández.
INTERKULTURELLES LERNEN Referentinnen: Sarah Krebs, Catherine Prangenberg, Sylka Schaefer & Lisa Schlaefcke.
Differenzierungskurs Biochemie Klassen 8 und 9. Was meint überhaupt Biochemie? – Unterschiede/Gemeinsamkeiten zu den „einzelnen“ Fächern  Themen aus.
o relativ junger Begriff o Der Bestandteil des Lebens, der Innen- und Außenpolitik o EXPLIZITE SPRACHENPOLITIK Grundsätze, Regelungen, Gesetze, finanzielle.
Bildungsstandards Biologie Bernd Blume, Michael Bruhn, Bernd Klaunig, Volker Schlieker.
Die Förderung des Leseverstehens im Fremdsprachenunterricht « Deutsch » in Anlehnung an das Sprachlernkonzept des Content and Language Integrated Learning.
Meyasu in drei Minuten verstehen
 Präsentation transkript:

CLIL in Europa und MOE

Agenda 1. Was ist CLIL? 2. Forschungsstand in Europa 3. Europäisches Curriculum CLIL 5. CLIL in Deutsch 6. Ist das CLIL? 7. Beispiele aus Mittel- und Osteuropa

Was ist CLIL? www.youtube.com/watch?v=4zeLOsUb7Yo&feature=context-cha Der Inhalt bestimmt die Sprachanwendung Content/ Inhalt CLIL-Unterricht ist mehrsprachig Language/ Sprache Kenntnisse werden gemeinsam vermittelt Integrated/ Integriertes Erfolgreiches Lernen steht im Vordergrund Learning/ Lernen www.youtube.com/watch?v=4zeLOsUb7Yo&feature=context-cha Titel der Präsentation (anpassen über Ansicht/Kopf- und Fußzeilen)

Was ist CLIL? Content- Inhalt: Wissen und Fertigkeiten eines definierten Rahmenprogramms werden vermittelt (keine Wiederholung aus anderen Fächern!) Communication – Kommunikation: Nutzung von Sprache um zu lernen und Lernen, Sprache zu benutzen. Spracherwerb folgt nicht dem Curriculum für Fremdsprachunterricht Cognition-Kognitives Verständnis: Entwicklung der kognitiven Fähigkeit Inhalte und Sprache (abstrakt und konkret) zu verstehen Culture-Kultur: gestärktes Verständnis des Anderen und des Eigenen. Stärkung von Zugehörigkeit (individuell und global) Nach David Marsh Titel der Präsentation (anpassen über Ansicht/Kopf- und Fußzeilen)

Kognitives Verständnis Was ist CLIL? Inhalt Kommunikation Kultur Kognitives Verständnis KONTEXT Nach Do Coyle Titel der Präsentation (anpassen über Ansicht/Kopf- und Fußzeilen)

2. Forschungsstand CLIL in Deutschland

Forschungsstand CLIL in Deutschland Fachwissen kulturelles Lernen Kognition Bewertung Sprache Integration schwache Lerner Titel der Präsentation (anpassen über Ansicht/Kopf- und Fußzeilen)

3. Europäisches Rahmen- programm CLIL

Julian Sudhoff und Stephan Breidbach zum Rahmenprogramm CLIL www.youtube.com/watch?v=zCOLo0SIs8c Titel der Präsentation (anpassen über Ansicht/Kopf- und Fußzeilen)

Europäisches Rahmenprogramm CLIL http://clil-cd.ecml.at/Portals/24/flashfiles/index3.html Titel der Präsentation (anpassen über Ansicht/Kopf- und Fußzeilen)

http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=6FGnzDi o1-Y&feature=endscreen 4. CLIL in Deutsch http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=6FGnzDi o1-Y&feature=endscreen

CLIL in Deutsch: Module http://www.pasch-net.de/pro/pas/cls/leh/bpr/Biologie-Modul.pdf Titel der Präsentation (anpassen über Ansicht/Kopf- und Fußzeilen)

5. Ist das CLIL? http://www.youtube.com/watch?v=uAJSzSTUNT0&f eature=related http://www.youtube.com/watch?v=2mBYf0OQDnQ http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen &v=6oNYmIJBZ_A&NR=1

7. Beispiele aus Mittel- und Osteuropa

Beispiele aus Mittel- und Osteuropa Geografie-Projekt Stadnicka Wola Baumprojekt Przeworsk Geschichte: Berliner Mauer Titel der Präsentation (anpassen über Ansicht/Kopf- und Fußzeilen)

„Schulen: Partner der Zukunft“ Eine Initiative des In Zusammenarbeit mit

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.