Die NS Wirtschafts- und Sozialpolitik im Zeichen der Kriegsrüstung Von Daniel Lang und Mathias Tremmel
Inhalt Wirtschaftliche Situation 1.1 Forderungen der NSDAP 1.2 Datenübersicht der Maßnahmen Konkrete Maßnahmen 2.1 Zwangsarbeiter 2.2 Frauen im Dienste der Wirtschaft Autarkie Wirtschaft als Propaganda Ergebnisse der Maßnahmen Beispiel: Krupp Quellen
1.Wirtschaftliche Situation Weltwirtschaftskrise und Auswirkungen auf Deutschland (stärkere Folgen) 2. Arbeitslosigkeit 3. geringes priv. Einkommen Dadurch sinkender Lebensstandard (Existenzminimum)
1.1 Forderungen NSDAP forderte in ihrer Propaganda unter anderem: Arbeit für alle Brechung der Zinsknechtschaft „Bodenreform“ Erweiterung des Lebensraums Förderung des Mittelstandes Aufhebung des Versailler Vertrag
1.2 Datenübersicht April 1933: „Reichsnährstand“ Mai 1933: „Gesetz zum Schutz des Einzelhandels”, Gründung Mefo September 1933: „Reichsnährstandsgesetz“ 20. Januar 1934: Gesetz “zur Vorbereitung der nationalen Arbeit” überträgt das Führerprinzip auf Betriebe Februar 1934: „Aufbaugesetz“ April 1938: Ersatz des Mefowechsels durch Lieferschaftsanweisungen
2. Maßnahmen Wirtschafts- und Sozialpolitik diente zur Mobilisierung und Kontrolle der Gesellschaft Butter und Kanonen Landwirtschaft konzentrierten sich hauptsächlich auf Aufrüstung Finanzierung durch die Metallurgische Forschungsgesellschaft m.b.H. (Mefo)
2. Maßnahmen Auflösung aller Gewerkschaften (DAF) Arisierung von Staat und Verwaltung Kartellgesetz Lenkung der Wirtschaft „Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit" "Gesetz zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft" >> "Gesetz über den Aufbau des Reichsnährstandes"
Überwindung der Arbeitslosigkeit 2. Maßnahmen Überwindung der Arbeitslosigkeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (nicht neu) Handarbeit statt Maschienenarbeit Arbeitslosenstatistik verändert Frauen werden entlassen
2. Vierjahresplan
2. Maßnahmen zurück