Präsentationstechniken
Auch dafür gibt es zahlreiche Hilfen, die Hinweise auf Ziele Sie werden in Ihrem Studium und im Berufsleben viele Präsentationen geben müssen. Auch dafür gibt es zahlreiche Hilfen, die Hinweise auf Vortragsstil Ausarbeitung von Präsentationsfolien geben. In diesem Kapitel geben wir Ihnen einige Hinweise, vor allem auf weiterführende Quellen.
Online-Ressourcen http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/ARBEITSBLAETTERORD/PRAESENTATIONORD/Folie.html http://www.zfl.uni-bielefeld.de/links.html#Präsentationtips http://www.ni.schule.de/~pohl/lernen/kurs/lernlink.htm#Referat http://www.wu-wien.ac.at/usr/h97d/h9750255/Seite4.html http://www.maas-training.de/DOKU_4.HTM http://www.uni-trier.de/uni/fb4/bwl_amk/download/sonstiges/download53.pdf
Präsentationstechniken Aufbau des Vortrags Einleitung, Motivation ca. 15 % Hauptteil ca. 75 % Zusammenfassung, Ausblick ca. 10 % Analyse der Zuhörerschaft Rhetorik, Freie Rede, Körpersprache Dauer Visualisierung Benutzung technischer Hilfsmittel Foliengestaltung Sind Zwischenfragen erlaubt? Diskussionstechniken
Foliengestaltung Eine gute Präsentationsfolie ist leicht lesbar: alle Zielpersonen müssen aus jeder Position alles einwandfrei lesen können. ist appetitlich: macht Lust, sich mit dem Inhalt zu befassen - Farben und Symbolik steigern die Attraktivität. ist übersichtlich: dabei hilft die Beschränkung in der Menge und überlegter Einsatz von Farbe. ist unvollständig: lässt Platz für Erklärungen und Erweiterungen durch den Präsentator und versucht nicht, ALLES zu sagen. ist bildhaft: die wichtigsten Informationen soll auch das "analoge Hirn" ansprechen. hat eine Titelzeile: der wichtigste Gedanke, die zentrale Aussage gehört in die Überschrift - das "Thema" genügt meist nicht! ist im Querformat: das ist nicht nur augenfreundlich, sondern ermöglicht auch eine größere Projektionsfläche. Ausserdem wird empfohlen, nicht mehr als 25 Worte zu verwenden, damit die Inhalte in verdaulichen Bissen angeboten werden. Es sollte ein "Telegrammstil" verwendet werden und nur ein Gedanke pro Punkt angesprochen werden. vgl. http://www.wu-wien.ac.at/usr/h97d/h9750255/Seite4.html