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Peerteaching (PsyBSc 19) Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. H. Horz

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Präsentation zum Thema: "Peerteaching (PsyBSc 19) Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. H. Horz"—  Präsentation transkript:

1 Peerteaching (PsyBSc 19) Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. H. Horz
PowerPoint Alexander zur Bonsen Peerteaching (PsyBSc 19) Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. H. Horz

2 Angebot 1. Erstellung 2. Vortrag Inhalt Folienmaster Gliederung
motivierende Charts Texte aufbereiten 2. Vortrag „Reißverschlussprinzip“ Timing Shortcuts

3 Inhalt also: keine Textlandschaften
1. Erstellung Inhalt also: keine Textlandschaften überlegen, was sich visualisieren lässt Foliengestaltung: sinnvolle Auswahl der Mittel „PowerPoint ist dann am effektivsten, wenn Ihre Folien das, was Sie sagen, lediglich auf den Punkt bringen und zusammenfassen. Sie wiederholen nicht die Inhalte Ihrer Folien, sondern erzählen die Geschichte ‚rundherum‘.“ - Weiss (2010, S. 47) Gestaltung von Folien (Text, Schrift, Farben, Animationen): weniger ist mehr. Aber trotzdem gestalten: Wichtig ist die sinnvolle Auswahl. Alle Gestaltungsmittel, die Sie einsetzen, sollten Ihre Aussagen unterstützen und nicht dagegenarbeiten, indem sie die Aufmerksamkeit der Zuschauer ablenken.

4 Achtung: Screenshot aus (älterer) Mac-Version
1. Erstellung Folienmaster nutzen Damit einheitliches Layout, und keine Verschiebungen in den Überschriften z. B. Erleichtert das Arbeiten mit PPT. Vorführen (in anderer PPT Präsi) Verwendung mit Layout-Button Achtung: Screenshot aus (älterer) Mac-Version

5 1. Erstellung Folienmaster nutzen Folie, die als Vorlage für die gesamte Präsentation genutzt wird kann formatiert werden wie jede andere Folie auch Änderungen, die am Folienmaster vorgenommen werden, wirken sich auf alle Folien aus Achtung: Textformatierungen wirken sich nur auf AutoLayout-Textfelder aus erleichtert die Gestaltung und das Layout von Folien Damit einheitliches Layout, und keine Verschiebungen in den Überschriften z. B. Erleichtert das Arbeiten mit PPT. Vorführen (in anderer PPT Präsi) Verwendung mit Layout-Button

6 Gliederung Orientierungshilfe nicht nur am Anfang erläutern
1. Erstellung Gliederung Punkt 1 texttextext text Gliederung Punkt 2 Punkt 3 . Orientierungshilfe nicht nur am Anfang erläutern auch vor jedem neuen Abschnitt erneut einblenden alternativ: Bilder verwenden Präsentation wird so übersichtlicher, Zuhörer können besser folgen, Präsentation wird besser verstanden

7 1. Erstellung Qualitätskriterien für motivierende Charts 1/2 (nach Thiele, 2007, S. 128) aussagefähige Überschrift Text- und Zahleninformationen mit Fotos und grafischen Darstellungen kombinieren Faustregeln: nicht mehr als zwei Textfolien hintereinander Text und Bild verknüpfen von Zeit zu Zeit nur Bild zeigen und Story dazu vortragen

8 1. Erstellung Qualitätskriterien für motivierende Charts 2/2 (nach Thiele, 2007, S. 128) "hirngerechte" Gestaltung von Folien: Inhalt im Mittelpunkt Kerninformation auf einen Blick zu erkennen Textcharts nicht mehr als 7 Zeilen Farbeinsatz seriös und sparsam Schlüsselwörter statt Sätzen

9 Texte für PPT aufbereiten
1. Erstellung Texte für PPT aufbereiten Wie würdet Ihr diesen Text auf einer Folie präsentieren? „Die Vorteile für Ihr Unternehmen sind Kosteneinsparungen durch geringeren Speicherplatzverbrauch der Daten und damit verbunden niedrigere Kosten für ein Backup und die Wartung. Das Personal wird durch verringerten Verwaltungsaufwand entlastet. Außerdem gibt es einen Wettbewerbsvorteil durch einen effizienteren firmeninternen Kommunikationsfluss.“ - Weiss (2010, S. 47)

10 Texte für PPT aufbereiten
1. Erstellung Texte für PPT aufbereiten aus Weiss (2010, S. 48) Lösungsvorschlag. Nächste Frage: Wie könnte man diese Informationen sinnvoll visualisieren?

11 Texte für PPT aufbereiten
1. Erstellung Texte für PPT aufbereiten aus Weiss (2010, S. 50) Lösungsvorschlag. Noch mal über Visualisierung nachdenken, kann sich lohnen.

12 „Reißverschlussprinzip“
2. Vortrag „Reißverschlussprinzip“ auf den Folien nur Schlüsselwörter oder Bilder durch verbale Ausführungen mit Leben füllen Folieninformationen und Vortrag greifen komplementär ineinander  „Reißverschlussprinzip“ Siehe auch „Grundlegendes“ bei „Erstellung“

13 Timing des Vortrags Sprache und Bewegung trennen
bei Folienwechsel Sprechpausen machen Inszenierung der Folien: 1. nächste Folie oder Botschaft anmoderieren 2. Folie einblenden und kurze Pause zur Orientierung 3. Inhalt erläutern Wenn man sich durch den Raum bewegt, z. B. zu einem Flipchart geht, nicht sprechen Inszenierung der Folien: nächste Folie oder Botschaft anmoderieren. dann Test oder Bild einblenden und kurz wirken lassen. Erst danach erklären."Die Umsatzentwicklung des letzten Quartals wird sie überraschen." "Ich habe Ihnen eine Qualitätsdefinition mitgebracht, die aus drei Worten besteht." - danach jeweils Folie einblenden, Pause für Orientierung lassen, Erklärung

14 Timing des Vortrags Grundregel: 2. Vortrag
"Verknüpfen Sie Ihre Rede zeitlich immer mit den projizierten Folie, aber lesen Sie Folien nie vor! Diese sind lediglich die gedankliche Unterstützung für die Zuschauer, eine Art Spickzettel." - Weiss (2010, S. 109)

15 Shortcuts Präsentation starten Präsentation abblenden Navigieren
2. Vortrag Shortcuts Präsentation starten Präsentation abblenden (z. B. am Anfang oder bei Zwischenfragen/Dialog mit Publikum) Navigieren F5 B  schwarz W  weiß Foliennummer + Enter Rechtsklick  Folie auswählen

16 Quellen Thiele, A. (2007). Präsentieren Sie einfach: mit und ohne Medien; Techniken und Strategien für Vorträge unter Zeitdruck. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch. Weiss, R. (2010). Präsentieren mit Power Point Trainer. München: Rudolf Haufe. [E-Book]


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