Interkulturelle Kommunikation im deutschen Film

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UCD School of Languages, Cultures and Linguistics Scoil na dTeangacha, na gCultúr agus na Teangeolaíochta UCD Filmworkshop „Almanya - Willkommen in Deutschland“
 Präsentation transkript:

Interkulturelle Kommunikation im deutschen Film Almanya Willkommen in Deutschland

Almanya Willkommen in Deutschland Culture-Clash-Komödie Integrationsprozess: Türken- Deutsche Deutsche - Türken

Culture-Clash-Komödie In ihrem Kinodebüt Almanya - Willkommen in Deutschland haben die in Dortmund geborenen Schwestern Yasemin und Nesrin Samdereli das deutsch-türkische Verhältnis humorvoll aufgearbeitet. Sie verweben als Mitglieder der dritten Generation einer türkischen Einwandererfamilie eigene Erlebnisse in einer turbulenten Familienkomödie. Das im Abspann platziertes Zitat von Max Frisch – "Wir riefen Arbeitskräfte, es kamen Menschen" – verweist auf die Grundintention des Films: Der Lebensweg von Hüseyin Yilmaz steht prototypisch für den vieler Gastarbeiter/innen, die in den 1960er-Jahren ihre Heimat verließen. Almanya thematisiert den Mut dieser Immigranten/innen, sich auf eine fremde Gesellschaft einzulassen und die Frage nach der mit der eigenen Herkunft verbundenen kulturellen Identität.

Interkulturelle Kommunikation Theorie- und Begriffsbildung: Interkulturelle Kommunikation ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet an dem unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen wie Soziologie, Psychologie , Anthropologie und die Kulturwissenschaften beitragen.

Interkulturelle Kommunikationsforschung Themenbereiche: Psychologische Probleme von Auslandsmitarbeitern internationaler/multinationaler Unternehmen und Organisationen   Kulturbedingte Missstände in der interkulturellen Wirtschaftskommunikation Kommunikationsprobleme zwischen Emigranten und Sozialarbeitern

Begriff Interkulturelle Kommunikation Soziale Interaktion von Akteuren unterschiedlicher Kulturen  

Interkulturelle Kompetenz   Lernziel der interkulturellen Kommunikation: Verbesserung der Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation Erfolgreiche Kommunikation Einsicht in die Faktizität der eigen-, fremd-, und interkulturellen Umstände und Beziehungen

Interkulturelle Kommunikation aus sozialpsychologischer Sicht   ´Mainstream´-Tradition interkultureller Kommunikationsforschung (William Gudykunst)   Lehre der Gruppenbeziehungen und der Individuum-Gruppe-Beziehungen: Wie ´denkt´ eine Gruppe als Gruppe, und wie entwickelt sie kollektive Weltbilder? Wie konstituiert eine Gruppe sich als Gruppe, und wie bildet sie eine eigene Identität? Wie entwickelt eine Gruppe Eigen-und Fremdbilder? Wie werden Stereotypen und Vorurteile im interkulturellen Kontakt gebildet?  

Interkulturalität Kulturelle Modelle sind kulturell verankerte Denkmuster. „Eigenkultur“ und „Fremdkultur“ treffen aufeinander und bilden eine kulturelle Überschneidungssituation.   Es entsteht das Interkulturelle, mithin das Zwischenkulturelle.

Probleme der interkulturellen Kommunikation Durch die Sprachbarriere oder die Angst vor dem Fremden werden Schwierigkeiten bei der interkulturellen Kommunikation ausgebildet. Allgemeine Toleranz und Akzeptanz des Anderen ist die eigentliche Frage. Die an einer kulturellen Überschneidungssituation beteiligten Interaktionspartner stehen in ihrem Handeln und Verstehen oft unter dem Einfluss des eigenen Ethnozentrismus - also die allein auf die eigene Kultur bezogene Weltsicht – was die Kommunikation erschwert.

Bildung von Stereotypen und Vorurteilen Vorurteile dienen dazu, die eigene sozialer Selbstauffassung der Auffassung von Kultur als der statischen Größe einer abgegrenzten Gruppenzugehörigkeit (Familie, Interessengemeinschaft, Gesellschaft, Nation) zu stärken.   Vorurteile und Stereotypen dienen der Anpassungsfunktion (Anpassung an die vorherrschende Meinung der Eigengruppe)

Interkulturalität als wichtige Grundlage der menschlichen Kultur Der interkulturelle Austausch wird dadurch ermöglicht, dass Menschen sich zum Austausch von Informationen der Sprache, der Gestik und Mimik bedienen und dass diese Elemente der Kommunikation übersetzbar sind.

Hermeneutik Die Beziehung zwischen dem Verstehenden und dem Ziel des Verstehensprozesses: Die Beziehung zwischen dem Verstehenden und dem Objekt des Verstehensprozesses. Soll das zu verstehende Objekt dem eigenen Verstehenshorizont angepasst werden, oder soll man es in seiner Fremdheit respektieren? Kann man etwas verstehen, ohne die Fremdheit des Gegenstandes zu eliminieren, ohne das Fremde heimisch zu machen?

Konstruktiv forforståelse: foran Den konstruktive forforståelse ligger ikke skjult eller bagved samtalepartnerne, men observerbart foran (imellem og rundt omkring ) dem. Det er den personlige fremtoning (fx briller, frisyre, påklædning, ansigtsudtryk, kropsholdning, redskaber, møbler, belysning, samtalerummets beliggenhed i forhold til andre indendørs og udendørs rum. Alle disse informationer kan bruges til at aflæse, både HVAD og HVEM samtalepartneren er.

I den indre (skjulte) hermeneutiske spiral afspiller sig, hvordan kommunikationspartneren oplever og opfatter, hvad der foregår i den ydre meningsdannelsesproces. Kun hvis man fra den andens ydre meningskonstruktioner kan slutte sig til deres indre (mentale, oplevelsesmæssige) grunde og motiver har man en chance for at forstå, hvem den anden er.

Dobbelt-hermeneutik – indre og ydre menings-spiral A’s indre herm. spiral ånd T’s indre herm. spiral ånd ydre hermeneutisk spiral A Forforståelse bagved aktøren (skjult) Forforståelse bagved aktøren (skjult) Forforståelse foran aktøren (observerbar) Forforståelse foran aktøren (observerbar)

At forstå HAVD og at forstå HVEM den anden er I den ydre hermeneutiske spiral afspiller sig forståelsesprocessen af kommunikationspartnerens praktiske og sproglige udtryk for hans opfattelser og holdninger – den observerbare side af hans/hendes meningskonstruktion. Af disse udtryk kan man slutte sig til hvad den anden er. Dvs. hvordan han/hun positionerer sig i det sociale rum (profession, fritidsinteresser, politiske holdninger, tros- og moralopfattelser, m.fl.). – Gennem disse konstruktioner af vores ydre livsverden beskytter vi vores indre, mentale liv. I den indre (skjulte) hermeneutiske spiral afspiller sig, hvordan kommunikationspartneren oplever og opfatter, hvad der foregår i den ydre meningsdannelsesproces. Kun hvis man fra den andens ydre meningskonstruktioner kan slutte sig til deres indre (mentale, oplevelsesmæssige) grunde og motiver har man en chance for at forstå, hvem den anden er. Den ydre meningsspriral er præget af fælles (samfundets, kulturens) opfattelser og normer. Den kan bruges til at kommunikere og forstå (sagligt), hvad den anden eller man selv mener, uden at engagere sig som den person, man på baggrund af sit indre (mentale) liv er.

Ankunft in Deutschland Was geht wohl durch den Kopf von den Familienmitgliedern bei ihrer ersten Begegnung mit Deutschland?

Eigene Eindrücke Bist du schon einmal ins Ausland gereist Eigene Eindrücke  Bist du schon einmal ins Ausland gereist? Welche waren deine ersten Eindrücke? Bist du schon einmal ins Ausland umgezogen? Hast du schon einmal in einem anderen Land gewohnt?  

"Wir riefen Arbeitskräfte, es kamen Menschen” Almanya zeigt den Mut der Emigranten/innen, sich auf eine fremde Gesellschaft einzulassen, thematisiert aber auch die damit verbundene Frage nach der mit der eigenen Herkunft verbundenen kulturellen Identität.

Die verschiedenen Familienmitglieder Großmutter Fatma und Großvater Hüseyin Sohn Veli Sohn Muhamed Tochter Leyla Enkeltochter Canan Sohn Ali und seine deutsche Ehefrau Enkelsohn Cenk

Inhalt: Fakten: Am 10. September 1964 wurde in der Bundesrepublik der millionste "Gastarbeiter" begrüßt. Authentische Fiktion: Der Film der Schwestern Yasemin Samdereli (Regie) und Nesrin Samdereli (Buch) erzählt die Geschichte des Eine-Million-und-Ersten, eines Mannes namens Hüseyin Yilmaz, und seiner Familie über einen Zeitraum von 45 Jahren. "Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?„ Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaften wählen. Um Cenk zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 60er Jahre als "Gastarbeiter" nach Deutsch- land kam und später Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Längst ist Deutschland zur Heimat der Familie geworden. Doch eines Abends überrumpelt Hüseyin seine Lieben mit der Nachricht, er habe in der Türkei ein Haus gekauft und wolle mit ihnen in die alte Heimat fahren. Die ganze Familie macht sich in die Türkei auf. Es beginnt eine Reise voller Erinnerungen, Streitereien und Versöhnungen – bis der Familienausflug eine unerwartete Wendung nimmt. Der Großvater stirbt und wird in der Heimat beerdigt. Sein zweitältester Sohn bleibt in der Türkei, die anderen Familienmitglieder kehren nach Deutschland zurück

Cenks Problem Deutscher oder Türke? Der sechsjährige Cenk Yilmaz wird im Sportunterricht weder von seinen türkischen noch von seinen deutschen Mitschülern in die Fußballmannschaft gewählt, weil sie seine Zugehörigkeit nicht einordnen können. Cenk hat zwar eine deutsche Mutter, doch väterlicherseits stammt die Familie aus Anatolien – eine Gegend, die auf der Europakarte in seinem Klassenzimmer nicht mehr verzeichnet ist. Irritiert fühlt sich Cenk als Fremder ausgegrenzt. Also nutzt er das nächste Treffen der Großfamilie, um mehr über seine Identität zu erfahren. Sein Großvater Hüseyin steht dagegen kurz davor, deutscher Staatsbürger zu werden, hat sich aber überraschend in seinem Geburtsort ein Häuschen gekauft. Das will er nun der ganzen Familie zeigen. Auch wenn seine vier Kinder und deren Familien andere Pläne haben, willigen sie schließlich in die Reise ein. Sie wird die Familie Yilmaz zu ihren Wurzeln führen.

Was sind wir denn jetzt Türken oder Deutsche? Für Cenk ist die türkische Kultur ebenso fremd, wie die deutsche Kultur es einstmals für seine Großeltern war.

Fiktion und Fakten Wichtig ist Yasemin Samdereli dabei die Klärung des Begriffs "Gastarbeiter", den sie unter Verwendung von schwarz-weißem Archivmaterial damaliger Wochenschauen umreißt. Besonders die ärztliche Musterung der Neuankömmlinge, die wie Vieh mit einem Stift markiert werden, bleibt haften. Die Begrüßung des millionsten Gastarbeiters hat sich am Bahnhof Köln-Deutz 1964 zwar so ereignet, in Almanya überlässt jedoch Hüseyin dem Portugiesen Armando Rodrigues den Vortritt und führt sich als gutmütigen Mann ein, der um die Ungerechtigkeit der Welt weiß.

Einsamkeit und Sehnsucht . Hüseyin zieht im Jahre 1964 nach Deutschland, um zu arbeiten. Erst im Jahr 1970 zieht die Familie nach.   Warum entschieden sich in den sechziger Jahren so viele türkische Staatsbürger für ein Leben als Arbeitsimmigranten in Deutschland? Was geht wohl durch den Kopf von Hüseyin bei seinem ersten Blick auf Deutschland?

Wie lebt Hüseyin in Deutschland und wie verbringt er seine Zeit – sowohl was die Arbeit als auch die Freizeit betrifft? Wo wohnt er? Wie verläuft sein Alltag, und wie hat er Kontakt mit seiner Familie?   Was erfahren wir als Zuschauer über die Familie in der Heimat?   Hüseyin liegt im Bett und liest einen Brief . Was hat Fatma geschrieben? Was antwortet Hüseyin?

Sind die Türken Deutsche geworden, wenn sie ihren deutschen Pass bekommen haben?

Hüseyins Erkenntnis: Das wichtigste im Leben ist, zu wissen, was im Leben wichtig ist. Das deutsche marktwirtschaftliche System dient der Befriedigung von materiellen Bedürfnissen. Das türkische kulturelle Leben vermittelt menschliche Wärme, Fürsorge, Lebensfreude.

Der Verstehensprozess führt zur Revidierung der eigenen Vorurteile, zur Änderung und Weiterentwicklung des ursprünglichen Vorwissens. Voraussetzung: Offenheit, Empfänglichkeit

Max Frisch: Wir riefen Arbeiten, es kamen Menschen   Die Ausbildung der interkulturellen Kompetenz ist ein widersprüchlicher und veränderlicher Prozess, der Zeit braucht und nicht durch Regierungen erzwungen werden kann. Sie kann durch die Bereitschaft sich auf die fremdkulturelle Umgebung einzustellen und die Erweiterung der eigenen Sichtweise erreicht werden.

Der interkulturelle Mensch als Ideal Für die Menschheit ist die kulturelle Vielfalt – als Quelle des Austauschs, der Erneuerung und der Kreativität – ebenso wichtig wie die biologische Vielfalt für die Natur.

Literatur N. Bergemann, & A.L.J. Sourisseaux (Hrsg.): Interkulturelles Management. Heidelberg: Physica Verlag. 1992.   Jæger, Kirsten : Interkulturelle Kommunikation Introduktion zur Forschung und Lehre. Institut für Sprache und interkulturelle Studien, Universität Aalborg, Kroghstræde 3, 2000. Schäfers, Bernhard: Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland. Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 2004. Schmidt, J. Siegfried; Zurstiege, Guido: Kommunikationswissenschaft Was sie kann, was sie will. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 2000. Webseiten: Planet Wissen - Geschichte der Gastarbeiter Der millionste Gastarbeiter - Angekommen... Bundesregierung | Gastarbeiter in der Bundesrepublik Deutschland ... Migration - Vom Gastarbeiter zum Menschen mit ... Türkischdeutsche Literatur - türkischdeutsche-Literatur  Sowohl als auch: Das "deutsch-türkische" Kino heute ... - Filmportal.de Wandel deutsch-türkischer Konstellationen im ... - GFL-Journal "Wir wollten das Gegenbeispiel zeigen: Leute wie ... - Kinofenster.de