Gasaustausch Partialdruck ist der Druck, den ein einzelnes Gas in einer Gasmischung ausübt.
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Sauerstoffdissoziationskurven zeigen wie schnell Sauerstoff bindet; Hämoglobin Sauerstoffdissoziationskurven zeigen wie schnell Sauerstoff bindet; Je höher der O2-Partialdruck um so schneller ist die Bindung von Sauerstoff.
Sauerstoff-dissoziationskurven zeigen wie schnell Sauerstoff bindet; Je höher der O2-Partialdruck um so schneller ist die Bindung von Sauerstoff.
Durch veränderte Struktur (Reihenfolge der Aminosäuren) bessere Bindung von Sauerstoff an Fötales Hämoglobin als an mütterliches Hämoglobin.
Durch veränderte Struktur (Reihenfolge der Aminosäuren) bessere Bindung von Sauerstoff an Fötales Hämoglobin als an mütterliches Hämoglobin.
Durch veränderte Struktur (1 Häm-Gruppe bei Myoglobin) bessere Bindung von Sauerstoff an Myoglobin als an Hämoglobin. Myoglobin Hämoglobin
Der Bohr-Effekt Der Bohr-Effekt bezeichnet die Abhängigkeit der Affinität von Hämoglobin (Hb) zu Sauerstoff von Kohlenstoffdioxidgehalt (CO2-Partialdruck) und pH-Wert der Umgebung.
Der Bohr-Effekt Der Bohr-Effekt bezeichnet die Abhängigkeit der Affinität von Hämoglobin (Hb) zu Sauerstoff von Kohlenstoffdioxidgehalt (CO2-Partialdruck) und pH-Wert der Umgebung.
pH-Wert sinkt Dadurch wird Sauerstoff besser an Muskeln abgegeben. CO2-Gehalt des Blutes steigt pH-Wert sinkt Sauerstoffbindungskapazität des Hb sinkt Dadurch wird Sauerstoff besser an Muskeln abgegeben.
Hämoglobin gibt mehr O2 an den Muskel Bohreffekt O2-Abgabe am Muskel O2-Aufnahme an den Alveolen Carboanhydrase CO2 Muskel H++HCO3- pH-Wert sinkt Hämoglobin gibt mehr O2 an den Muskel
Hämoglobin nimmt O2 besser auf Bohreffekt O2-Abgabe am Muskel O2-Aufnahme an den Alveolen Abgabe an die Alveolen CO2 Lunge pH-Wert steigt Hämoglobin nimmt O2 besser auf
Erfolgt auf drei Arten: In Form dissoziierter Kohlensäure H+ + HCO3- Transport von CO2 Erfolgt auf drei Arten: Gelöst im Blutplasma In Form dissoziierter Kohlensäure H+ + HCO3- Gebunden an Hämoglobin
Zellatmung in den Gewebezellen produziert CO2
In Form dissoziierter Kohlensäure H+ + HCO3- Transport von CO2 Gelöst im Blutplasma ungefähr 7% des CO2 wird so transportiert In Form dissoziierter Kohlensäure H+ + HCO3- Gebunden an Hämoglobin
In Form dissoziierter Kohlensäure H+ + HCO3- Transport von CO2 Gelöst im Blutplasma In Form dissoziierter Kohlensäure H+ + HCO3- Gebunden an Hämoglobin
Transport von CO2 CO2 H2O H2CO3 HCO3- H+
Transport von CO2 So werden 70% des CO2 transportiert. In Form dissoziierter Kohlensäure H+ + HCO3- Carboanhydrase katalysiert Spaltung von Kohlensäure in Bikarbonat (HCO3-) und Wasserstoff. Die meisten Protonen werden gebunden an Aminogruppen der Polypeptide von Hämoglobin und gebunden an Plasmaproteine H+ bindet an Plasmaproteine Pufferwirkung Anfangs pH gleich
CO2 Carbo anhydrase H2O H+Ionen von Häm. Und Plasmaproteinen gepuffert Hb4 H2CO3 HCO3- H+ Cl- Chlorid- verschiebung
In Form dissoziierter Kohlensäure H+ + HCO3- Transport von CO2 Gelöst im Blutplasma In Form dissoziierter Kohlensäure H+ + HCO3- Rund 23% werden gebunden an Aminogruppen der Polypeptide von Hämoglobin Gebunden an Hämoglobin
Als Austausch für negativ geladene Bicarbonat-Ionen Chloridverschiebung Cl- diffundiert in Erythrozyten Als Austausch für negativ geladene Bicarbonat-Ionen Keine elektrische Ladung
Körperliche Aktivität beeinflusst die Ventilationsrate. Energiebedarf CO2-Gehalt des Blutes pH-Wert sinkt Chemosensoren in Aorta
Körperliche Aktivität Chemosensoren in Aorta Energiebedarf CO2-Gehalt des Blutes pH-Wert sinkt Chemosensoren in Aorta
Körperliche Aktivität Energiebedarf O2-Gehalt des Blutes steigt CO2-Gehalt des Blutes sinkt CO2-Gehalt des Blutes Schnellere Kontraktion Schnellere Atmung pH-Wert sinkt Elektrische Signale zum Zwerchfell und Zwischenrippenmuskeln Chemosensoren in Aorta Atmungszentrum im Gehirn Senden Nervenimpuls
CO2-Partialdruck in kPa pH-Wert CO2-Partialdruck Normalwert 7,6 7,5 7,4 7,3 7,2 7,1 7,0 6,9 6,8 pH-Wert des Blutes 0 2 4 6 8 10 12 14 CO2-Partialdruck in kPa
Asthma Keypoints: Chronische Erkrankung Allergie gegen Chemikalien Probleme auch bei kalter Luft und Sport Irritationen der Luftröhre und Bronchien Kontraktion der Muskulatur der Bronchiolen Anschwellen der Wand der Bronchiolen Hohe Schleimproduktion Geringerer Gasaustausch
A großes Lumen B zu enges Lumen C geschwollene Wand der Bronchiolen D Muskeln E Schleim
Sauerstoffaufnahme in höheren Lagen
Probleme in höheren Lage Druck und der Sauerstoff-Partialdruck geringer. Mit Luftwechsel in Lungen wird Hämoglobin nicht vollständig gesättigt. Die Gewebe bekommen weniger Sauerstoff. Eventuell chronische Höhenkrankheit Symptome der Höhenkrankheit sind: Schwindelgefühl, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Atemlosigkeit. Schnellere Abgabe von CO2
Akklimatisation Ventilationsrate und -tiefe erhöht sich. Es kommt außerdem zu Anpassungen des Menschen in Form des Verhaltens z.B. langsamere Bewegungen, schnelleres Atmen, zusätzliche Zufuhr von Sauerstoff bei extremen Bedingungen (Besteigen des Mount Everest). Knochenmark bildet mehr Rote Blutkörperchen. mehr Hämoglobin in den roten Blutkörperchen mehr Myoglobin in den Muskelzellen mehr Kapillaren in Muskeln Hämoglobinaffinität zu Sauerstoff nimmt ab Sauerstoffabgabe an Myoglobin schneller Lungenkapazität (Oberfläche und dadurch Menge der Aufnahme von Luft) nimmt zu
Bohr-Effekt Bei Bindung von O2 erfolgt eine Konformationsänderung, wodurch die Acidität (pH niedriger) erhöht und Protonen freigesetzt werden. Durch Erniedrigung des pH-Wertes sinkt die O2-Bindungskapazität.