Rückblick auf die Veranstaltung Evaluationsergebnisse

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 Präsentation transkript:

Abschlussveranstaltung der Fortbildung für BeratungslehrerInnen an Grundschulen im Kreis Borken Rückblick auf die Veranstaltung Evaluationsergebnisse Arbeit an Beratungskonzepten Wie geht´s weiter? Unser Credo! Sieht auch gut aus. Unser Motto! SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Rückblick auf die Veranstaltung 1. Auftaktveranstaltung: Was wollten die Schulleitungen? Was wollten die Beratungslehrerinnen? 2. Das Vorgehen Überblick über die FOBI- Inhalte Tagungsverläufe SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Rückblick Auftaktveranstaltung: Was wollten die Schulleitungen? (1) 1.Was erwarten Sie von einer BLín an der Schule? - intensive u. effektive Zusammenarbeit - Multiplikatoren für KollegInnen sein - Hilfe beim Aufbau eines Beratungskonzepts - Entlastung u. Unterstützung - Transparenz und Loyalität SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Rückblick Auftaktveranstaltung: Was wollten die Schulleitungen? (2) 2.Was sollen BLín aus Ihrer Sicht können? - kompetent in Gesprächsführung sein - Fach- u. Sachkompetenz haben - informiert sein - Akzeptanz haben - zuhören, vermitteln, ausgleichen können SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

1. Was werden Sie am Ende der FOBI können? Rückblick Auftaktveranstaltung: Was wollten die Beratungslehrerinnen? (1) 1. Was werden Sie am Ende der FOBI können? - Probleme verstehen und analysieren - Gespräche lösungsorientiert führen - Fachwissen über Problembereiche in GS haben - außerschulische Hilfen kennen - Fördermöglichkeiten kennen - ein Beratungskonzept vorstellen können - Konflikte moderieren - professioneller arbeiten SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

2. Welche Unterstützung wünschen Sie sich von Kollegium u. SL? Rückblick Auftaktveranstaltung: Was wollten die Beratungslehrerinnen? (2) 2. Welche Unterstützung wünschen Sie sich von Kollegium u. SL? - Akzeptanz, Offenheit - genügend Zeit, feste Sprechzeiten - Bereitschaft zum kollegialen Dialog - Vertrauen statt Konkurrenz - Verständnis, wenn BL nicht allwissend ist - Informationen - gemeinsames Nachdenken und Problemlösen SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Rückblick Curriculum: Überblick über die FOBI-Inhalte (1) Tag Inhalte 1 Auftaktveranstaltung mit SL 2 Rollenerwartungen an den BL 3 Struktur eines Beratungsgesprächs 4 Vertiefung von Gesprächsführung (Übungstag) 5 Theorien der Veränderung / Beratungsformen in der Schule 6 Kommunikation: Theorie u. Praxis 7 Kollegiale Beratung 8 Diagnostik und Beratung aus systemischer Sicht 9 Systemische Beratung / Zwischenevaluation SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Rückblick Curriculum: Überblick über die FOBI-Inhalte (2) Tag Inhalte 10 Test-Diagnostik verstehen 11 Förderdiagnostik ohne Tests / LRS 12 Gesprächsführung als Lösungsorientierte Beratung 13 ADS / Hyperaktivität 14 Schwierige Gesprächsituationen (Übungstag) 15 Beratung bei Einschulung / VOSF / Hochbegabung 16 Das schuleigene Beratungskonzept 17 Klassenbezogene Interventionen: „Magic Circle“ / Streit-Schlichtung / außerschul. Beratungs-Netzwerk 18 Beratungskonzept / Evaluation / Abschluß der FOBI 12 13 SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Rückblick Das Vorgehen: Ein exemplarischer FOBI-Tag 12 Rückblick Das Vorgehen: Ein exemplarischer FOBI-Tag 12. Tag Thema: Lösungsorientierte Beratung (Vormittag) Zeit Mod Inhalt Meth. Gru. 9.00 TN Warming Up Plen 9.10 JU Austausch BL u. Umgang mit LRS G 4er 9.25 JU/SY Demo-Rollenspiel: Problemorientierung vs. Lösungsorientierung RSP 9.35 Reflexion „Arbeite die Unterschiede heraus!“ 2er 9.50 Reflexion im Plenum Flip 10.00 SY Input: Kurzreferat „Lösungsorientiert werden!“ Folie 10.30 Pause 10.40 Input: „Zur Konstruktion von Lösungen“ AP 11.10 Übung: Ziele mit dem zu Beratenden formulieren Rollenspiel „Erstgespräch“ ÜB 5er SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Rückblick Das Vorgehen: Ein exemplarischer FOBI-Tag 12 Rückblick Das Vorgehen: Ein exemplarischer FOBI-Tag 12. Tag Thema: Lösungsorientierte Beratung (Nachmittag) Zeit Mod Inhalt Meth. Gru. 12.15 JU/SY Reflexion im Plenum Plen 12.30 Mittagspause: gemeinsames Mittagessen 13.30 TN Warming Up 13.40 SY Input: Das Fragen nach „Ausnahmen“ AP 14.00 Rollenspiel: Weiterüben RSP 5er 15.00 Folie 15.30 Hausaufgabe: Arbeitspapiere durcharbeiten 15.45 JU Angebot: Sichtung von Lernsoftware: GUT, COLLI, ALFONS in der Realschule Stadtlohn SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Rückblick Das Vorgehen: Ein exemplarischer FOBI-Tag 13 Rückblick Das Vorgehen: Ein exemplarischer FOBI-Tag 13. Tag Thema: ADS / Hyperaktivität (Vormittag) Zeit Mod Inhalt Meth. Gru. 9.00 TN Warming Up Plen 9.10 JU Was sind Beratungs-Probleme beim Thema ADS K.Abfr 3er 9.30 JU/SY Zusammenfassung der Karten Flip 9.45 SY Input Kurzreferat :Ursachen, Symptome, Interventionen Ref Zwischendurch: Pause 11.00 Arbeitsteilige Gr.-Arbeit: Medikation, Intervention in der KL., Elternberatung AP 7er 12.00 Vorstellen der Ergebnisse 12.30 Mittagspause: gemeinsames Essen SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Rückblick Das Vorgehen: Ein exemplarischer FOBI-Tag 13 Rückblick Das Vorgehen: Ein exemplarischer FOBI-Tag 13. Tag Thema: ADS / Hyperaktivität (Nachmittag) Zeit Mod Inhalt Meth. Gru. 13.30 TN Warming Up Plen 13.45 Fortsetzung: Vorstellen der Ergebnisse Flip 14.15 JU/SY Übungsrollenspiel: Eltern-, Kollegenberatung Rsp 5er 15.30 Materialtisch zum Thema ADS / Hyperaktivität 16.00 Ende der Tagung SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Evaluationsergebnisse Zur Absicherung des Vorgehens wurde nach einem halben Fortbildungsjahr und am Ende eine Befragung der Teilnehmerinnen durchgeführt Ergebnisse der Zwischenevaluation Ergebnisse der Abschlussevaluation SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Zwischenevaluation (1) Die Teilnehmerinnen stellten gemeinsam Kriterien zur Evaluation auf. Anschließend wurden im „Spinnennetz“ Punkte vergeben. (innen neg., außen positive Bewertung) SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Zwischenevaluation (2) Die Teilnehmerinnen gaben zu folgenden Aussagen ein Rating ab. Dabei bedeutet -3=trifft gar nicht zu / +3 =völlig zutreffend. Angegeben sind die Mittelwerte aller Ratings (n=22) Aussage Ratings (Mittel) 1.Mit derAuswahl der Themen war ich zufrieden +2.5 2.Die Inhalte waren didaktisch hilfreich präsentiert. +2.4 3.Ich habe etwas über mich selbst lernen können. +2.1 4.Ich habe den Eindruck, dass die FOBI mir bei meiner praktischen BL-Tätigkeit hilft. +2.8 5.Ich komme gern zur FOBI +2.7 6.Mit der Zusammenarbeit war ich zufrieden. SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Abschlussevaluation (1) SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Abschlussevaluation (2) An unserer Schule gibt es ein Beratungskonzept: SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Abschlußevaluation (3) Die Teilnehmerinnen gaben zu folgenden Aussagen ein Rating ab. Dabei bedeutet -3=trifft gar nicht zu / +3 =völlig zutreffend. Angegeben sind die Mittelwerte aller Ratings (n=21) Aussage Mittelwert Ratings Die Akzeptanz meiner Tätigkeit im Kollegium schätze ich wie folgt ein: +1.6 Ich kann als Beratungslehrerin die Beratungsarbeit der Schule verbessern +2.1 Ich bin gern Beratungslehrerin +2.2 SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Abschlußevaluation (4) Die Teilnehmerinnen gaben zu folgenden Aussagen ein Rating ab. Dabei bedeutet -3=trifft gar nicht zu / +3 =völlig zutreffend. Angegeben sind die Mittelwerte aller Ratings (n=21) Aussage Mittelwert Ratings Die Inhalte der FOBI sind für die Beratungstätigkeit relevant +2.7 Mit der Moderation der Fortbildner war ich zufrieden +2.4 Ich würde die FOBI für BL weiterempfehlen Als Vorbereitung für die Tätigkeit als BL ist die FOBI: -3 völlig unzureichend +3 sehr hilfreich +2.8 SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Arbeit an Beratungskonzepten (1) Es ist hilfreich, die Beratungsarbeit einer Schule in einem Beratungskonzept (als Teil des Schulprogramms) zu formulieren. Es ist Ergebnis eines schulinternen Diskussions- und Einigungs- prozesses. Hilfreiche Schritte zur Erstellung sind: 1.Bestandsaufnahme: Wer berät wen, wie, bei welchen Anlässen, mit welchen Zielen? 2. Bewertung: Ist es das, was wir wollen? 3. Ausformulierung des Beratungskonzeptes. SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Arbeit an Beratungskonzepten (2) Zur Bestandsaufnahme hat sich folgende Tabelle bewährt: Beratungsanlässe, z.B. Ein- schul. LRS Laufb. fragen Über- gang ?? SL X ----- KL BL ------ SP ? Personen in unterschiedl. Beratungs- funktionen SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Arbeit an Beratungskonzepten (3) Partnerarbeit SL u. BL: Bitte schauen Sie sich das im Entwurf vorliegende Beratungskonzept Ihrer Schule an. Schauen Sie speziell auf die Beratungstätigkeit von Schulleitung und Beratungslehrerin: Gibt es Unklarheiten? Gibt es Überschneidungen? (gewollt, ungewollt?) Verabreden Sie ein konkretes Vorhaben für das kommende Schulhalbjahr! SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Wie geht´s weiter? Die RSB kooperiert weiter mit den tätigen BeratungslehrerInnen. Zwei mal im Schuljahr findet nachmittags ein Fachtreffen der BeratungslehrerInnen an Grundschulen statt. Hier erfolgt ein Erfahrungsaustausch und Vertiefung von Beratungsthemen. Die Fortbildung weiterer BeratungslehrerInnen an Grundschulen erfolgt im Schuljahr 2002/2003. Ab März 2002 erfolgt eine halbjährige Fortbildung zu Beratungsthemen für Schulleitungen. Vgl. aktuelles Fortbildungsheft! SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

BRD 2002 Schule Klasse Familie SCH. SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Wenn Du etwas ändern willst, musst Du etwas ändern! Wenn Du weißt wie etwas funktioniert, mach mehr davon! Wenn Du mit einer Strategie keinen Erfolg hast, hör´auf damit! Wenn etwas funktioniert, repariere es nicht! Wenn Du gar nicht weißt, was Du machen sollst, mach etwas anders! SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Ergebnis Gruppenarbeit Rollenerwartung an den BL SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Ergebnis Gruppenarbeit. Thema: Interventionen bei ADS in der Klasse SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Ergebnis Gruppenarbeit. Thema: Kollegiale Beratung SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Ergebnis Gruppenarbeit. Thema: Gesprächsverlauf SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Ergebnis Gruppenarbeit. Thema: Diagnostik SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Ergebnis Gruppenarbeit. Thema:Kommunikation SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Thema: Evaluation Skulpturen stellen zur „Zusammenarbeit“ SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002

Ergebnis Gruppenarbeit. Thema: Diagnostik SAD U. Schwarz / Dipl.-Psych. M. Sylla / RL H. Junker 29.1.2002