Publikationsverwaltung mit HIS-LSF Rostock, 02.12.2010 A. Zeitz, Universitätsrechenzentrum, Campusmanagement
Inhalt Allgemeine (technische) Einführung Demonstration: Status quo LSF Datenflüsse Status Demonstration: Status quo 02.12.2010 UIVERSITÄT ROSTOCK
HIS-LSF = Lehre, Studium, Forschung Umfangreiches Baukastensystem Vorlesungsverzeichnis Projektverwaltung Publikationsverwaltung Weitere Mächtig, komplex 02.12.2010 UIVERSITÄT ROSTOCK
Publikationsverwaltung mit LSF Dezentrale Erfassung von Publikationen Bereiche, Wissenschaftler Sperrung in LSF Übertragung / Bearbeitung UB UB hat „bibliografische Aufsicht“ Nur UB kann Korrekturen und Ergänzungen nacherfassen Ausnahmen externe Links Klassifikationen/Sacherschließungen Schlagwörter 02.12.2010 UIVERSITÄT ROSTOCK
Publikationsverwaltung mit LSF Status einer Publikation: validiert vs. nicht validiert Unterscheidung: relevant für UB vs. Nicht relevant Nicht relevant: Poster, Vorlesungsmanuskripte etc. Verknüpfung zu Ressourcen der Uni-Bibliothek Publikationen Autoren 02.12.2010 UIVERSITÄT ROSTOCK
Offene Arbeiten Sacherschließung Abschließende Programmierarbeiten Unterschiedliche Klassifikationssysteme nach Fachgebieten „Allumfassendes System“: Dewey Decimal Classification (DDC) Deutsche Nationalbibliothek Abschließende Programmierarbeiten Konfiguration von LSF Produktive Einführung von LSF (Bereich Publikationen) Stufenweise: Kleiner Bereich (2 Monate) Eine Fakultät (2 Monate) Gesamte Universität 02.12.2010 UIVERSITÄT ROSTOCK
Demonstration 02.12.2010 UIVERSITÄT ROSTOCK