Interkulturelle Kommunikation

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Projekt der 9. Klassen Projekt der 9.Klassen
Advertisements

Kunst und Kultur in der Obermichelbach
Bräuche und Feste Einleitung Aufgabe www-Recherche Präsentation
Tagesordnung 1. Begrüßung
Periodismo Online Niveau Lernsystem Lerneinheit Inhalte Presse Radio / TV Ziele Einführung Didaktik Zielgruppe Übungen Periodismo Online e-learning Plattform.
Sprachen & Studium Das Sprachenzentrum der Universität Rostock
KlassensprecherInnen-Konferenz
Schulungsziele Vorbereitung der Gliederung einer Rede
Allgemeine Berufsvorbereitung am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Tosca Müller M.A. ABV-Koordinatorin/Praktikumsbeauftragte
Erasmus-Austausch 2012 – 2013 Info-Veranstaltung 01. Dezember 2011
Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung
Institut für Völkerkunde, Universität zu Köln Einführungsseminar WS 2004/05 Lioba Lenhart Hinweise zur Klausur.
Geschlechtertheorie und -forschung in verschiedenen Disziplinen I
Informationswissenschaft und Sprachtechnologie im Diskurs
Herzlich Willkommen! Erstsemestereinführung Wintersemester 2007/08 Begrüßung durch das Dekanat.
Erstsemester- einführung 2012 Skriptbestellung und Co
Sozialraumanalyse : Einführung
E-Learning/Neue Medien
Zentrale Leistungsüberprüfung 10 Gymnasium. 2 Zielsetzung Anforderungsniveau sichern Leistungen vergleichbar machen Rückmeldung über Unterrichtserfolg.
Bewerbung | Sandra Schelling
Juni 2012 Praktikum zur Studien- und Berufswahlorientierung Elternabend der Q1 am 9. November 2011 Berufsorientierung in der Q1 – 2011/12.
Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn
Bildverarbeitung Technische Universität Darmstadt
Übersicht Das Berufspraktikum und die Berufsinformationsbörse
Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen
Rap Dich stark ! 2013.
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
Vorstellung Dr. Roland Düsing Prof. Dr. Marion Steven Sekretariat:
Änderungsverordnung der APO-GOSt Anpassung der APO-GOSt an die KMK-Vereinbarungen i.d.F. vom
Ich möchte gerne mehrere Bilder auf ein Folie
Der erste Schritt in die richtige Richtung
Studienbedingungen im Vergleich
Web-Quest im Rahmen des
Und was macht man damit? Berufsfelder für HistorikerInnen. Schüler-Information 2010 Dr. Jürgen Büschenfeld Arbeitsbereich Geschichte als Beruf Universität.
Sprachenzentrum Wo finden Sie uns? Boeckh-Haus
Qualifikationsphase Q1-Q4 Abitur 2013 G8
Powerpoint richtig genutzt
Erstellt von: Manuela, Marc und Midhat im Rahmen des MMF_3 Kurses.
Sozialgeographie: Räumliche Strukturen der Gesellschaft
Vertiefendes Kolloquium zur Einführungsvorlesung in die Liturgiewissenschaft II (HS Davide Pesenti): Feiern im Rhythmus der Zeit. Das Kirchenjahr.
Institut für Wirtschaftsinformatik – Software Engineering, JKU Linz 1 Algorithmen und Datenstrukturen 1 SS 2007 Dr. W. Narzt u. Dr. A. Stritzinger Institut.
Netzwerk Teilchenwelt (Astro-)Teilchenphysik…...erleben, vermitteln, erforschen Lehrertag Dresden.
Chronik: Gründungsversammlung 34 Mitglieder
DAIA-Jahrestagung – , Berlin
Erstellt von: Manuela, Marc und Midhat im Rahmen des MMF_3 Kurses.
Erfolgreiche Präsentation
Lehrabend März 2014 Die Notbremse Kim-Jana Trenkner 1.
Interkulturelle Kommunikation
Auslandsseminar Bratislava-Halle Die Partner: Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg in Deutschland Wirtschaftsuniversität Bratislava in der Slowakei.
in der Jahrgangsstufe Q 1
Allgemeine Informationen
Herzlich willkommen in Oberpullendorf! Üdvözöllek Felsőpulyán!
EÜ Literatur Alles Goethe, oder was?
Nachricht im Film (NiF)
Stadt- und Regionalsoziologie (S) : Einführung
Bremen : bekannt und unbekannt  Warum sagt man eigentlich „Bremen und Bremerhaven: Zwei Städte – ein Land“?  Welche Wahrzeichen von Bremen kennen Sie?
Leistungskurs Deutsch
Allgemeine Berufsvorbereitung am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Tosca Müller M.A. ABV-Koordinatorin/Praktikumsbeauftragte
Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik Universität Innsbruck 29. September 2008 Die Lehramtsstudien in den Unterrichtsfächern Mathematik, Informatik.
Philosophie am Gymnasium Schwarzenbek
Willkommen Deutsch 13b Helfen Sie bitte bei diesem Umbau.
Gründe für eine Wahl des Naturwissenschaften-Kurses:  Neugier und Interesse an naturwissenschaftlichem Denken und Arbeiten  Verantwortungsbewusstsein.
1 Career Service - Studierendenvertrag.
Gymnasium Oberaargau Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. Albert Einstein Herzlich willkommen am Gymnasium Oberaargau.
Gründe für eine Wahl des Naturwissenschaften-Kurses:
Leistungskurs Deutsch
 Präsentation transkript:

Interkulturelle Kommunikation Ort/Zeit: dienstags von 8:00-9:30 in Raum 302 Leitung: Maximilian Weiß (DAAD-Sprachassistent)

Mit wem bekommen Sie es zu tun? * 02.08.1983 in München Studium Germanistik, Geschichte, Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Praktikum an der UKW in Bydgoszcz (10.2011-02.2012) Seit WiSe 2013 an der UWr als DAAD-Sprachassistent E-Mail-Adresse: Maximilian.Weiss1983@web.de

Was müssen Sie für Ihr zaliczenie tun? Regelmäßige Anwesenheit (max. zweimaliges Fehlen) Aktive Mitarbeit Übernahme eines (Team-)Referates mit obligatorischer Vorbesprechung in meiner Sprechstunde Vorbereitung kleinerer Aufgaben

Zuerst die „guten“ Nachrichten! Folgende Sitzungen müssen (leider;) ausfallen: 4.3. Auswahlverfahren 22.4. Ostern 13.5. Fachtagung

Was haben wir vor? Auseinandersetzung mit Fachsprachen/ Soziolekten Woher kam/kommt der deutsche Wortschatz? Seltene Wörter im Deutschen Ihre Wünsche!

Referatsthemen = Fachsprachen Vorgehen: Sie wählen zu Zweit eine Fachsprache aus Sie bereiten eine Präsentation vor, in der Sie auf die Besonderheiten (Wortschatz, Stilistik, Selbstbild, Aktuelles usw.) eingehen. Wir besprechen die Präsentation nach Vereinbarung oder in der Sprechstunde (Mittwoch 10:00-11:00) Beziehen Sie die Zuhörer mit in Ihre Präsentation ein durch Übungen, Fragen etc.! Benotung: Ich benote nach vier Parametern (Inhalt, Sprache, Medien, Kreativität), die zusammen eine Note ergeben

Folgende Fachsprachen stehen zur Auswahl: Juristen Verwaltung Medizin Jugend Motor/Technik Werbung HipHop Sport Computer Web/Chat Wissenschaft Kiezdeutsch

(Un-)Wörter im Deutschen Wie wird das „Wort des Jahres“ bestimmt? Der sprachliche Jahresrückblick »Wort des Jahres« wurde zum ersten Mal 1972 veröffentlicht und wird seit 1978 im Sprachdienst, herausgegeben von der Gesellschaft für deutsche Sprache (Wiesbaden), regelmäßig publiziert. Ausgewählt werden Wörter und Ausdrücke, die die öffentliche Diskussion des betreffenden Jahres besonders bestimmt haben, die für wichtige Themen stehen oder sonst als charakteristisch erscheinen (»verbale Leitfossilien« eines Jahres). Es geht nicht um Worthäufigkeiten. Auch ist mit der Auswahl keine Wertung bzw. Empfehlung verbunden. Vorab wird jeweils im Dezember von einer Fachjury die Auswahl der Spitzenwörter vorgenommen und der Presse vorgestellt. Die Jury besteht dabei aus dem Hauptvorstand der Gesellschaft für deutsche Sprache und den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der GfdS. [Quelle: http://www.gfds.de/index.php?id=11]

(Un-)Wörter des Deutschen Jahr Wort Unwort Jugendwort 2009 Abwrackprämie betriebsratverseucht hartzen 2010 Wutbürger alternativlos Niveaulimbo 2011 Stresstest Döner-Morde swag 2012 Rettungsroutine Opfer-Abo YOLO 2013 GroKo Sozialtourismus Babo

Das Wort des Jahres 2013