Unternehmen stellen heute immer wieder folgende grundsätzliche Basis-Anforderungen an eine ERP-Software: Die Software muss eine offene SQL-fähige Datenbank.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
E-Solutions mySchoeller.com für Felix Schoeller Imaging
Advertisements

NavisionLink für Windream
Willkommen bei TEAMWORK!
Be.as WEB Technologie
g²HANDEL Auftragsverwaltung für Handelsvertretungen
g²FAHRZEUG Auftragsverwaltung für den Fahrzeughandel
Kurz-Präsentation von RabbIT ©
Personalbeschaffung im Modul HR.
Microsoft Dynamics NAV-Themenfolien
Systemverwaltung wie es Ihnen gefällt.
Branchenlösung für die Elektrotechnik Leiter der Kundenberatung
Microsoft Windows 2000 Terminal Services
Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg1/7 Datenbanken werden als Anhäufung von Werten eines Wertebereiches aufgefasst und Datenbankabfragen.
Windows Explorer.
Präsentationen: Multimedia Video Audio Objekte (OLE) Steuerelemente Startseite.
Access 2000 Datenbanken.
Anleitung zur Installation von
Lehre, Studium, Forschung LSF Software-System HIS-GX ist eine Webanwendung für:L ehre, S tudium und F orschung bietet vielfältige Funktionalitäten für.
Rechnungserstellung Wenn Sie diese Präsentation (Rechnungserstellung.html) im Internet-Explorer ablaufen lassen wollen, so klicken Sie bitte auf das Leinwandsymbol.
Startpaket und Meldeversion Wenn Sie diese Präsentation im Internet-Explorer ablaufen lassen wollen, so klicken Sie bitte auf das Leinwandsymbol unten.
Mobile Gebäudeservicesteuerung Optimierung des Datentransfers im
Templates. © beas2009 / Page 2 This documentation and training is provided to you by beas group AG. The documents are neither approved nor in any way.
C4B XPhone Unified Communications Anleitung
Citavi im Prozess der wissenschaftlichen Arbeit
ALLGEMEIN: Sie sehen nun eine Demo mit der die Verarbeitung unter der Vorschrift DIN VDE0701/0702 gezeigt wird. Diese Verarbeitung erfolgt in gleicher.
den Hersteller der ERP-Software PLANOS.
Dokumentenerstellung mit rs&p-Dossier - kurze Programmvorstellung -
Ein Produkt der blueend web:applications AG Customer Relationship Management - Funktionsumfang -
Formular- und Dokumentenarchivierung
SOFTWARE.
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
In dem Login-Bereich können lektorat.de-Kunden ihren Datensatz eigenständig pflegen und aktualisieren. Wie gelangen Sie in diesen Bereich? Der Zugang zum.
Was ist Orthofix® und wobei wird es angewandt?
◦ Anzeige diverser Auskünfte, wie z.B. Produktionsauslastung oder
Präsentation von: Tamara Nadine Elisa
Die komplette CRM-Lösung für Ihre Kontakte im Innen- und Aussendienst
Die professionelle Schließanlagenverwaltung
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Excel 97 Einführung - Start -.
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
EasyM Ein Werkzeug zur Dokumentation Ihrer Leistung Ablaufschemata BERGER Analysen und Informationstechnik GmbH A-4048 Puchenau Klingberg 3
Was macht eigentlich dieses ExsoForm? Ein Beispiel für eine Dokumentendefinition in Screenshots.
What’s New Microsoft Dynamics NAV 5.0
CGI (Common Gateway Interface)
Allgemeines zu Datenbanken
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Übersicht Colliverwaltung mit Auswertungen Paketdienste
Übersicht Angebots-/Auftragsverwaltung Fremdsprachigkeit
Weiterverarbeitung in PLANOS-VA
Bedarfsverwaltung Erfassen, Ändern, Löschen, Listen
die Auftragsbearbeitung für den Kleinbetrieb
VDS.Lager-Profi Lagerverwaltung für die SelectLine-Warenwirtschaft.
Gemeinkosten variabel und fix Maschinenstundensätze Akkordzuschläge
Factsheets und Argumentarium Generelle Facts Offene Architektur Möglichkeit eines Application Service Providings wodurch hohe Initialkosten entfallen.
Content Management System
Die Management-Tools von Z&H COACH beinhalten zentrale Hilfsmittel für ein Management-System. Sorgfältig angewendet führen diese Tools Ihr Unternehmen.
Präsentation der neuen Möglichkeiten des Telekommunikationssystems der Kreisverwaltung Segeberg.
Abgestimmt auf die weiter mit Mausklick/Enter.
WINDOWS 2003 Server. Standart Varianten für 32 Bit: Web Edition: Unterstützt Single(1)- oder Dual(2)-Prozessor-Systeme und bis zu 2 GB RAM 32-Bit Standard.
Preisfindung Rabattgruppen
E-Archiv Durch die Präsentation führt sie: Jack Kraus ScanView ist ein Produkt der Allgeier IT GmbH (Feb 2010)
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect OpaccERP DIY-Konzept Anpassen ohne programmieren 1 G3.
Excel-Tool: Beschwerdeanalyse  Folie 1 von Bitte Makros aktivieren Das Excel-Tool funktioniert nur mit eingeschalteten Makros. Eventuell erhalten.
Klicken Sie auf „Adressen“, um zur Adress-Modul zu gelangen. Sie können auch auf den Adress-Button in der Menu- Leiste klicken, um in das Adress-Modul.
1 Suchprofile erstellen und verwalten. 2 Suchprofile bei Registrierung Hier können Sie bis zu drei Suchprofile einrichten. Diese finden Sie später unter.
AGU IT 2006, Seite 1 Produktionsauftragsverwaltung Produkte für WinCC Herstellvorschrift und Produktionsaufträge Lizenzpreis pro Anwendung 3850,-€Einrichtung.
Mainframe und WebServices bei der W. KAPFERER KG Einfache Internet-Lösungen in Verbindung mit vorhandenen Host-Programm-Strukturen.
Um einen neuen Vertrag anzulegen, klicken Sie auf „Verträge“. Alternativ steht Ihnen jederzeit in der Menuleiste der Vertragsbutton zur Verfügung. Dies.
Was ist Orthofix® und wobei wird es angewandt?
 Präsentation transkript:

Unternehmen stellen heute immer wieder folgende grundsätzliche Basis-Anforderungen an eine ERP-Software: Die Software muss auf Microsoft Client- / Serverbetriebssystemen, z.B. WINDOWS 2003 lauffähig sein, also auf Betriebssystemen, die weltweit am häufigsten im Einsatz und oftmals auf dem vorhandenen Firmennetzwerk bereits installiert sind. Eine Integration zwischen der ERP-Software und Microsoft-Office-Pro-grammen, wie z.B. EXCEL oder Outlook, ist somit anwenderfreundlich realisierbar. Weiterhin steht Ihnen weltweit das umfangreichste Hard- und Soft-wareangebot zur Auswahl! Durch unsere nachgewiesene Kompetenz rund um die neuesten Microsoft Technologien besitzt sib den Microsoft Certified Partner Status. Dieser Status versorgt sib mit den Resourcen, die für die Entwicklung und den Einsatz zuverlässiger Software auf Basis von Microsoft – Produkten benötigt werden.

Unternehmen stellen heute immer wieder folgende grundsätzliche Basis-Anforderungen an eine ERP-Software: Die Software muss eine offene SQL-fähige Datenbank als Datenbasis nutzen. Der Einsatz des MS SQL-Server 20ff vermeidet Kompatibilitätsprobleme zwischen dem o. a. vorhandenen System und der Datenhaltung. Alle Auskünfte müssen aus der durch den ERP-Software-Hersteller offen ge-legten SQL-Datenbank frei und individuell erstell- und änderbar sein. Zusätzlich zu den auf SQL-Basis in PLANOS vorhandenen und individuell änder-baren Auskünften stehen Ihnen weltweit eine große Anzahl von Reportgenera-toren, wie z.B. Crystal Reports oder der MS Reporting Services zur Verfügung. Die Software muss bezüglich der Benutzeroberfläche nach den individuellen An-wenderanforderungen offen gestaltbar sein. sib nutzt das Entwicklungssystem Microsoft Visual C++ (Developerstudio). Sämtliche Bildschirmmasken sind userbezogen änderbar, selbstverständlich ver-lassen Sie dadurch nicht den PLANOS - Standard. Die Formularvielfalt und -gestaltung muss nach den individuellen Anwender-anforderungen offen gestaltbar sein (Fremdsprachen, Fremdwährungen, Bar-codes, Bilder, etc).

Die genannten Forderungen sind Grundlagen unserer ERP-Software-PLANOS Me. Fest konfigurierte Funktionen gibt es bei PLANOS nicht mehr, stattdessen setzt sib bereits heute auf Organic-Computing, also auf Strukturen, die sich weitest-gehend selbstständig zur Laufzeit zusammenfinden. Der wesentliche Unterschied zu den bisher bekannten Software-Architekturen ist der Komponenten basierende Aufbau unterschiedlicher Programmobjekte. Ein dynamisches Netzwerk von leichten Komponenten ersetzt überwiegend eine monolithische Anwendung. Jedes dieser Bausteine der objektorientierten Programmierung stellt eine Basisfunktion dar. Die Programme und Schnittstellen passen sich damit individuell dem jeweiligen Nutzer an. Mit Organic-Computing entstehen bisher ungeahnte userbezogene Möglichkeiten zur Optimierung der täglichen Arbeit!

In der angewählten Präsentation erhalten Sie auf Basis von Screenshots Informationen, die für alle PLANOS-Bereiche, wie z.B. Daten- und Auftragsverwaltungen Gültigkeit haben. Detaillierte betriebswirtschaftliche Inhalte der einzelnen Module, z.B. des Vertriebs, entnehmen Sie bitte der jeweiligen Präsentation.

Betriebssysteme - ‚klassisch‘ Durch die Realisierung der gesamten PLANOS-Ober-fläche mit dem Microsoft-Entwicklungstool C++ (Developerstudio) ent-spricht die Oberflächen-gestaltung grundsätzlich den Eigenschaften des jeweiligen Betriebs-systems. Hier als Beispiel die ‚klassische‘ Form von z.B. Windows 2000.

Betriebssysteme - Microsoft XP Das gleiche Programm, nur an einem Bildschirm mit dem Betriebssystem ‚Mic-rosoft XP‘ aufgerufen, zeigt die typischen Eigen-schaften dieses Betriebs-systemes auch auf den PLANOS-Anwenderbild-schirmen. Eine Mischform innerhalb eines Netzes ist möglich.

Menüsystem In das variable, ggf. abtei-lungs- und userbezogene Menü können sämtliche PLANOS-Programme, aber auch individuelle bzw. Stan-dardanwendungen von z.B. Microsoft integriert wer-den.

Persönliches Menü Erweitert werden kann das Standardmenü um einen individuellen Bereich, in dem Programme anwender-bezogen aus unterschied-lichen Menüebenen zusam-mengefasst werden. Das persönliche Menü kann dynamisch oder fix vor-konfiguriert eingesetzt werden.

Benutzeroberfläche Siehe hierzu auch die Aus-führungen zu Beginn der angewählten Präsentation. Funktionen wie z.B. Erfas-sen, Ändern, etc. werden über Buttons aufgerufen. Daten können aber auch über Registerlaschen ab-teilungsbezogen zusammen-gefasst werden. Über die kleinen Funktions-buttons unter den OK-/ Abbruchbuttons kann innerhalb der Datensätze geblättert werden.

Benutzeroberfläche Statt der Funktionsanwahl über Button können sämt-liche Funktionalitäten in PLANOS über Funktions-tasten bzw. Hotkeys ange-wählt werden. Eine Verarbeitung mittels Maussteuerung ist kom-plett möglich, aber nicht zwingend notwendig. Einzelne Felder können farblich gekennzeichnet werden, auch in Abhängig-keit zu Werten, z.B. Lager-bestand kleiner 0.

Änderungsprotokoll In den einzelnen Daten-verwaltungen können belie-big viele ‚kritische Felder‘ gekennzeichnet werden, für die die jeweiligen Än-derungen zusammen mit dem Datum, User und ggf. Änderungsgrund proto-kolliert werden.

Benutzeroberfläche Einzelne Felder können, falls gewünscht, benutzer-individuell angeordnet, vom Bildschirm entfernt oder z.B. von Eingabe- auf An-zeigefelder geändert wer-den. Individuelle Felder können bei gleicher Verarbeitung wie Standardfelder in die Datenbank integriert werden. Hier als Beispiel eine kom-plette Anwenderseite mit individuellen Feldern.

Benutzeroberfläche Individuelle Übersetzungs-möglichkeiten in Fremd-sprachen über die Spra-chendatenbank von PLANOS, in die sämtliche, auch individuelle Konstan-ten und Hinweistexte transferierbar sind. Nach der individuellen Übersetzung der Konstan-ten werden diese auto-matisch in die jeweilige Sprachversion, hier unga-risch, transferiert.

Hilfesysteme – Feldebene Für sämtliche PLANOS-Felder existieren feldbe-zogene, individual abänder-bare Hilfetexte, die mittels Explorer angezeigt werden können.

Hilfesysteme - Programm Zusätzlich zu den feldbe-zogenen Hilfen sind alle Bedienungshandbücher (über 2000 Seiten Word-Beschreibung) zusätzlich als Online-Hilfe mit Such-funktionen integriert.

Hilfesysteme - Programmübergreifend Die einzelnen Hilfesysteme können übergreifend, hier z.B. bezogen auf die PLANOS-Datentabellen, über eine detaillierte Ex-plorerfunktion aufgerufen werden.

Hilfesysteme - Infodateien Zu jedem Datensatz der Grunddatenverwaltung existiert eine zusätzliche Infobox, in die individuelle Dialog-Informationen hin-terlegt werden können. Sofern Informationen existieren, wird dies im Datensatz in der Info-Checkbox angezeigt.

Auskünfte – Userbezogen variabel Über die linke Spalte kön-nen Datengruppen, hier z.B. Interessenten oder Kunden eingegrenzt werden. Die Daten werden über variable Suchmöglichkeiten gefunden. Die Selektionseingaben (Eingabefelder, ggf. Voll-text oder phonetische Suche) sind benutzerbe-zogen hinterlegbar.

Auskünfte – Userbezogen variabel Lt. der Selektionseingabe werden die gefundenen Da-ten in einem Scrollfenster in individuellen Spalten sortierbar angezeigt. Durch Anwählen einer Zeile werden die gefundenen Daten in die Verarbeitung übernommen.

Auskünfte – Userbezogen variabel Die Daten des vorher be-schriebenen individuellen Scrollbereiches können direkt ausgedruckt werden. Als weitere Möglichkeit werden die Daten mit dem gleichen Aufbau in einem Excelsheet abgestellt.

Auskünfte – Userbezogen variabel Die Daten der individuellen Scrollbereiche können ggf. auch zur Pflege der Daten, hier z.B. der Artikel-Meldebestände freigege-ben werden. Nach der Feldeingabe wird der Datensatz, hier der Artikelstamm, sofort aktualisiert.

Auskünfte – Userbezogen variabel Sofern es sich bei den möglichen Daten zu einem Datenfeld um einen über- schaubaren Rahmen han-delt, kann über den hinter dem Datenfeld positionier-ten ...Button die Werteta-belle ohne Selektion direkt in das bereits beschrie-bene Scrollfenster über-nommen werden.

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Jeder Anwender optimiert seinen Arbeitsablauf durch z.B. variable Menüs direkt im Programm durch Aufruf von Ergänzungsfunktionen -> Auskünfte -> PLANOS-Verarbeitungs- programme -> Microsoft Office -> Fremd- und Individualsoftware Daten, hier z.B. die Kun-dennummer, werden auto-matisch weitergeleitet.

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Graphische Ergänzungen, hier z.B. die internen Frachtzonen zur Über-nahme in den Kundenstamm.

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden z. B. Anzeige aller lau-fenden Kundenaufträge eines Kunden. Durch die bereits ge-schachtelte Möglichkeit der Beauskunftung, kann hier z.B. ein Auftrag aus-gewählt und dessen Posi-tionen in einem weiteren ListView angezeigt werden.

Organic-Computing – mit Microsoft Office Komplette Integration mit den Microsoft Office-programmen, hier z. B. der integrierte Routenplaner zum Debitorenstamm mit der Übergabe der relevan-ten Daten.

Organic-Computing – mit Microsoft Office Komplette Integration mit den Microsoft Office-programmen, hier z. B. eine Mehrjahresstatistik auf Kunden-/Artikelebene, erstellt mit dem MS SQL Server 2000 Reporting Services.

Organic-Computing – ‚Fremdsoftware‘ Durch die offene SQL-Datenbank, sämtliche Fel-der sind durch sib offen-gelegt, können beliebige Auswertungen, z. B. über Crystal Reports zusätzlich erstellt werden. In unserem Beispiel, hier handelt es sich um monats-bezogene Umsätze für be-liebige Jahre, wurde die Statistik direkt als Ergän-zung zum Kundenstamm angewählt.

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Als Beispiel werden hier Ergänzungen zum Artikel-stamm, hier handelt es sich um monatsbezogene ‚Lager-kennzahlen‘ des angewähl-ten Artikels, angezeigt.

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden z. B. Ergänzung des Arti-kelstammes um individuell aufbaubare Sachmerkmale.. Die Sachmerkmale sind, bezogen auf im Artikel-stamm hinterlegte Schlag-worte völlig frei definier-bar. Sachmerkmale sind schlag-wortbezogene Ergänzungs-felder des Artikelstammes, z.B. für Schrauben.

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Beispiel ‚Verfügbarkeits-prüfung‘ in der Disposition: Die markierte Kalender-woche zeigt eine negative Verfügbarkeit. Auftretende Fragen wer-den über ein variabel inte-griertes Menü beantwor-tet, wie z.B.: Müssen Kundenaufträge verschoben werden ? Gibt es freie Einkaufsre-sourcen ? Können Fertigungslose erhöht werden ?

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Aus der beschriebenen Situation heraus werden hier die laufenden Kunden-aufträge der speziellen Kalenderwoche detailliert angezeigt.

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Durch die Auswahl eines Kundenauftrages können über ein weiteres variables Menü weitere Informati-onen, z.B. die Auswirkungen auf Bestellungen bzw. Fer-tigungsaufträge des zu prüfenden Kundenauf-trages angezeigt werden.

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Viele weitere Auskunfts-möglichkeiten, z.B. ver-schiedene Kalenderdar-stellungen (Vorbelegung laut Datenfeld, Übernahme in Verarbeitung) sind vor-handen.

Informationen, wo sie gebraucht werden Organic-Computing – Informationen, wo sie gebraucht werden Hier z.B. eine Kalenderdar-stellung als Visualisierung des Firmenkalenders (Vor-belegung laut dem Daten-feld, Übernahme in Ver-arbeitung).

Organic-Computing – mit Microsoft Office Komplette Integration mit den Microsoft Office-programmen, hier z. B. Er-gänzung des Artikelstam-mes um ‚Lagerbestands-daten in graphischer Form (EXCEL-Integration) dar-zustellen.

Organic-Computing – mit Microsoft Office Ergänzend zu allen PLANOS-Daten können Word-Dokumente, hier z.B. auf Basis von Artikel-stammdaten, hinterlegt und aufgerufen werden.

Organic-Computing – mit Microsoft Office Termindaten, hier z.B. aus einem Aktivitäteninfo heraus, können im Dialog in die zentrale Terminplanung ‚Outlook’ überstellt wer-den.

Organic-Computing – ‚Fremdsoftware‘ Zusätzlich zu den Artikel-stammdaten, der Anzeige der Komponenten des ange-wählten Artikels kann ebenso ein CAD-Programm für die CAD-Zeichnung integriert werden.

PLANOS-Verwaltungsprogramme Organic-Computing – PLANOS-Verwaltungsprogramme Neben Auskünften zu be-liebigen Programmen, hier als Beispiel der Artikel-stamm, können auch Verar-beitungsprogramme aufge-rufen werden. In unserem Beispiel ist dies eine Stücklisten-/Arbeits-planverwaltung, die hier stücklistenseitig als Ex-plorerfunktionalität (linke Seite) mit dem jeweiligen Arbeitsplan (rechte Seite) angezeigt und bearbeitet werden kann.

PLANOS-Verwaltungsprogramme Organic-Computing – PLANOS-Verwaltungsprogramme Als weiteres Beispiel für das ‚Zusammenbinden‘ von Verarbeitungsprogrammen sei hier die Integration der Kundenauftragsverwaltung direkt mit dem Formular-druck, bzw. der kundenauf-tragsbezogenen Disposi-tion in Verbindung mit der Kundenauftragsverwaltung dargestellt. Wie bereits besprochen, werden alle notwendigen Daten in die weiterführen-den Programme übergeben.

Formularwesen- Individueller Aufbau über den Formulardesigner. ALLE Felder der jeweiligen Verarbeitung, incl. den indi-viduell definierten, stehen zum Druck zur Verfügung; Formate (hoch/quer); Schriftarten und Attri-bute, Bilder, Barcodes, etc. Mehrfachdruck mit unter-schiedlichem Aufbau, pro Duplikat, hier z.B. mit der Kennzeichnung ‚Durch-schlag für die Buchhaltung‘. Versand über E-Mail oder Fax mit ggf. einer Archi-vierung möglich.

Formularwesen- Dezentrales Druckzentrum Zum Druck der Formulare können diese in einem de-zentral, z.B. Mitarbeiter-gruppen bezogenen Druck-server zusammengefasst werden. Der jeweilige user-bezogene Druckstrom ist einsehbar. Über eine Prio-ritätensteuerung können wichtige Formulare, z.B. ein bestimmter Lieferschein, vorgezogen werden. Das dezentrale Druckzen-trum verbindet die Vorteile einer Spoolverarbeitung mit denen eines lokal vor-handenen Druckers.

Informationen zu den betriebswirt-schaftlichen Inhalten der einzelnen Bereiche entnehmen Sie bitte den jeweiligen Präsentationen.