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Gemeinkosten variabel und fix Maschinenstundensätze Akkordzuschläge

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Präsentation zum Thema: "Gemeinkosten variabel und fix Maschinenstundensätze Akkordzuschläge"—  Präsentation transkript:

0 Übersicht Vorkalkulation
neutral-, kunden- und fertigungsauftragsbezogen Integrationsmodul zur Zeitwirtschaft Integrationsmodul zur Vertriebsabwicklung Stückliste / Materialkosten Integrationsmodul zum Stücklistenprozessor Integrationsmodul zur Vertriebsabwicklung (Vertriebsstücklisten) Variantenverarbeitung Ausführungsarten Gültigkeitseinschränkungen Materialstückliste Materialeinzelkostenberechnung zu unterschiedlichen Preisen variable Konditionsfindung Integrationsmodul zur Einkaufsabwicklung Materialgemeinkosten (Prozent und Wert) Gemeinkostendatei (Grunddatenverwaltung) Arbeitspläne / Fertigungskosten Integratiosmodul zum Arbeitsplanprozessor Arbeitsplanarten, z.B. spez. Kalkulationsarbeitspläne Fertigung-außer-Haus mit Kostensätzen Rüstkosten Fertigungskosten

1 Gemeinkosten variabel und fix Maschinenstundensätze Akkordzuschläge Grenzkosten Vollkosten Summenblatt Herstellkosten Materialkosten + Fertigungskosten + Sondereinzelkosten der Fertigung Selbstkosten I: Herstellkosten + Sondereinzelkosten Vertrieb + sonstiges Kostenfeld Selbstkosten II: Selbstkosten I + Gemeinkosten für Entwicklung, Versuch, Konstruktion Verwaltungsgemeinkosten + Vertriebsgemeinkosten Deckungsbeitrag Integrationsmodul zur Vertriebsabwicklung Aktualisierung des Erzeugnisstammsatzes Ausgabe in Ergebnisdatei Integration mit Nachkalkulation (Soll-/Ist-Vergleich)

2 Nachkalkulation fertigungsauftrags-, kundenauftrags-, projektbezogen Materialzeilen Integrationsmodul zur Zeitwirtschaft Integrationsmodul zu BDE-Rückmeldungen Lohn-/Arbeitszeiten Integrationsmodul zur Lohnbuchhaltung Projekt-/Kundenauftragskalkulation Fertigungsauftragskalkulation Rechenalgorithmen ähnlich der Vorkalkulation Ausgabe in Ergebnisdatei Soll-/Ist-Vergleich Mitlaufende Kalkulation Inventurkalkulation

3 den Hersteller der ERP-Software PLANOS.
Die angewählte Präsentation kann hier nur exemplarisch einen Überblick über den Aufbau und die betriebswirtschaftlichen Inhalte geben. Sofern sich weiterführende Fragen ergeben wenden Sie sich bitte direkt an uns, den Hersteller der ERP-Software PLANOS.

4 Vorkalkulation - Artikelauswahl
Sowohl zusammenhängende Artikelgruppen als auch einzelne Artikel können selektiert nach diversen Kriterien ausgewählt und neutral kalkuliert werden. Eine Kalkulation auf Kun-denauftragsbasis ist mög-lich.

5 Vorkalkulation - Auswahl
Hier können verschiedene Schemata, wie z.B. Kalkula-tion von Herstellkosten oder reine Material- bzw. Fertigungskosten ausge-wählt werden. Unterschiedliche Arbeits-planarten sind möglich. Bezogen auf die Material-kosten sind variable Ein-kaufspreise selektierbar.

6 Vorkalkulation - Material
Über die komplette Struk-tur des zu kalkulierenden Artikels werden die Mate-rialpreise auf Basis der ausgewählten Preisfelder kalkuliert. Stückkosten werden aus-gewiesen. Materialgemeinkosten ergänzen die Darstellung.

7 Vorkalkulation - Fertigungskosten
Auf Basis der o.a. Struktur werden sämtliche Arbeits-pläne, bezogen auf die Fer-tigungs- und Rüstkosten, errechnet. Stückkosten werden aus-gewiesen. Eine Fertigung-außer-Haus wird berücksichtigt. Auch hier sind variable bzw. fixe Fertigungsge-meinkosten pro Arbeits-gang möglich.

8 Vorkalkulation -Herstellkosten
Die Material- und Ferti-gungskosten werden sum-marisch in einem variablen Kalkulationsschema in Ver-bindung mit diversen Ge-meinkosten dargestellt. Eine Deckungsbeitragser-rechnung in Prozent und Wert ist z.B. auch mit Zu-griff auf einen vorhan-denen Kundenauftrag mög-lich. Die Daten können in EXCEL abgestellt werden.

9 Vorkalkulation -Auswertungen
Beispiel einer detaillierten Auswertungsliste über alle Material- und Fertigungs-kosten, hier das Resultat der Vorkalkulation. Die Daten werden außer-dem in einer chronologisch aufgebauten Ergebnisdatei, auch kundenbezogen, fort-geschrieben und ggf. in den Artikelstamm übernommen.

10 Mitlaufende-/ Nachkalkulation -
Selektion In der Vorkalkulation bil-den die Stücklisten und die Arbeitspläne die Grund-lagen. Für die Nachkalkulation entstehen Daten mit ähn-lichem Aufbau durch die Materialbuchungen (retro-grade und Dialogbuchung) und die Rückmeldung von Zeiten, z.B. über BDE-Terminals in der Zeitwirt-schaft.

11 Mitlaufende-/ Nachkalkulation -
Materialkosten Der Aufbau entspricht dem bereits beschriebenen Be-reich der Vorkalkulation.

12 Mitlaufende-/ Nachkalkulation -
Fertigungskosten Der Aufbau entspricht dem bereits beschriebenen Be-reich der Vorkalkulation.

13 Mitlaufende-/ Nachkalkulation -
Herstellkosten Bezogen auf den ausge-wählten Kunden bzw. Fertigungsauftrag werden die Herstellkostendaten summarisch angezeigt. Der Aufbau entspricht dem bereits beschriebenen Be-reich der Vorkalkulation.

14 Mitlaufende Kalkulation / Projektstandsanalyse
Auf Basis der bereits vor-kalkulierten Daten und der sukzessiv gebuchten Mate-rial- und Fertigungskosten können diese im Vergleich mit Differenzwerten dar-gestellt werden.

15 Mitlaufende Kalkulation / Projektstandsanalyse
Über ein Auskunftssystem können detaillierte Aus-sagen bzgl. Fertigungs-kosten oder Materialien aufgerufen werden.

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