Wirtschaftsmathematik

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Dies ist eine Präsentation über ein sehr spannendes Thema
© 2009 Morgan Kaufmann.. © 2009 Morgan Kaufmann.
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 Präsentation transkript:

Wirtschaftsmathematik Spezialitäten der kaufmännischen Berufsmaturität Dr. Reto Moser Titel der Präsentation in die Fusszeile eingeben

Titel der Präsentation in die Fusszeile eingeben Einheitsmatur oder Spezialisierung auf der Ebene der Berufsmaturität im Fach Mathematik? 1. Rahmenbedingungen 2. Spezialitäten der kaufmännischen Berufsmatur 3. Rahmenlehrplan in der heutigen Form: Kritikpunkte 4. Fazit

Titel der Präsentation in die Fusszeile eingeben 1. Rahmenbedingungen a) Volksschule Unterschiedliche Stundendotation im Fach Mathematik bewirkt ein Gefälle von Ost nach West in der Deutschschweiz b) Fachhochschule Unterschiedliche mathematische Anforderungen der einzelnen Studienbereiche

3./4.Semester: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Titel der Präsentation in die Fusszeile eingeben Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Studieninhalte im Fach Mathematik (Vollzeitausbildung) 1. Semester: Wirtschaftsmathematik a) Differenzialrechnung Beispiel Grenzkostenberechnung b) Integralrechnung Beispiel Produzentenrente c) Finanzmathematik Beispiel Tilgungsrechnung 3./4.Semester: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Lehrmittel : T.Holey und A. Wiedemann Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler P.Newbold et al. Statistics for Business and Economics

Titel der Präsentation in die Fusszeile eingeben 2. Spezialitäten der kaufmännischen Berufsmaturität a) Funktionen Kosten-, Erlös- und Gewinnfunktion  Betriebliches RW Angebot- und Nachfragefunktion  Volkswirtschaftslehre b) Lineares Optimieren  Betriebliches RW c) Finanzmathematik  Finanzielles RW - Zinseszins Betriebliches RW - Rentenrechnung (optional) - Abschreibungen vom Buchwert (optional) - digitale Abschreibungen (optional) d) Mengenoperationen  Wahrscheinlichkeits- rechnung, Wirtschaftsinformatik

Titel der Präsentation in die Fusszeile eingeben 3. Rahmenlehrplan der kaufmännischen Berufsmaturität in der heutigen Form: Kritikpunkte - Kenntnisse der Sekundarstufe I können nicht immer vorausge- setzt werden. (Beispiel Graphen von Funktionen 1. Grades) - Rahmenlehrplan ist zu wenig auf die Anforderungen der Fachhochschule im Bereich Wirtschaft ausgerichtet. (Finanzmathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik)

Titel der Präsentation in die Fusszeile eingeben 4. Fazit - Harmonisierung auf der Sekundarstufe I : Angleichen der Stundendotation im Fach Mathematik in den Kantonen - Spezialisierung im Bereich der Berufsmaturität Konsequente Ausrichtung auf die Anforderungen der Fachhochschule im Bereich Wirtschaft und Verwaltung