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o. Univ.-Prof. Dr. H.-W. Holub und Mag. Dr. Janette Walde

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Präsentation zum Thema: "o. Univ.-Prof. Dr. H.-W. Holub und Mag. Dr. Janette Walde"—  Präsentation transkript:

1 o. Univ.-Prof. Dr. H.-W. Holub und Mag. Dr. Janette Walde
Welche mathematischen Grundkenntnisse sind erforderlich für ein Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck? o. Univ.-Prof. Dr. H.-W. Holub und Mag. Dr. Janette Walde Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte & Institut für Statistik

2 Mathematik/Statistik Ausbildung im Studium
1.Studienabschnitt: (63 SSt.) Mathematik/Statistik 1, 5 SSt., Pflichtkurs Mathematik/Statistik 2, 5 SSt., Wahlkurs 2. Studienabschnitt (47 SSt.) Angewandte Statistik, 5 SSt., Wahlkurs Empirische Wirtschaftsforschung Ökonometrie

3 Mathematik/Statistik Werkzeuge im Studium
Mikroökonomik (Umformen von Gleichungen, Lösen von Gleichungssystemen, Optimieren von Funktionen mit einer und mit mehr als einer Variablen, Optimieren unter NB, …) Makroökonomik (Gleichungssysteme in Matrizenschreibweise, Konzentration, Mittelwerte) Betriebliche Finanzwirtschaft (Finanzmathematik) Produktion & Logistik (LP: graphische Lösung, Schattenpreise, Sensitivitätsanalyse, Wahrscheinlichkeitsverteilungen) Marketing (Hypothesentests)

4 Aufgaben Bitte lösen Sie die folgende Gleichung nach y auf: 30=5x-y1/2
Kürzen Sie den folgenden Bruch so weit wie möglich

5 Aufgaben Lösen Sie das folgende Gleichungssystem: x1 + 2x2 = 15
Zeichnen Sie die folgende Funktion in ein Koordinatensystem: x=20 – 4 p x p 20 5

6 Aufgaben Drücken Sie z als Funktion von y aus, k?:
Bestimmen Sie die erste Ableitung von

7 Aufgaben Bestimmen Sie die erste Ableitung von

8 Aufgaben Bestimmen Sie die partiellen Ableitungen von
Bestimmen Sie die das Maximum der Funktion z(x,y) = a·x·y unter der Nebenbedingung x + y = 1

9 Aufgaben Berechnen Sie sowohl rechnerisch als auch graphisch b + 2a, 2a - 3b und aTb Berechnen Sie AB, Bc:

10 Technologie Einsatz Die genannten Aufgaben sollten von Hand gelöst werden können. Was darüber hinaus geht, sollte mit dem TR oder mit EXCEL beherrscht werden (z.B. Gleichungen lösen, LP, Integral, Kurven zeichnen, Rentenrechnung, …) Sinnvoll eingesetzt ist der Computer bzw. TR KEINE Black-Box, sondern Mittel zum Zweck!

11 Fazit Sicheres Beherrschen von Grundkonzepten (Anstatt die Ausnahme von der Ausnahme) Kombination von Grundwissen zur Problemlösung (Lego) Beispiele aus Uni-Lehrbüchern (Was die auf der Uni können, können wir auch!) Eigenständiges Erlernen von Konzepten aus Lehrbüchern (Fischen lernen statt Fische verteilen!) Die Freude an der Mathematik weitergeben, wecken bzw. erhalten!


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