Heilige Elisabeth.

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 Präsentation transkript:

Heilige Elisabeth

Seht, ich habe es immer gesagt, Man muss die Menschen froh machen. Elisabeth von Thüringen

Elisabeths Lebensstationen

Sárospatak

Sárospatak Die Landgräfin Elisabeth von Thüringen (* 1207, † 17. November 1231 in Marburg; Gedenktag: 19. November) wurde hier geboren und später heilig gesprochen. In Sárospatak hielt sich Johann Amos Comenius von 1650 bis 1654 als Lehrer auf. Er war hier Gast der Fürstenfamilie Rákóczi und war damit betraut eine „Pansophische Schule“ (Gesamtschule) einzurichten. Hier entstanden die beiden Bücher „Die Welt in Bildern“ (1658) und „Die Schule als Spiel“ (1656). Jesuitenpater Johann Grueber (geb.1623 Linz, † 1680 Sárospatak) war in der Gruppe der ersten Europäer, die 1661 Lhasa in Tibet besuchten.

Creuzburg. Hier wurde ihr Sohn (1.Kind) geboren.

Wartburg. Hier lebte sie nach 1222/23 bis 1227.

Der legendenumwobene Ring der Heiligen Elisabeth von Thüringen aus dem 13. Jahrhundert. Soll gesprungen sein, als Elisabeth die Nachricht vom Tod ihres Mannes erhalten hat.

Burg Pottenstein

Burg Pottenstein Sie fand zunächst Zuflucht bei ihrer Tante Mechthild im Frauenkloster Kitzingen. 1228 dann bei ihrem Onkel Bischof Eckbert von Bamberg. Die Burg Pottenstein, seit jeher in Besitz des Erzbistums Bamberg dient in dem Jahre 1228 als Zufluchtsort für die heilige Elisabeth und ihre drei Kinder. Berichten zu Folge lebte die Heilige in völliger Zurückgezogenheit mit zwei Kammerfrauen auf der Burg, wobei ihre Mildtätigkeit und Fürsorge für Schwache und soziale Randgruppen immer wieder hervorgehoben wird.

Gedenkzimmer auf Burg Pottenstein

. Marburg ist ihre letzte Lebensstation. Hier lebt sie von 1228 bis 1231.

Die 12 Lebensregeln für Elisabeth und ihre Hospitalgemeinschaft Ertrage geduldig Verachtung in freiwilliger Armut. Lass dir die Demut am Herzen liegen. Lass fahren menschlichen Trost und Lüste des Fleisches. Sei barmherzig gegen die Nächsten. Habe Gott stets in deinem Herzen und in deinen Gedanken. Danke Gott dafür, dass er dich durch seinen Tod von der Hölle und dem ewigen Tod erlöst hat. Weil Gott vieles für dich gelitten hat, so trage auch du dein Kreuz geduldig. Weihe dich, Körper und Seele, ganz deinem Gott. Erinnere dich oft daran, dass du auf ewig mit Gott vereinigt werden könntest. Was du auch willst, dass dir die Menschen tun, das tu auch ihnen. Denke immer daran, wie kurz des Menschen Leben ist und dass die Jungen so gut wie die Alten sterben. Darum strebe nach dem ewigen Leben. Bereue immer deine Sünden, und flehe zu Gott, dass er sie dir vergibt.

Elisabeth Mausoleum

Elisabethschrein

Elisabeth und ihre Familie Biografie

Die Eltern Elisabeths Andreas II. von Ungarn und seine Ehefrau Gertrud

1207 Elisabeth als 3. Kind v. König Andreas II. und Gertrud v. Andechs – Meranien geboren 1211 als Verlobte des künftigen Landgrafen nach Thüringen geholt 1213 (28.09.) Ermordung der Mutter 1217 Tod des Landgrafen Hermann I. Sohn Ludwig IV. wird Land- graf 1221 Heirat mit Ludwig IV. 1222 Reise nach Ungarn 1. Kind Hermann geboren 1223 2. Kind Sophie geboren

1226 Konrad v. Marburg wird Elisabeths Beichtvater, verteilt an Arme landgräfliche Vorräte 1227 Tod Ludwig IV. auf Weg zum Kreuzzug, 3. Kind Gertrud geboren, Konflikt mit Schwager Heinrich Raspe , verlässt Wartburg mit Kindern 1228 ins Kloster Kitzingen zur Tante (Äbtissin Mechthild), Onkel Bischof Ekbert v. Bamberg plant Heirat mit Kaiser Friedrich II., auf Burg Pottenstein festgesetzt, Konrad v. Marburg wird geistlicher Beschützer, Übersiedlung nach Marburg

1228 entsagt in Eisenacher Franziskaner Kirche ihrem eigenen Willen und weltlichem Luxus, beginnt Aufbau Hospital für Arme und Kranke, gibt 2 älteren Kinder ab 1229 Konrad ordnet Prügelstrafen u. Geißelungen an, 2. Gelübde und jüngstes Kind in Kloster Altenberg (a.d.Lahn) 1231 kurze Krankheit und am 17.11. Tod 19.11. Beisetzung in Franziskus- Kapelle ihres Hospitals ab 1232 Verfahren zur Heiligsprechung 1234 Dt. Orden bekommt Hospital u. Kirche Elisabeths in Marburg

Elisabeths Familie

Vermutlich kommt Elisabeth auf der Burg Sárospatak in Nordostungarn zur Welt, denn ihre Eltern, König Andreas II. von Ungarn und Königin Gertrud, halten sich oft dort auf. Als weitere Geburtsorte kommen die Königsburgen Pozsony (Prešporok, dt. Preßburg, heute Bratislava, Hauptstadt der Slowakei) und Óbuda (Altbuda, heute Teil der ungarischen Hauptstadt Budapest) in Frage.

König Andreas II. von Ungarn besucht seine Frau, Königin Gertrud, mit der neugeborenen Elisabeth. (Lübeck, Heiligen-Geist-Spital, Foto: Jost)

Elisabeth (ganz links) mit ihrer Familie mütterlicherseits Elisabeth (ganz links) mit ihrer Familie mütterlicherseits. Neben ihr sitzen ihre Mutter, Königin Gertrud von Ungarn, sowie ihre Tanten, Königin Agnes von Frankreich und Herzogin Hedwig von Schlesien (mit Heiligenschein), und zu deren Füßen Äbtissin Mechthild von Kitzingen. In der Mitte sind Elisabeths Großeltern, Agnes von Rochlitz und Graf Berthold IV. von Andechs, Herzog von Meranien, zu sehen; dann Elisabeths Onkel, Patriarch Berthold von Aquileia, Bischof Ekbert von Bamberg und Graf Otto VII. von Andechs, Herzog von Meranien (von links nach rechts). (Breslau, Universitätsbibliothek, Hedwigs- Legende von 1451, Freytagsche Handschrift, Sign. IV F 192, Bl. 5r, Foto: Hessisches Staatsarchiv Marburg)

Elisabeths Familie (Eltern mit den 3 Kindern)

Elisabeth wurde in eine Familie mit Verwandten hineingeboren, von denen viele später heilig gesprochen wurden. In der Ahnenreihe ihres Vaters, König Andreas II. von Ungarn (*um 1176, †1235), finden sich drei vor 1200 geborene Heilige: Elisabeths Mutter Gertrud (†1213) stammte aus dem bedeutenden Hochadelsgeschlecht der Grafen von Andechs in Oberbayern. Zu dieser Familie zählen Heilige und legendäre Klostergründer. Elisabeth von Ungarn – ihre 3 Kinder Hermann II. (1222-1241), verheiratet mit Helene von Braunschweig-Lüneburg (1239) Sophie (1224-1275) - verheiratet mit Heinrich II., Herzog von Brabant Gertrud (1227-1297) Äbtissin im Kloster Altenberg (Hessen)

von links nach rechts: 1. Landgraf Ludwig gelobt, am Kreuzzug teilzunehmen. 2. Ludwig und Elisabeth nehmen Abschied. 3. Elisabeth empfängt die Gebeine des toten Ludwig. 4. Sie schenkt ihren Mantel einem Bettler.; auf der dem Betrachter zugewandten Seite von rechts nach links: 5. Elisabeth bekommt das Bettelgewand umgehängt (57 Kb). 6. Sie spendet Almosen (50 Kb). 7. Sie füttert einen greisen Bettler, der nicht mehr selbst den Löffel zum Munde führen kann (53 Kb). 8. Während ihre Diener Durstigen zu trinken geben, wäscht sie einem Bettler die Füße

Nach dem frühen Tod ihres geliebten Mannes geriet die 20-jährige Elisabeth zusehends unter den Einfluss ihres Beichtvaters Konrad von Marburg. Mit oftmals grausamer Strenge zwang er sie zum Verlassen ihrer drei Kinder und zu absolutem Gehorsam. Ihre tiefe Frömmigkeit und Selbstaufgabe führte auch zu unlösbaren Konflikten mit der Familie ihres Mannes. Es liegt nahe, dass sie mit ihren Kindern bei Heinrich und Mechthild in Sayn Schutz und Zuflucht suchte.

Als Heinrich in der Silvesternacht 1246/47 in Sayn starb, ging nicht nur seiner Gemahlin Mechthild, sondern auch Elisabeths Kindern ein wichtiger Beschützer verloren. Daher stellte Papst Innozenz IV. 1249 in zwei gleich lautenden und am gleichen Tag verfassten Urkunden sowohl Mechthild als auch Elisabeths Tochter Sophie von Brabant unter seinen persönlichen Schutz.

Elisabeths Heiligsprechung

Für Elisabeth von Thüringen wurde der erste offizielle Heiligsprechungsprozess in der Geschichte der katholischen Kirche angestrengt. Und das, obwohl sie kein Papst, kein Bischof, kein Mönch war, also die Hilfe und Unterstützung des Amtes in der Kirche nicht hatte. Elisabeth war eine Frau aus dem Laienstand. Trotzdem wurde sie sofort nach ihrem frühen Tod von den Menschen als Heilige und Freundin Gottes verehrt.

Das Armreliquiar der Heiligen Elisabeth

Das etwa 50 cm hohe Reliquiar besitzt einen ausgehöhlten Holzkern, auf dem dünnes Silberblech getrieben wurde. Dieses ist ziseliert und vergoldet. Der Steinschmuck besteht überwiegend aus Achat. Im Inneren wird ein großes Fragment der Elle der heiligen Elisabeth aufbewahrt. Es kann als gesichert gelten, dass der Armknochen auch tatsächlich von der ehemaligen Landgräfin von Thüringen stammt. Auf der Rückseite ist eine kleine Tür zum Betrachten der Reliquie vorgetäuscht worden. Es handelt sich um eine westdeutsche Handwerkskunst, die etwa im Jahr 1240 gefertigt wurde. Das Armreliquiar stammt aus dem Schatz des Prämonstratenserinnen - Klosters Altenberg bei Wetzlar, dem die 1227 geborene Tochter der Heiligen Elisabeth, Gertrud, schon seit frühester Jugend bis zu ihrem Tod im Jahr1297 angehörte und dem sie seit 1248 als Äbtissin vorstand.

Möglicherweise kam die Reliquie bald nach der Erhebung und Translation der Gebeine der hl. Elisabeth, die ein Jahr nach ihrer Kanonisation in Anwesenheit Kaiser Friedrichs II. im Jahre 1236 in Marburg (Lahn) erfolgte, nach Altenberg. 1546 wird das Armreliquiar noch in einem Inventar der Kleinodien der Elisabethkirche aufgeführt. 1655 wird es im Inventar des Stiftes Altenberg an der Lahn genannt. Dort wurde die 1227 geborene zweite Tochter der Heiligen Elisabeth, Gertrud, erzogen und 1248 zur Meisterin gewählt. Nach der Säkularisierung schenkte 1803 die letzte Meisterin das Reliquiar dem Grafen Boos von Waldeck, dem Burgherrn auf Sayn, dessen Enkel es 1833 an die Fürstenfamilie von Wittgenstein gab. Seitdem befindet sich das Reliquiar im Besitz der fürstlichen Familie zu Sayn-Wittgenstein-Sayn.

Die Heilige Elisabeth von Thüringen mit zwei Lahmen Die Heilige Elisabeth von Thüringen mit zwei Lahmen. Die 1235 heilig gesprochene Landgräfin (1207 – 1231) galt als das leuchtende Vorbild in Sachen Armen- und Krankenfürsorge. Zahlreiche Spitäler tragen ihren Namen. Miniatur aus dem Leitbuch des Heilig-Geist-Spitals, um 1400.

Die 12 Lebensregeln für Elisabeth und ihre Hospitalgemeinschaft Ertrage geduldig Verachtung in freiwilliger Armut. Lass dir die Demut am Herzen liegen. Lass fahren menschlichen Trost und Lüste des Fleisches. Sei barmherzig gegen die Nächsten. Habe Gott stets in deinem Herzen und in deinen Gedanken. Danke Gott dafür, dass er dich durch seinen Tod von der Hölle und dem ewigen Tod erlöst hat. Weil Gott vieles für dich gelitten hat, so trage auch du dein Kreuz geduldig. Weihe dich, Körper und Seele, ganz deinem Gott. Erinnere dich oft daran, dass du auf ewig mit Gott vereinigt werden könntest. Was du auch willst, dass dir die Menschen tun, das tu auch ihnen. Denke immer daran, wie kurz des Menschen Leben ist und dass die Jungen so gut wie die Alten sterben. Darum strebe nach dem ewigen Leben. Bereue immer deine Sünden, und flehe zu Gott, dass er sie dir vergibt.

Gott loben im Glück ist Silber, Ihn in der Trübsal loben, ist pures Gold. Elisabeth von Thüringen