Evangelischer Religionsunterricht

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 Präsentation transkript:

Evangelischer Religionsunterricht Pädagogisch - Theologisches Institut Nordelbien Evangelischer Religionsunterricht in Schleswig-Holstein Befragung der ReligionslehrerInnen aller Schularten und Schulstufen 2007 / 2008 Folkert Doedens

Gegenstand der Untersuchung Vier Fragenkomplexe: Fragen zur Person der Lehrkräfte Fragen zur Situation des Religionsunterrichts Fragen zur Konzeption des Religionsunterricht Fragen zur Fortbildung der Lehrkräfte

Methode der Untersuchung Zielgruppe: Alle in Schleswig-Holstein das Fach Ev. Religion unterrichtenden Lehrkräfte Quantitative Fragebogenuntersuchung mit vorwiegend standardisierten Antworten Zeitraum: Mai bis Juli 2007 Versand von 7.500 Fragebögen an die Schulleitungen aller Schulen in Schleswig-Holstein Ausgefüllte Fragebögen: N = 1764

Altersstruktur der Religionslehrerschaft | Grafik 1.1

Altersgruppen in den verschiedenen Schularten | Grafik 1.2

Qualifikationsmerkmale der Unterrichtenden | Grafik 1.10

Qualifikationsmerkmale der ReligionslehrerInnen in den verschiedenen Schularten | Grafik 1.12

Qualifikation versus Altersstruktur | Grafik 1.13

Anzahl der erteilten RU-Stunden pro Woche je RU-LehrerIn | Grafik 1.20

Erteilte RU-Stunden versus Qualifikation | Grafik 1.22

Themen- und Inhaltsbereiche im RU (Mittelwerte) | Tabelle 1: Frage 3.1: Die Lehrpläne für das Fach Religion nennen verschiedene Themen- und Inhaltsbereiche. Welche haben für Sie besondere Bedeutung? Gewichten Sie bitte jeden der Themen- bzw. Inhaltsbereiche nach folgender Skalierung: 1 = unwichtig; 2 = wenig wichtig; 3 = teils/teils; 4 = wichtig; 5 = sehr wichtig Themen- bzw. Inhaltsbereiche Mittelwert Persönliche Fragen der SchülerInnen 4,6 Konflikte in der Lerngruppe und soziale Erziehung / Werte 4,3 Christlicher Glaube, Kirche und biblische Tradition 4,2 Ethische Fragen und problemorientierte Themen Weltreligionen / Religionen vor Ort und ihre Traditionen 4,0 Neue Religionen (z.B. Esoterik, Okkultismus), Sekten, Horoskope 2,5 Ergebnisse und Methoden der Theologie und Religionswissenschaft 2,2

Themen- und Inhaltsbereiche unterschieden nach Schulart | Grafik 3.5 Christlicher Glaube, Kirche und biblische Tradition Weltreligionen / Religionen vor Ort und ihre Traditionen Persönliche Fragen der SchülerInnen Ethische Fragen und problemorientierte Themen Konflikte in der Lerngruppe und soziale Erziehung / Werte Ergebnisse und Methoden der Theologie und Religionswissenschaft Neue Religionen, Sekten, Horoskope

Konzeptionen des Religionsunterrichts (Mittelwerte) | Tabelle 4 Frage 3.2: In der fachdidaktischen Diskussion werden unterschiedliche Konzeptionen für den Religionsunterricht vorgeschlagen und begründet. Angesichts der Vielfalt der Religionen in vielen Regionen des Bundeslandes Schleswig-Holstein wird die Frage nach der zukünftigen Gestaltung des Religionsunterrichts auch innerhalb der Religionslehrerschaft zunehmend kontrovers diskutiert. Welche nachstehende Konzeption wird Ihrer Meinung nach den neuen gesellschaftlichen Herausforderungen und dem Auftrag der Schule am besten gerecht? Bitte bewerten Sie jede der genannten Konzeptionen nach folgender Skalierung: 1 = So möchte ich auf keinen Fall arbeiten; 2 = halte ich für weniger sinnvoll; 3 teils / teils – ich bin unentschieden; 4 = sollte in Schleswig-Holstein erprobt werden; 5 = So möchte ich ausgesprochen gern arbeiten. Bitte wählen Sie für jede Konzeption eine der Abstufungen. Konzeptionen des Religionsunterrichts Mittelwert Religionsunterricht im Klassenverband erteilt durch evangelische oder katholische Lehrkraft: Alle SchülerInnen der Klasse nehmen gemeinsam am RU teil (es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, sich aus dem RU abzumelden). 3,8 Fächergruppe: Religionsunterricht (z.B. evangelischer, katholischer, ggf. RU einer anderen Religionsgemeinschaft) und Philosophie als getrennte Fächer mit inhaltlichen und organisatorischen Kooperationsabsprachen. 3,2 Weltanschaulich neutrale und bekenntnisfreie Religionskunde (wie z.B. das Fach Lebensgestaltung / Ethik / Religionskunde im Bundesland Brandenburg); das Fach ist Pflichtfach für alle SchülerInnen (keine Abmeldemöglichkeit). 2,9 Religionsunterricht im Klassenverband erteilt durch eine religiös gebundene Lehrkraft. Alle SchülerInnen der Klasse nehmen gemeinsam an dem Unterricht teil (keine Abmeldemöglichkeit). 2,7 Nach Konfessionen und Religionen getrennter Religionsunterricht (evangelischer, katholischer, islamischer etc.); erteilt durch LehrerInnen der jeweiligen Religion. 2,6 Religionsunterricht muss gar nicht als eigenes Fach erteilt werden; religiöse Inhalte (wie z.B. Elemente der christlichen Tradition in der Kultur) werden in anderen Fächern (z.B. Deutsch, HSU Geschichte, Kunst) bearbeitet. 1,6      

Konzeptionen des Religionsunterrichts unterschieden nach Schulart | Grafik 3.12 So möchte ich ungern arbeiten So möchte ich gern arbeiten Fächergruppe: Religionsunterricht und Philosophie als getrennte Fächer mit inhaltlichen und organisatorischen Kooperationsabsprachen. Religionsunterricht im Klassenverband erteilt durch evangelische oder katholische Lehrkraft: Alle SchülerInnen der Klasse nehmen gemeinsam am RU teil. Weltanschaulich neutrale und bekenntnisfreie Religionskunde; das Fach ist Pflichtfach für alle SchülerInnen. Religionsunterricht im Klassenverband erteilt durch eine religiös gebundene Lehrkraft. Alle SchülerInnen der Klasse nehmen gemeinsam an dem Unterricht teil. Nach Konfessionen und Religionen getrennter Religionsunterricht; erteilt durch LehrerInnen der jeweiligen Religion. Religionsunterricht muss gar nicht als eigenes Fach erteilt werden; religiöse Inhalte werden in anderen Fächern bearbeitet.

Ziel des Religionsunterrichts sollte es sein, … Frage 3.3: In der folgenden Tabelle sind Ziele des Religionsunterrichts aufgeführt, die in der fachdidaktischen Literatur zum Teil kontrovers diskutiert und für unterschiedlich bedeutsam gehalten werden. Wie beurteilen Sie diese Ziele? Gewichten Sie diese bitte nach folgender Skalierung: 1 = unwichtig; 2 = weniger wichtig; 3 = teils / teils; 4 = wichtig; 5 = sehr wichtig. Bitte wählen Sie für jedes Ziel eine der Abstufungen Ziel des Religionsunterrichts sollte es sein, … Mittelwert allgemeine Wertvorstellungen für ein menschliches Zusammenleben zu vermitteln. 4,8 den SchülerInnen angesichts religiöser Vielfalt persönliche Orientierung und Identitätsbildung zu ermöglichen. 4,4 den SchülerInnen Verstehenshilfen und Verhaltensmöglichkeiten für persönliche Probleme anzubieten. Lebensfragen als Glaubensfragen zu erkennen und mit religiösen Traditionen zu bearbeiten. 3,5 die Schülerinnen und Schüler mit gelebten Religionen in ihrem regionalen Umfeld bekannt zu machen. 3,9 die Ansprechbarkeit der SchülerInnen auf religiöse Fragen und Traditionen zu fördern. ein Grundwissen im Blick auf die biblische Tradition, die Kirchengeschichte und den christlichen Glauben zu vermitteln. 4,2 die Fähigkeit zum interreligiösen Dialog und die Bereitschaft zur Akzeptanz von Verschiedenheit zu fördern. die SchülerInnen in ihren eigenen Glaubensvorstellungen zu bestärken und in ihrer Religionsgemeinschaft zu beheimaten. zu einem kreativen und sensiblen Umgang mit der Sprache und mit den Symbolen der Religionen anzuleiten. 3,6 die gesellschaftliche und politische Seite von Religion zu betonen und die SchülerInnen zum Eintreten für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung zu ermutigen. das Einzigartige in jeder Religion aufzuzeigen und die SchülerInnen zu befähigen, Gemeinsamkeiten in den Glaubensüberzeugungen und ethischen Grundsätzen zu erkennen. die frohe Botschaft von Jesus Christus zu verkündigen und die SchülerInnen zu eigenen Glaubensentscheidungen zu führen. die religiösen Wurzeln der abendländischen Kultur wahrzunehmen und die Bedeutung von Religion für das gesellschaftliche Leben aufzuzeigen. 3,7 das Fragen nach Gott, Transzendenz und Heiligem anzuregen und die SchülerInnen zu reflektierten Antworten auf die Fragen nach dem Sinn des Lebens zu führen.

Ziele des Religionsunterrichts versus Schulart Grafik 3.17 unwichtig sehr wichtig Allgemeine Wertvorstellungen für ein menschliches Zusammenleben zu vermitteln Den SchülerInnen angesichts religiöser Vielfalt persönliche Orientierung und Identitätsbildung zu ermöglichen Den SchülerInnen Verstehenshilfen und Verhaltensmöglichkeiten für persönliche Probleme anzubieten Lebensfragen als Glaubensfragen zu erkennen und mit religiösen Traditionen zu bearbeiten Die Schülerinnen und Schüler mit gelebten Religionen in ihrem regionalen Umfeld bekannt zu machen Die Ansprechbarkeit der SchülerInnen auf religiöse Fragen und Traditionen zu fördern Ein Grundwissen im Blick auf die biblische Tradition, die Kirchengeschichte und den christlichen Glauben zu vermitteln Die Fähigkeit zum interreligiösen Dialog und die Bereitschaft zur Akzeptanz von Verschiedenheit zu fördern Die SchülerInnen in ihren eigenen Glaubensvorstellungen zu bestärken und in ihrer Religionsgemeinschaft zu beheimaten Zu einem kreativen und sensiblen Umgang mit der Sprache und mit den Symbolen der Religionen anzuleiten Die gesellschaftliche und politische Seite von Religion zu betonen und die SchülerInnen zum Eintreten für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung zu ermutigen Das Einzigartige in jeder Religion aufzuzeigen und die SchülerInnen zu befähigen, Gemeinsamkeiten in den Glaubensüberzeugungen und ethischen Grundsätzen zu erkennen Die frohe Botschaft von Jesus Christus zu verkündigen und die SchülerInnen zu eigenen Glaubensentscheidungen zu führen Die religiösen Wurzeln der abendländischen Kultur wahrzunehmen und die Bedeutung von Religion für das gesellschaftliche Leben aufzuzeigen Das Fragen nach Gott, Transzendenz und Heiligem anzuregen und die SchülerInnen zu reflektierten Antworten auf die Fragen nach dem Sinn des Lebens zu führen

Fortbildungsteilnahme pro Schuljahr | Grafik 4.3

Fortbildungsteilnahme versus Qualifikation | Grafik 4.5  

Fortbildungswünsche (Mittelwerte) | Tabelle 7 Welche Wünsche hinsichtlich der fachlichen und pädagogischen Fortbildung durch das PTI, das IQSH oder andere Veranstalter haben Sie? Gewichten Sie die folgenden Vorschläge nach folgender Skalierung: 1 = für mich unwichtig; 2 = weniger wichtig; 3 = teils / teils; 4 = wichtig; 5 = für mich besonders wichtig. Bitte bewerten Sie jeden Vorschlag. Fortbildungswünsche Mittelwert Religionsunterricht über aktuelle Probleme 3,9 Fächerverbindender Religionsunterricht / Projekte Neue Medien im Religionsunterricht 3,8 Vielfältige Formen der Arbeit mit biblischen Texten 3,7 Formen individualisierten Lernens im Religionsunterricht Religionenvielfalt vor Ort – interreligiöses Lernen 3,2 Einführung in die Theologie der Weltreligionen 3,1 Schulinterne Fortbildung / Beratung von Fachkonferenzen Begegnung mit VertreterInnen der Religionen Biblisch-theologische Grundinformationen 2,7 Supervision 2,5 Einführung in Ergebnisse + Methoden der Theologie 2,4