Generalversammlung 29.März 2017 „good practice“ VVEA Art.16

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 Präsentation transkript:

Generalversammlung 29.März 2017 „good practice“ VVEA Art.16 Jürg Hertz

Workshop 15.März 2017 Elmar Kuhn AWEL Lorenz Leuenberger Hochbauamt ZH Roland Starke österreichisches Bundesministerium David Hiltbrunner BAFU Simon Schneebeli picadus,m Vertreter Westschweiz Daniel Bürgi VABS Michael Pöll Bauamt Stadt Zürich Stefan Scherer SUVA Roger Weber BAG Ursin Ginsig ARV Markus Jauslin Armasuisse David Schönbächler cercle déchets Leitung Jürg Hertz und Kurt Schläpfer

Organisationen und Dokumente

Handlungsbedarf * diese Frage kann nicht durch BAFU bzw. SUVA gelöst werden. Die Verbände sollen hier eine „good practice“ entwickeln, die dann von den Ämtern akzeptiert wird.

Aussagen (Auszug aus Ergebnisbericht) Grundsätzlich sind die übergeordneten Organisationen bereit, für die „good practice“ auf die Verbände abzustützen. Dies betrifft insbesondere auch Fragen der Interpretation bezüglich anzustrebender Sicherheit bei der Diagnostik und damit z.B. der Anzahl Proben, der anzustrebenden Bestimmungsgrenzen und der Lösungsansätze, bei denen es um eine Gewichtung von Einfachheit und Pragmatismus vs. Recyclebarkeit geht (Verputze, Spachtelmassen, etc.) für die Realisation der Wissensplattform/Best Practice soll daher der Lead bei den beiden Verbänden sein, wobei die Finanzierung zu sichern ist ein Korrektiv im Sinne einer Begleitgruppe oder eines Projektträger ist zweckmässig

Weiteres Vorgehen Das AWEL wird sich mit den Verbänden treffen um die Entwicklung des ersten Entwurfs der Wissensplattform in Auftrag zu geben. Der Lead für diese Arbeit liegt beim FAGES Wenn der Entwurf vorliegt wird die Workshop-Gruppe zu einer Diskussion eingeladen (ca. Ende 2017) Das FACH wird darüber diskutieren, welche Rolle es übernehmen soll im Zusammenhang mit der Wissensplattform; ev. werden die Verbände zu dieser Sitzung eingeladen (Sept. 17)

Problemzonen Diagnostik

Problemzonen Fachbauplanung und Fachbauleitung /Entsorgung