Arbeitskreis BWL-Industrie - Entwicklung der Studienrichtung

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 Präsentation transkript:

Arbeitskreis BWL-Industrie - Entwicklung der Studienrichtung 28. 03 Arbeitskreis BWL-Industrie - Entwicklung der Studienrichtung 28.03.2014 Prof. Dr. Frank Deser Leiter Studiengang BWL-Industrie /Management in Industry 3. Studienjahr Begrüßung der AK TN: Dank für zahlreiches Erscheinen. Austausch mit den Ausbildungspartnern ist uns äußerst wichtig. Allgemeines: Wir freuen uns, dass wir mit dem neuen Kollegen, Prof. Dr. Manfred Hentz, eine sehr passende Verstärkung in unserm Leitungsteam der Studienrichtung gefunden haben. Unser Ziel bleibt konstant: Wir wollen, dass Sie von uns die besten dualen Bachelor-Absolventen für den Einsatz für Ihre Industriebetriebe bekommen! (Attraktive Studienangebot für Unternehmen und Studierende im Industriebereich, mit „Grundständiger“ BWL- Ausrichtung Ziel = Handlungskompetenz in den Unternehmen für Fach- und Führungsnachwuchs aufbauen. Wir wollen reife Persönlichkeiten nach dem Studium in die Unternehmen und Gesellschaft entlassen. Durch die weitere Umsetzung des neuen Studienmodells die Eigenverantwortung der Studierenden stärken.) DHBW - Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Arnold-Janssen-Str. 9-13, 74821 Mosbach, Tel.: +49 6261 939-100, Fax: +49 6261 939-104, info@dhbw-mosbach.de, www.dhbw-mosbach.de

Exzellenzinitiative BWL-Industrie: Industrie-Stiftungspreis für hervorragende Studienleistungen Wir wollen uns Qualität, nicht Quantität, auf die Fahnen schreiben, deshalb haben wir eine Exzellenzinitiative gestartet. Bild: Preisträgerin: Eva Bangert, Bosch Rexroth Übergabe durch Vertreterin eines stiftungsgebenden Unternehmens: Frau Jenny Wacker, (Leiterin Personalentwicklung / Ausbildung), der Ziehl Abegg SE

Exzellenzinitiative BWL-Industrie: Industrie-Stiftungspreis für hervorragende Studienleistungen DANKE! 3650 Euro von 15 stiftungsgebenden Unternehmen Stiftungsbeträge von 100 – 500 Euro Für beste(n) Studierende(n) eines Jahrgangs oder eines Kurses Studienleistungen Sonstige Leistungen: z.B. studentisches Engagement Urkunden mit Logos der Stiftungsgeber Übergabe auf Graduierungsfeier durch Unternehmensvertreter Wir nehmen weiterhin gerne Spenden an Urkunde herumreichen! (Wer ist an der Übergabe im übernächsten Jahr interessiert?) Interesse an Übergabe 2014 bekundet: Graduierungsfeier – 5.12.14! Fa. Gemü: Frau Ilka Röllke, PE, Tel 07940-123-210 übernimmt dies für 2014! (tel. 26.3.14)

Exzellenzinitiative BWL-Industrie: 360-Grad Qualitätszirkel Ausbildungspartner (ehemalige) Studierende Dozenten Leitung Idee: KVP Plattform schaffen Vorstellung des Konzeptes der Qualitätszirkel: Qualitätsmanagement DHBW-Mosbach: Herr Dietz Qualität der Lehre: Wissenschaftliches Arbeiten Betreuung der Projektarbeit 1 und methodische Vorbereitung der Bachelorarbeit (Vorlesung: Projektskizze zur Bachelorarbeit) werden durch Studiengangsleitungen durchgeführt Sie Frau Christ (Absolventin des Jahrgangs 2010) Herr Broll, Laforsch, Deser, Wolf, Hentz Frau Jeck-Schlottmann Herr Dietz als QM-Verantwortlicher der DHBW-Mosbach wird uns das Konzept des Qualitätszirkels aus erster Hand näher erläutern! (ca. 5 Min.) Regelmäßiger Verbesserungsdiskurs in jährlichem Abstand Wichtige Themen können von allen Beteiligten eingebracht werden, Lösungen können gefunden werden.

Kursstärken und Vorbildung Chart Vorstellen Zu Zugangsvoraussetzungen: Sorgfalt der Unternehmen bei der Auswahl der Studierenden ist zum Erhalt des Studienniveaus sehr wichtig. Dies funktioniert in der Regel sehr gut. Lob an die Ausbildungspartner! Zu den neuen Zugangsvoraussetzungen haben wir zwischenzeitlich Erfahrungen sammeln können. FH Reife reicht formell aus, aber ist nicht immer mit der Leistungsfähigkeit im Studium angekommen. Wie im letzten Jahr zusammen mit Ihnen erörtert, möchten wir das Niveau beibehalten und nicht absenken. Wir beobachten eine Leistungsspreizung. Während manche überfordert fühlen sich manche unterfordert, laut Feedback bei Evaluierung am Studienende. Erfahrungen aus Unternehmen? Bekommen Sie die Bewerber, die Sie für BWL-IN benötigen?

Berufsweg und Verbleib Angaben in % vom Rücklauf (es fehlen gut 10%) Verbleib im Ausbildungsunternehmen ist zurück gegangen. Studium direkt im Anschluss steigt in der Bedeutung wieder leicht an. Aber Arbeitssuche ist angestiegen. (z.B. Gelita, Hüller Hille) Sonstiges: Auszeit … Andere Lebensplanung Q: QM Report Dietz: N= 61 v. 65

Entwicklung der Vergütung und Urlaubsanspruch (exemplarisch aus einem Kurs) 1.SJ 749,-- / 2. Sj. 808 / 3. Sj. 948 2010 2011 1.SJ 761,-- / 2. Sj. 830 / 3. Sj. 941 2012 1.SJ 785,-- / 2. Sj. 866 / 3. Sj. 965 2013 1.SJ 814,-- / 2. Sj. 877 / 3. Sj. 950 Studienvergütungen/Gehälter sind seit 2009 moderat angestiegen Ausreiser aus (C Kurs 2013: Audi/Kaufland mit hohen Gehältern) B-Kurs 2014 Woco vs. Bosch R. Die meisten Unternehmen geben 30 Tage! Warum? Frage an die Teilnehmer. Probleme den Urlaub unterzubringen! Entwicklungsmöglichkeiten fehlen!

Reservierungen für 2014 Aktuelle Reservierungen der Firmenplätze = 103 Die Zahl der bereits belegten Plätze = 69 Durch Kapazitätsrestriktionen werden eventuell Zulassungsbeschränkungen bei IN14 notwendig! Berücksichtigung in Reihenfolge der Reservierungen Unterschriebene Verträge unbedingt bis Ende Mai an uns weiterleiten Warteliste bei Neuanmeldungen Ggf. nicht mehr benötigte Plätze bitte freigeben Geringere Freiheitsgrade bei den Wahlfächern im 3. Studienjahr bei zu großen Ungleichgewichten bei den wählbaren Kombinationen Nachfrage liegt auf Vorjahresniveau! Konsequenz des Wachstums bis zur Kapazitätsgrenze: Größte Auswahl an Wahlkombinationen in DHBW-Welt in MOS. Qualität muss auch bei hohen Studierendenzahlen noch im Vordergrund stehen. Kursgrößen über 35 sind u.E. nicht zielführend. Wie sehen das die Ausbildungsbetriebe? Parallel-Kurse sind organisatorisch nicht darstellbar Ersatzwahlfächer wurden mit abgefragt. In diesem Jahr gab es Einschränkungen für maximal 5 Studierende. Wahlfach Personal musste bei 38 Teilnehmern geschlossen werden. Bitte um Verständnis! Vertiefungsfächer: Marketing (M) Material- und Produktionswirtschaft (M/P) - Personalwirtschaft (P) - Finanzen/Controlling (F/C) - Informationsmanagement (IM) International Business Administration (IBA) Ausgeschlossene Kombinationen: Personal – M/P Marketing – F/C IBA - IM Entwicklung der Studienrichtung vs. Ressourcen Sekretariatsposition stabil besetzt durch Entfristung. Durch massiven Einsatz unserer Leitung hat sich das Problem etwas entschärft.

Entwicklung der Lehre Sehr hoher Standard wurde wiederum attestiert. Externe Auditierung der mündlichen Bachelor-Prüfungen mit sehr guten Ergebnissen (Prof. Dr. Hofmann, Heidenheim). Optimierungspotenzial weiterhin in der Verbindung von Lehre und Praxis Hohe Quote bei interkultureller Erfahrung / Auslandsemestern Duales Prinzip stärken: Betreuer Bachelorarbeiten Dozenten Prüfer für mündliche Abschlussprüfungen Start als Prüfer bei PA 2 für sehr gute Absolventen, danach BA-Betreuungen Qualitätszirkel Externes Audit: Prof. Dr. Hoffmann hatte bislang noch keine besseren mündlichen Prüfungen erlebt. => Dank an alle mitwirkenden, extern, wie intern. Qualitätsreport IN: Resultate aus Befragung der Absolventen: s. Vorjahr: Abstimmung von Ausbildungsplänen mit den Lehrplänen, wenn möglich weiter ausbauen. Deshalb haben wir die Broschüre beigelegt. Bitte um weitestgehende Integration der Ausbildungspläne, wohl wissend, dass dies nicht immer einfach ist. Auslandserfahrung IN12er: von 92 (Vj. 90) 27 (Vj. 32) Studis im Ausland; 7 (Vj. 11) Junior Program = 34 Ehemalige sehr gute Absolventen bei PA 2 und beim wissenschaftliche Arbeiten (vs. Erfahren) im Einsatz. Bislang sehr gute Erfahrungen gesammelt.

Entwicklung der Lehre: Neue Studien- und Prüfungsordnung Umsetzung des neuen Studienmodells mit IN 11 abgeschlossen Basisziele: Eigenstudienanteile zum Ende hin stärken Workload bleibt unverändert Stärkung einer selbständigen Arbeitsweise => d.h. das Selbststudium wird aufgewertet Neue Kurse im 3. Studienjahr: Integrationsseminar Projektskizze zur Bachelorarbeit Entlastung im Prüfungsblock des 6. Semesters Zu neues Studienmodell: (altes Studienmodell 13, 13, 12) Studienjahr 1: 12 Präsenzstunden für einen Kreditpunkt Studienjahr 2: 11 Präsenzstunden für einen Kreditpunkt Studienjahr 3: 10 Präsenzstunden für einen Kreditpunkt Beispiel zum Workload: Wahlfach (früher) Vertiefung von 120 Präsenzstunden auf 100 reduziert, bei gleichem Workload. Zu Integrationsseminar: Externes Führungstraining in neuem Format: Beschäftigung mit aktuellen Managementthemen, Stärkung der Sozialkompetenz/Eigenkompetenz Prüfungsleistung hinzugekommen: Bewertete Seminararbeit Entlastung im Prüfungsblock des 6.ten Semesters: Bulimie-Lernen reduzieren 2 Klausuren im 5ten. Semester (Englisch, Integriertes Management) 3 Klausuren im 6ten Semester (VWL, Wahlfach 1, Wahlfach 2, + Seminararbeitspräsentation im Integrationsseminar) dazu kommen mündliche Prüfungen

Verschiedenes: Freistellung für Bachelorarbeiten/Projektarbeiten Weihnachtsregelung im dritten Studienjahr Freistellung für Bachelorarbeiten/Projektarbeiten Es existieren in der StuPro keine eindeutigen Vorgaben. Deshalb empfehlen wir in Abstimmung mit unserem Koordinator für die Belange BWL-Industrie, Prof. Dr. Schenk/Heidenheim folgende Vorgehensweise: Zu Bachelorarbeiten: Wir von Industrieseite empfehlen eine Freistellung für 360 Stunden. Insbesondere bei betrieblichen Themen haben Studierende und das Unternehmen einen hohen Nutzen von einer hochwertigen Bachelorarbeit. Zu Projektarbeiten: Die Studierenden sollten Zeit zur Anfertigung der Projektarbeiten haben, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass diese auch außerhalb des Unternehmens liegen kann. Die Studierenden haben ja auch noch den normalen Durchlauf im Unternehmen zu erbringen, ohne welchen die Kreditpunkte aus der betrieblichen Praxis nicht zu rechtfertigen wären. Bei beiden Prüfungsleistungen ist der jeweils individuelle Sachverhalt mit dem notwendigen "Fingerspitzengefühl" zu würdigen. Klassiker: Weihnachtsregelung