Jugend dient Von Ruben und Manuel.

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 Präsentation transkript:

Jugend dient Von Ruben und Manuel

Lukas 18, 15-17 «15 Eines Tages brachten Eltern ihre kleinen Kinder zu Jesus. Er sollte ihnen die Hand auflegen und für sie beten. Doch die Jünger fuhren die Leute an, ihn nicht zu belästigen. 16 Da rief Jesus die Kinder zu sich und sagte zu den Jüngern: »Lasst die Kinder doch zu mir kommen. Hindert sie nicht daran! Denn solchen gehört das Reich Gottes. 17 Ich versichere euch: Wer nicht wie ein Kind glaubt, wird nicht ins Reich Gottes kommen.« NLB: Neues Leben. Die Bibel

Nimm dir 3 Minuten Zeit dich in deine Jugend zurück zu versetzen! Welche Fragen stellten sich dir damals? Was hat dich beschäftigt? Wie hast du dich gefühlt in Bezug auf deinen Glauben?

Meine Geschichte Manuel

Meine Geschichte Ruben

Was wollen Junge? (ganz allgemein) Gemeinschaft Spass, Aktivitäten, es muss etwas laufen Stellen sich Fragen über das Leben und den Glauben Gefühle und Emotionen

Was bringen Junge der Gemeinde? Leben und Schwung Hinterfragen Traditionen, das alte «System» Voller Tatendrang und Kraft, möchten etwas bewirken Sind spontan und flexibel

Wo haben Junge mit der Gemeinde Schwierigkeiten? Wissen nicht, was sie wollen. (Ausbildung, wohin geht es im Leben) Gottesdienst ist langweilig und nicht attraktiv. Fühlen sich nicht angesprochen Gemeinde hat kein Einfluss auf den Alltag. Jugendgruppe und gleichaltrige habe hier mehr Einfluss. Oft fehlen gemeinsame Aktivitäten mit Christen

Wie sehen wir die Gemeinde? Positiv   Negativ Gemeinschaft unter den Geschwistern Teils wenig gleichaltrige. Geschwister wohnen weit auseinander. Keine Jugendarbeit Gottesdienst und Predigt ist auf langjährige Mitglieder ausgerichtet. Predigten z. T. kompliziert und versteift.

Wie sehen wir die Gemeinde? Positiv Negativ Gemeinden entwickeln sich. Grundsätzliche Offenheit der Geschwister für Neues. Veränderungen brauchen viel Zeit. Ideen gibt es viele, die Umsetzer fehlen teilweise. Grosse Bibeltreue. Das Wort wird genau genommen. Gottesdienste sind theoretisch. Praktische und alltagsbezogene Aktivitäten fehlen.   Gastfreundschaft untereinander. Freude und Begeisterung für Gott und den Glauben fehlt.  1. Positiv: Glaube der Gemeinden ist in den letzten Jahren gewachsen. Grundsätzlich sind die Geschwister offen für Neues oder Veränderungen. Negativ: Veränderungen brauchen oft sehr viel Zeit. Eigeninitiative fehlt. Initiator fehlt. Junge fordern, aber nicht überfordern. Z.B. Kuchen für Gemeinschaftsessen mitbringen. 2. Positiv: Grundsätzlich grosse Bibeltreue. Das Wort wird genau genommen. Negativ: Gottesdienste sind sehr theoretisch. Praktische und alltagsbezogene Aktivitäten fehlen. 3. Positiv: Gastfreundschaft untereinander. Negativ: Freude und Begeisterung für Gott und den Glauben fehlt.

Verbesserungsvorschläge Praktische Anlässe Gemeinschaftsessen mit anderen Jungen Spontane Aktivitäten wie Fussball spielen Gebetsabend, Liederabend, Jugendgruppe Ablauf in der Gemeinde Aufstehen beim Singen Augen schliessen Hände erheben

Verbesserungsvorschläge Überkonfessionelle Anlässe VBG (vereinigte Bibelgruppen) www.vbg.net (CH)/ www.smd.org (DE) Praise camp (gross Anlass über Neujahr in Basel, bis 31. Oktober vergünstigt anmelden) www.praisecamp.ch https://vimeo.com/148505084 Adoray (Katholisch) Jugendanlässe von anderen Gemeinden in der Nähe

Verbesserungsvorschläge Ausbildung in Gruppen ist attraktiver ETM Grundkurse und Aufbaukurse Überkonfessionelle Ausbildungsmöglichkeiten in Betracht ziehen www.igw.edu ICF College MyFriends: http://www.myfriends.life/