Modellierung der regionalen Nitrattransportprozesse im Grundwasser des länderübergreifenden Oberrheingrabens (F/D/CH) zwischen Karlsruhe und Basel im Rahmen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kopplung von Dynamik und atmosphärischer Chemie
Advertisements

Versuch 1. Was wollen wir tun - das Pflichtenheft
Vergleich detaillierter Nachweisverfahren nach BWK-Merkblatt 3 (hydrologisch-hydraulisch-biologisch) für das Morsbacheinzugsgebiet.
Gruppenmitglieder des Leistungskurs Mathe ABI 09
Gemessene und prognostizierte atmosphärische Kohlendioxidemissionen des IPCC über den Zeitraum Oben: Gigatonnen Kohlenstoff Unten: Teragramm.
Kumulierte Häufigkeit
Tarifsysteme im Wandel
Gewerkschaftliche Organisation
Berechung von Schalldruckpegeln
Thermische Struktur am Baikal-Rift
Institut für Physik der Atmosphäre – Universität Mainz, Deutschland
Statistical-dynamical methods for scale dependent model evaluation and short term precipitation forecasting (STAMPF / FU-Berlin) Zielsetzung von STAMPF:
Computerkurs: Quantitative Auswertung biochemischer Experimente
Computerkurs: Quantitative Auswertung biochemischer Experimente Guten Morgen.
FS_Geschwindigkeitsmessung
Entwicklung und Anwendung des Modells J2000-S zur Unterstützung des Einzugsgebietsmanagements in Thüringen im Rahmen der EU-WRRL M. Fink , P.
Sturmfluten - in Zukunft eine noch grössere Gefahr ?
Modellierung verschiedener Grundwasserströmungsprozesse Vortrag im Rahmen der Vorlesungen „Hydrogeologie“ & „Numerische Modellierung von Strömungs-
Numerische Berechnung instationären Wärmeleitungsproblems
Das hydrothermale Geothermie-Kraftwerk in Landau i.d. Pfalz
Datenmanagement in Sensornetzen PRESTO - Feedback gesteuertes Datenmanagement - SS 2007 Sören Wenzlaff.
Test von Prototypen eines TR Detektors für das CBM-Experiment
Die herbstliche Nitratdynamik im Boden eines Wasserschutzgebietes
Tutorium
Forschungszentrum Karlsruhe für die KASCADE-Grande Kollaboration
Der Klimawandel - Einblicke, Rückblicke und Ausblicke - IV. Der rezente Klimawandel Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe und Peter C. Werner, Potsdam.
Der Klimawandel - Einblicke, Rückblicke und Ausblicke - IX. Folgen des Klimawandels für Forst- und Landwirtschaft Frank-Michael Chmielewski, Berlin.
Untersuchung von Transport von Luftschadstoffen und Geruchsstoffen im deutsch-tschechischen Grenzgebiet mittels Trajektorien - Winterhalbjahr 2001/02 Geruchsdaten.
Langzeitsimulationen mit dem CCM E39C: Untersuchungen von Klima-Chemie Wechselwirkungen und Trends
Effektive hydraulische Eigenschaften stochastisch heterogener Miller-ähnlicher Böden Jan Wienhöfer und Wolfgang Durner Abteilung Bodenkunde und Bodenphysik,
Hydrologisches Praktikum I
Projekte 2009 Modellierung von Transportprozessen im Boden.
Geländepraktikum Bodenphysik 2003
Modellierung der cerebralen CO 2 -Reaktivität Vortrag im Rahmen des Studentenseminars Physik in der Biologie am Linda Spindeler.
Erdbebenlokalisierung
Dekadische Änderungen der längenabhängigen Ozonverteilung und ihre Wirkung auf die Koppelung der atmosphärischen Schichten Dieter H.W. Peters und.
Moderne Ernährungsgewohnheiten bei Kindern und Jugendlichen
STW AG / Plimon Udine 1 Innovative Methoden zur hydraulischen Modellierung und Verringerung der Verluste in Druckwassernetzen WP3.
Saisonale Wasserbilanz (7. 2) Saisonale Trends in Niederschlag (2
Projektbeispiel Ing. Karl Ebner einer CO 2 - Bilanz.
Logistische Regression
Eckdaten zur Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit
ÖPUL Dr. Jochen Schlamberger Glantal Zollfeld Krappfeld U.Gurktal Altes Gurktal.
Stationsnetz der ZAMG und Wettervorhersagemodelle Paul RAINER, ZAMG Klagenfurt.
Vorarbeiten zum Gewässerbetreuungskonzept Obere Mur
Der Hydrologische Atlas Österreichs 3. Lieferung
Copyright, 2002 © Josef Fürst Flächenhafter Bodenabtrag durch Wasser P. Strauss Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt.
Grundwasseruntersuchung und Modellierung Walgau
LabView Erste Schritte.
Finnland Info Separationsrate CH im kantonalen und im europäischen Vergleich 1 Finnland Info 348, Schweiz mit höchsten Separationsraten in.
Modellierung der regionalen Nitrattransportprozesse im Grundwasser des länderübergreifenden Oberrheingrabens (F/D/CH) zwischen Karlsruhe und Basel im Rahmen.
Jetzt geht es um die 3 Rechnungen im Zusammenhang mit der Umsatzsteuer
Untersuchungen der längerfristigen Wechselwirkung zwischen Klima und Grundwasserständen auf der regionalen Skala Jan van Heyden1, Roland Barthel1, Thorben.
Hochwassersteuerung Sihlsee – Untersuchung verschiedener Managmentszenarien zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Zürich Vorname Name: Julia Franzen.
Arzneimittel und Spenderblut
Konsortialrechnungen: IPCC AR4 Unterstützung durch M&D Antriebsdaten Koppelungsumgebung Modelläufe Datenspeicherung Anpassung von ECHAM 4 MPI-M UBonn.
SPPPI-Forum, Strasbourg 29. Mai 2008
Modellierung der regionalen Nitrattransportprozesse im Grundwasser des länderübergreifenden Oberrheingrabens (F/D/CH) zwischen Karlsruhe und Basel im Rahmen.
Untersuchungsgebiet: Nitratkonzentration 1997: GemessenBerechnet Schicht 1.
Grundwasserabsenkung in kontaminierten Arealen
DHM-Basel: Feststellungen 1 Ausgangslage: Die Injektion von Wasser in den Untergrund und die dadurch ausgelösten Bruchvorgänge sind integraler Bestandteil.
Folgen des globalen Klimawandels in Baden-Württemberg
8. Deutsche Klimatagung Bonn – 8. Oktober 2009 Wie gut stimmt der modellierte Niederschlag des COSMO-CLM mit Messungen an Klimastationen des DWD überein?
Vorsorge und Gestaltungspotenziale in ländlichen Räumen unter regionalen Wetter- und Klimaänderungen (LandCaRe 2020) Validierung der.
Vorlesung Wasserwirtschaftliche Modellierung
Vorlesung Wasserwirtschaftliche Modellierung
Gemeinsamer Pumpversuch 2016
Ganzjährige Nutzung von Geothermie zum
1. 율령과 유교의 수립 (1) 율령과 유교 동아시아의 공통 요소 불교 : 인도→중원→동아시아 각 지역 전파 문화요소
上课啦 小站三小 刘宝霞.
 Präsentation transkript:

Modellierung der regionalen Nitrattransportprozesse im Grundwasser des länderübergreifenden Oberrheingrabens (F/D/CH) zwischen Karlsruhe und Basel im Rahmen des Projektes INTERREG III MoNit Projektstand Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH Institut de Mécanique des Fluides et des Solides, Straßburg Steinbeis-Transferzentrum 734, Grundwassermodellierung

Untersuchungsgebiet: Berechnete stationäre Grundwassergleichen

Untersuchungsgebiet: Stationäre Anpassung: Differenz gemessen-berechnet [m] 1521 ausgewertete Messstellen Mittlere Abweichung: 80 cm Bei 75 % der Messstellen Abweichung < 80 cm

Untersuchungsgebiet: Stationäre Anpassung: Differenz gemessen-berechnet [m]

Untersuchungsgebiet: Stationäre Anpassung: Differenz gemessen-berechnet [m]

Untersuchungsgebiet: Stationäre Anpassung: Differenz gemessen-berechnet [m]

Untersuchungsgebiet: Stationäre Anpassung:

Untersuchungsgebiet: Stationäre Anpassung:

Untersuchungsgebiet: Stationäre Anpassung: Stand: Stand:

Untersuchungsgebiet: Anmerkungen Stationäre Anpassung: Verbesserung gegenüber Mittlere Abweichung = 0,8m << 1% vom totalen Δh=150 m Weiterer Anpassungsbedarf: Freiburger Bucht Kalibecken Vorbergzone südlich des Kaiserstuhls Colmar-Selesat

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz: ZuflussAbfluss Neubildung31,70,0 Austausch mit Rhein26,118,7 Austausch mit Rheinkanal1,60,5 Austausch mit Gewässernetz20,551,6 Randzu-/abfluss7,90 Entnahmen0,016,2 Festpotential0,10,8 Austausch mit Baggerseen3,1 Gesamt:90,9

Untersuchungsgebiet: Teilgebiete aus LIFE:

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz - Haguenau: ZuflussAbfluss Neubildung2,20,0 Austausch mit Rheinkanal0,10,0 Austausch mit Gewässernetz0,22,8 Randzu-/abfluss0,80,0 Entnahmen0,01,1 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten4,64,0 Austausch mit Baggerseen0,4 Gesamt:8,3

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz - Strasbourg: ZuflussAbfluss Neubildung3,10,0 Austausch mit Rheinkanal0,10,4 Austausch mit Gewässernetz1,52,1 Randzu-/abfluss0,80,0 Entnahmen0,04,9 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten13,111,2 Austausch mit Baggerseen0,3 Gesamt:18,9

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz - Sélestat: ZuflussAbfluss Neubildung3,30,0 Austausch mit Rheinkanal0,40,0 Austausch mit Gewässernetz1,32,8 Randzu-/abfluss0,50,0 Entnahmen0,00,5 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten12,514,7 Austausch mit Baggerseen0,1 Gesamt:18,1

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz - Colmar: ZuflussAbfluss Neubildung7,60,0 Austausch mit Rheinkanal0,90,0 Austausch mit Gewässernetz4,50,8 Randzu-/abfluss1,30,0 Entnahmen0,06,0 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten2,910,4 Austausch mit Baggerseen0,6 Gesamt:17,8

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz – Mulhouse-Bâle: ZuflussAbfluss Neubildung1,00,0 Austausch mit Rheinkanal0,10,0 Austausch mit Gewässernetz0,30,1 Randzu-/abfluss0,60,0 Entnahmen0,00,5 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten0,21,6 Austausch mit Baggerseen0,1 Gesamt:2,3

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz – Rastatt: ZuflussAbfluss Neubildung4,20,0 Austausch mit Rhein3,00,4 Austausch mit Gewässernetz2,211,3 Randzu-/abfluss0,60,0 Entnahmen0,00,6 Festpotential0,10,7 Austausch mit Teilgebieten5,93,0 Austausch mit Baggerseen0,5 Gesamt:16,5

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz – Offenburg: ZuflussAbfluss Neubildung4,40,0 Austausch mit Rhein8,65,9 Austausch mit Gewässernetz4,513,9 Randzu-/abfluss0,60,0 Entnahmen0,01,4 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten12,59,4 Austausch mit Baggerseen0,5 Gesamt:31,1

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz – Lahr: ZuflussAbfluss Neubildung1,90,0 Austausch mit Rhein11,95,1 Austausch mit Gewässernetz2,912,1 Randzu-/abfluss0,60,0 Entnahmen0,00,2 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten10,410,3 Austausch mit Baggerseen0,2 Gesamt:27,9

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz – Freiburger Bucht: ZuflussAbfluss Neubildung1,70,0 Austausch mit Rhein0,0 Austausch mit Gewässernetz1,73,0 Randzu-/abfluss0,90,0 Entnahmen0,00,2 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten0,01,1 Austausch mit Baggerseen0,2 Gesamt:4,5

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz – Markgräflerland: ZuflussAbfluss Neubildung1,80,0 Austausch mit Rhein1,55,2 Austausch mit Gewässernetz0,92,2 Randzu-/abfluss0,70,0 Entnahmen0,00,4 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten5,52,6 Austausch mit Baggerseen0,1 Gesamt:10,5

Untersuchungsgebiet: Stationäre Wasserbilanz – Basel: ZuflussAbfluss Neubildung0,30,0 Austausch mit Rhein1,02,1 Austausch mit Gewässernetz0,30,6 Randzu-/abfluss0,50,0 Entnahmen0,00,6 Festpotential0,0 Austausch mit Teilgebieten1,30,1 Austausch mit Baggerseen0,0 Gesamt:3,4

Untersuchungsgebiet: Anmerkungen Wasserbilanzen: Gesamtbilanz: Rhein mehr Zufluss als Abfluss Gewäsernetz: 20 m³/s Zufluss und 51 m³/s Abfluss Teilbilanzen: Abfluss in Gewässern F < D Oft keine Gewässersohle vorhanden Gewässersohle 1 m unter GOK Zu geringer Austausch Frankreich Rheinkanal Deutschland Rhein Teilgebiet Lahr: hoher Zufluss aus dem Rhein

Untersuchungsgebiet: Trockene Streams: Anmerkung: Wasserführung in trockenen Streams durch Umverteilung des Zuschlags teilweise erhöht => weniger trockene Streams

Untersuchungsgebiet: Infitrierende / Exfiltrierende Streams: Leakagekoeffizient Infiltration: 3.0e-6 Exfiltration: 4.5e-6

Untersuchungsgebiet: Berechnete Piezometerhöhe über GOK: Piezometerhöhe – GOK [m]

Untersuchungsgebiet: Berechnete Piezometerhöhe über GOK: Piezometerhöhe – GOK [m]

Untersuchungsgebiet: Berechnete Piezometerhöhe über GOK: Piezometerhöhe – GOK [m]

Untersuchungsgebiet: Durchlässigkeiten Modellschicht 1: Durchlässigkeit [m/s] Durchlässigkeit Obere Neuenburgformation (LGRB) Durchlässigkeit Modellschicht 1

Untersuchungsgebiet: Durchlässigkeiten Modellschicht 5: Durchlässigkeit [m/s] Durchlässigkeit Untere Neuenburgformation (LGRB) Durchlässigkeit Modellschicht 5

Untersuchungsgebiet: Durchlässigkeiten Modellschicht 10: Durchlässigkeit [m/s] Durchlässigkeit Modellschicht 10

Untersuchungsgebiet: Anmerkungen vorläufiges Eichergebnis: Auf deutscher Seite bleiben Streams trocken In- und Exfiltrationsbereiche plausibel Piezometerhöhen teilweise über GOK: Große Bereiche nur 0 bis 20 cm => Geländemodell in F ok? Über 20 cm in Senken nahe Baggerseen Randbereiche Durchlässigkeiten eher geringer als hydrogeologisches Modell Randbereiche Breisgauschichten geringere Durchlässigkeiten

Untersuchungsgebiet: Instationäre Wasserbilanz:

Untersuchungsgebiet: Instationäre Wasserbilanz:

Untersuchungsgebiet: Instationäre Wasserbilanz:

Untersuchungsgebiet: Instationäre Wasserbilanz: Anmerkung: Entnahmen noch einmal aktualisiert

Untersuchungsgebiet: Instationäre Wasserbilanz:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien: Direkt am Festpotentialrand

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien: 2 km südlich Festpotentialrand

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Ausgewählte Ganglinien:

Untersuchungsgebiet: Anmerkungen stationäre Eichung: Sehr viele Ganglinien zeigen sehr gute Anpassung Saisonale Reaktion gut Mehrjährige Reaktion am Rand wird nachgebildet Rheindynamik wird nachgebildet In allen Bereichen Messstellen mit guter Anpassung Identifikation von zu ändernden Leakagekoeffizienten schwierig Weitergehende Verbesserung: Laterale Variation der Speicherkoeffizienten Anpassung der Speicherkoeffizienten auf Ergebnis Transportmodellierung Weitere Verbesserungen in folgenden Bereichen: Freiburger Bucht Kalibecken

Untersuchungsgebiet: Simulation Tritium: Randbedingungen: Zeitlich variabler Tritiumeintrag gemäß Neubildung unter Berücksichtigung der ungesättigten Zone Flächige Neubildung Randzuflüsse Zeitlich variabler Tritiumeintrag entsprechend Niederschlag: Gewässernetz Baggerseen Zeitlich variabler Tritiumeintrag für den Rhein Betrachtungszeitraum: 1963 – 1998 Vergleich mit gemessenen Tritiumwerten 466 Messstellen 498 Werte

Untersuchungsgebiet: Vorhandene Messdaten: 466 Messstellen

Untersuchungsgebiet: Vergleich gemessenes und berechnetes Tritium Alle Daten bis 1998

Untersuchungsgebiet: Tritiumverteilung 1990, Schicht 1

Untersuchungsgebiet: Tritiumverteilung 1990, Schicht 5

Untersuchungsgebiet: Tritiumverteilung 1990, Schicht 8

Untersuchungsgebiet: Tritiumverteilung 1990, Schicht 10

Kalibrierung des Tritiumtransports

Parameter Effektive Porosität (von 15% – 30%) Vertikale Anisotropie (10 – 1000) Förderraten Durchlässigkeiten der tieferen Schichten

Messung - Rechnung Laufnene Dispersivi- täten Vertikale Aniso- tropie ( [Messung- Rechnung]) /476 ( Betrag [Messung- Rechn.])/476 10,2100–10–0,11004,411,0 20,25100–10–0,11005,310,9 30,3100–10–0,11006,111,1 40,250 – 0 – 01006,612,0 50,25100–10–0,110006,011,1 60,25100–10–0,1104,810,8

Vertikaler Trend

Untersuchungsgebiet: Simulation Sauerstoff (erster Modelllauf): Randbedingungen: Stationäres Strömungsfeld Neubildung: 10 mg/l Gewässer, Randzufluss: 5 mg/l Konstanter Abbau: g/s = 0,3 mg/a Simulationszeit: näherungsweise stationäre Sauerstoffverteilung nach ca. 30 Jahre Verglich mit gemessenen Sauerstoffdaten 258 Messstellen Mittelung bei Ganglinien =>Nitratabbau O 2 < 3 oder 2 mg/l

Untersuchungsgebiet: Messstellen mit Sauerstoffinformation: Messstellen: Deutschland: 460 Frankreich: 142

Untersuchungsgebiet: Simulation langjähriger Nitrattransport: Eintrag 1950 Nitratfracht:Nitratzuflusskonzentration: NO3 [kg/ha]

Untersuchungsgebiet: Simulation langjähriger Nitrattransport: Eintrag 1960 Nitratfracht:Nitratzuflusskonzentration: NO3 [kg/ha]

Untersuchungsgebiet: Simulation langjähriger Nitrattransport: Eintrag 1970 Nitratfracht:Nitratzuflusskonzentration: NO3 [kg/ha]

Untersuchungsgebiet: Simulation langjähriger Nitrattransport: Eintrag 1980 Nitratfracht:Nitratzuflusskonzentration: NO3 [kg/ha]

Untersuchungsgebiet: Simulation langjähriger Nitrattransport: Eintrag 1990 Nitratfracht:Nitratzuflusskonzentration: NO3 [kg/ha]

Untersuchungsgebiet: Simulation langjähriger Nitrattransport: Eintrag 2000 Nitratfracht:Nitratzuflusskonzentration: NO3 [kg/ha]

Untersuchungsgebiet: Messstellen mit Nitratinformation: Messstellen: Deutschland: 460 Frankreich: 142