Regionale Lehrerfortbildung

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 Präsentation transkript:

Regionale Lehrerfortbildung paedML Linux 5.1: LINBO 2 Regionale Lehrerfortbildung LINBO2 richtig nutzen (paedML Linux 5.1) GUI/Autostart einrichten Torrent einrichten Reboot-Workaround einrichten Eigene Bootmenüs einrichten Partitionierung ändern LINBO fernsteuern Postsync-Skripte nutzen © 2012 Thomas Schmitt 7. Mai 2012

paedML Linux 5.1: LINBO 2 - GUI Neue Oberfläche und LINBO-Start-Optionen Flexibler Autostart: Abbruch durch Benutzer möglich, Timeout und Standardaktion (sync, start, neu) einstellbar. Flexibler Startbildschirm: Standard-Startschaltflächen, Hintergrund und Textfarbe änderbar. © 2012 Thomas Schmitt 7. Mai 2012

paedML Linux 5.1: LINBO 2 - Torrent LINBO kann BitTorrent-Technik nutzen BitTorrent reduziert die Serverauslastung, da sich Peers, auch mit unvollständigen Dateien, untereinander austauschen. Wie die farbigen Balken bei einigen Clients anzeigen, wird die Datei stückweise in zufälliger Reihenfolge untereinander ausgetauscht, anstatt sie komplett zu laden. Quelle: Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/BitTorrent © 2012 Thomas Schmitt 7. Mai 2012

paedML Linux 5.1: LINBO 2 - Torrent Torrent nutzen (siehe Abschn. 6.3.3.8. im Handbuch) Die Torrentnutzung ist schnell in vier Schritten eingerichtet: Portbereich 6881-6969 in der internen Firewall öffnen (nur nach Upgrade notwendig). DownloadType in der Konfiguration der entsprechenden Rechnergruppen anpassen. BitTorrent-Tracker-Dienst bereitstellen. Imagedownloads bereitstellen. Vorteile Server wird entlastet. Management der Bandbreite möglich. Schnelles Verteilen auch großer Images. Imagedownloads bereitstellen. © 2012 Thomas Schmitt 7. Mai 2012

paedML Linux 5.1: LINBO 2 - Reboot Reboot-Workaround für problematische Hardware Wenn sich die Hardware partout nicht dazu überreden lässt Windows™ aus der LINBO-Oberfläche heraus zu starten, hilft der Reboot-Workaround. Schnell eingerichtet in zwei Schritten. Gruppenkonfiguration über Schulkonsole anpassen. PXE-Boot-Konfiguration der Gruppe anpassen. Keine Einschränkung der LINBO-Funktionalität. © 2012 Thomas Schmitt 7. Mai 2012

paedML Linux 5.1: LINBO 2 - Menüs Eigene Boot-Menüs Das integrierte syslinux1 ermöglicht das Erstellen eigener grafischer Bootmenüs. 1) Siehe http://syslinux.zytor.com/wiki/index.php/Menu. © 2012 Thomas Schmitt 7. Mai 2012

paedML Linux 5.1: LINBO 2 - Postsync LINBO-Fernsteuerung per SSH Secure Shell oder SSH bezeichnet sowohl ein Netzwerkprotokoll als auch entsprechende Programme, mit deren Hilfe man eine verschlüsselte Netzwerkverbindung mit einem entfernten Gerät herstellen kann. (Grafik von http://openbsd.desa-hosting.de/openssh/) Per Public-Key-Authentifizierung wird sicher-gestellt, dass nur der Benutzer root des Servers den LINBO-Client fernsteuern darf. (Grafik von http://www.feyrer.de/SA/08-networking.html) © 2012 Thomas Schmitt 7. Mai 2012

paedML Linux 5.1: LINBO 2 - Remote LINBO-Fernsteuerung einsetzen (siehe Abschn. 7.3.3.9. im Handbuch) Über die Kommandozeilenbefehle linbo-ssh, linbo-scp und linbo-remote lassen sich Rechner aufwecken (WOL), synchronisieren und starten, Images erstellen und hochladen, Partitionen erstellen und formatieren. Außerdem stehen auf dem Client weitere Konsolenwerkzeuge (zum Beispiel für die Fehlersuche) zur Verfügung. © 2012 Thomas Schmitt 7. Mai 2012

paedML Linux 5.1: LINBO 2 - Remote LINBO-Postsync-Skripte einsetzen (siehe Abschn. 7.3.3.10. im Handbuch) Postsync-Skripte bieten eine mächtige Schnittstelle, die die Funktionalität von LINBO entsprechend eigenen Anforderungen erweitern können. Möglich sind zum Beispiel: automatisches synchronisieren einer zweiten Partition, anwenden gruppen- oder rechnerspezifischer Registrypatches, bereitstellen gruppen- oder rechnerspezifischer Dateien. Außerdem stehen auf dem Client weitere Konsolenwerkzeuge (zum Beispiel für die Fehlersuche) zur Verfügung. © 2012 Thomas Schmitt 7. Mai 2012