Sicherheitsinformationen der Fakultät für Chemie

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 Präsentation transkript:

Sicherheitsinformationen der Fakultät für Chemie Hier finden Sie einige Folien mit sicherheitsrelevanten Informationen, die Sie in Ihre eigenen Sicherheitsunterweisungen einfügen können oder die Ihnen – ganz allgemein – als Quelle sicherheitsrelevanter Informationen dienen soll. Die folgenden Folien stellen KEINESFALLS eine ausreichende oder gar vollständige Sicherheitsunterweisung dar. Die folgenden Folien beinhalten überwiegend fakultätsspezifische Informationen und sind deshalb insbesondere als Hilfe für neuberufene ProfessorInnen gedacht, die ihre Sicherheitsunterweisungen nun an die Gegebenheiten der Fakultät für Chemie der TUM anpassen möchten. Stand der Informationen ist der 24.08.2017 Sollten sich grundlegende Änderungen ergeben, werden die Informationen angepasst; bei zeitweiligen Änderungen (z. B. Verlegung eines Sammelpunktes für eine begrenzte Zeit), die fakultätsintern kommuniziert werden (üblicherweise über entsprechende Email-Verteiler), werden diese Folien nicht aktualisiert. Hier müssen Sie selbst die Änderung inkludieren. Bei Fragen und Anmerkungen zu diesen Folien wenden Sie sich bitte an den zentralen Sicherheitsbeauftragten der Fakultät für Chemie: Dr. Raimund Marx (marx@tum.de).

Fluchtwege / Sammelplätze (Fakultätsgebäude)

Ausbreitung von Brandrauch (Ausbreitung von Chemikaliendämpfen) Ort: Labor – Gang z. B. bei Brand oder Chemikalienaustritt im Labor im Labor herrscht Unterdruck  Brandrauch / Chemikaliendämpfe bleiben im Labor  Fluchtwege (Gang) bleiben sicher ABER: dieses Konzept klappt nur bei geschlossenen Fenstern und Türen Erstes Video: Labortür ist einen Spalt weit geöffnet.

Ausbreitung von Brandrauch (Ausbreitung von Chemikaliendämpfen) Ort: Labor – Gang z. B. bei Brand oder Chemikalienaustritt im Labor im Labor herrscht Unterdruck  Brandrauch / Chemikaliendämpfe bleiben im Labor  Fluchtwege (Gang) bleiben sicher ABER: dieses Konzept klappt nur bei geschlossenen Fenstern und Türen Zweites Video: Labortür ist geschlossen; es gibt aber einen kleinen Spalt unterhalb der Tür (so sind alle Labortüren gebaut).

Ausbreitung von Brandrauch (Ausbreitung von Chemikaliendämpfen) Ort: Gang – Treppenhaus z. B. bei Brand im Flur oder Chemikalienhavarie im Flur (Chemikalienflasche beim Transport heruntergefallen) im Treppenhaus herrscht Unterdruck  falls doch Brandrauch/Chemikalien- dämpfe in den Gang gelangen sollten, bleiben sie im Labor/Gang-Bereich  wichtigster Teil des Fluchtweges (Treppenhaus) bleibt sicher ABER: dieses Konzept klappt nur bei geschlossenen Brandschutztüren

Dienstanweisung für den Transport von Gefahrstoffen in Fluren und im Treppenhaus der Fakultät für Chemie der TUM Gefahrstoffe aus der unten stehenden Liste müssen bei einem Transport durch das Treppenhaus zunächst in einem „Weithalsbehälter mit Schraubverschluss“ umverpackt werden, bevor sie mit einem Eimer transportiert werden dürfen. Detaillierte Hinweise zu dieser Dienstanweisung: Es sind diejenigen „Weithalsbehälter mit Schraubverschluss“ (siehe Bild unten) zu verwenden, die in der Materialausgabe käuflich zu erwerben sind (Preis zurzeit: 5 EUR). Ein Ausleihsystem ist nicht vorgesehen. Ein gekaufter „Weithalsbehälter mit Schraubverschluss“ darf natürlich immer wieder für den Transport von Gefahrstoffen verwendet werden. In Aufzügen dürfen flüchtige Gefahrstoffe nicht zusammen mit Personen transportiert werden. Dies gilt selbst dann, wenn die Gefahrstoffe in einem „Weithalsbehälter mit Schraubverschluss“ umverpackt sind. Bei den Gefahrstoffen aus der unten stehenden Liste geht es meistens um den Transport von der Chemikalienausgabe in das entsprechende Labor und („Ausleihchemikalie“!) auch wieder zurück zur Chemikalienausgabe. Bei beiden Transporten ist diese Dienstanweisung einzuhalten.

„Weithalsbehälter mit Dienstanweisung für den Transport von Gefahrstoffen in Fluren und im Treppenhaus der Fakultät für Chemie der TUM Gefahrstoffe aus der unten stehenden Liste müssen bei einem Transport durch das Treppenhaus zunächst in einem „Weithalsbehälter mit Schraubverschluss“ umverpackt werden, bevor sie mit einem Eimer transportiert werden dürfen. Acrylnitril Anilin Benzol Benzylchlorid Brom Bromessigsäureethylester 1-Brompropan 2-Brompropan Chlorameisensäureethylester Crotonaldehyd 1,2-Dibromethan 1,2-Dichlorethan N,N-Dimethylanilin Dimethylsulfat Epichlorhydrin 2-Furylmethanal Hydrazin-1-hydrat Iodmethan Isocyansäurephenylester Isothiocyansäurephenylester Methansulfonsäurechlorid Nitrobenzol 2-Nitrotoluol Oxalsäuredichlorid Phenylhydrazin Schwefelkohlenstoff Tetrachlorkohlenstoff o-Toluidin „Weithalsbehälter mit Schraubverschluss“:

Merkblatt zur Informationsweitergabe Fakultät für Chemie, TUM (sicherheitsrelevanter Teil) Die hier aufgelisteten Meldungen (Notfälle, Störungen, Abschaltungen und Einschränkungen des Betriebsablaufs) beziehen sich einzig auf das Fakultätsgebäude der Chemie. Vorfälle, die sich im Forschungsneubau TUM Catalysis Research Center (CRC) ereignen, werden durch das CRC mittels eigener E-Mail-Verteiler an die MitgliederInnen kommuniziert. Notfall (u.a. akustischer Räumungsalarm): Erst wenn gesicherte Kenntnisse oder fundierte Informationen darüber vorliegen, warum der akustische Räumungsalarm ausgelöst wurde, erfolgt eine Information per E-Mail durch eine der drei genannten Personen. Diese E-Mail geht an „alle Verteiler“: kollegium@intern.ch.tum.de // einheiten@intern.ch.tum.de // mittelbau-ch-tum@lists.lrz.de niwi-pers@ch.tum.de // betrieb-ch-tum@lists.lrz.de // info_fsch@lists.lrz.de Personen für die Weitergabe der Informationen: Dekan der Fakultät für Chemie: dekanat@ch.tum.de Tel.: 089-289-13001 Sicherheitsbeauftragter des Dekans: Dr. Raimund Marx: marx@tum.de Tel.: 089-289-13293 Fakultätsmanagerin: Nathalie Rinne: nathalie.rinne@tum.de Tel.: 089-289-13512

Merkblatt zur Informationsweitergabe Fakultät für Chemie, TUM (sicherheitsrelevanter Teil) sicherheitsrelevante Störungen oder Abschaltungen: a) kurzfristig (Vorlaufzeit kleiner als 1 Woche) Die Mitarbeiter des Technischen Betriebs informieren die TUM-Feuerwehr. Die Mitarbeiter des Technischen Betriebs informieren alle betroffenen Personen, indem sie auffällige Hinweise (z.B. DIN-A4-Blätter mit rotem Text in Augenhöhe) an den Zugangs-türen anbringen. Diese Hinweise müssen mindestens an allen Brandschutztüren, die zu den betroffenen Bereichen führen, angebracht werden. Die Mitarbeiter des Technischen Betriebs informieren – sowohl telefonisch (soweit erreichbar) als auch per E-Mail – alle drei genannten Personen. Diese E Mail muss folgende Details enthalten: Welche Störungen oder Abschaltungen treten wann und wo auf? Was ist der Grund (soweit bekannt) für die Störungen oder Abschaltungen? Wer ist die Kontaktperson (Name, E-Mail, Telefon) des Technischen Betriebs bei Rückfragen? Eine der drei genannten Personen leitet diese E-Mail an „alle Verteiler“ weiter.

Nach Beendigung der Störungen oder Abschaltungen überprüfen die Mitarbeiter des Tech-nischen Betriebs, ob die volle Funktionalität der betroffenen Bereiche wiederhergestellt ist (z.B. ob die Trinkwasserqualität auch den Verbraucher erreicht oder ob die Leitungen erst noch gespült werden müssen). Der Technische Betrieb erledigt die fallabhängig notwen-digen Maßnahmen zur ordnungsgemäßen Wiederinbetriebnahme der betreffenden Medien. Falls der Grund für die Störungen oder Abschaltungen zum Zeitpunkt der Informations- E-Mail noch nicht oder nur teilweise bekannt war, müssen die Mitarbeiter des Technischen Betriebs zeitnah (wenige Tage nach Eintritt der Störungen oder Abschaltungen) eine weitere E-Mail an die drei unten genannten Personen schicken, in denen der Grund für die Störungen oder Abschaltungen dargestellt wird. Eine Weiterleitung dieser E-Mail erfolgt wieder an die oben genannten Verteiler. sicherheitsrelevante Störungen oder Abschaltungen: b) Langfristig geplant (Vorlaufzeit mindestens 1 Woche) Die Mitarbeiter des Technischen Betriebs informieren – sowohl telefonisch (soweit erreichbar) als auch per E-Mail – alle drei unten genannten Personen. Der meldende Mitarbeiter des Technischen Betriebs erhält von der bearbeitenden Person aus der Fakultät für Chemie eine Rückmeldung.

Nach Die E-Mail-Meldung des Technischen Betriebs muss folgende Details enthalten: Welche Abschaltungen sind wann und wo geplant? Was ist der Grund für die Abschaltungen? Wer ist die Kontaktperson (Name, E-Mail, Telefon) des Technischen Betriebs bei Rückfragen? Eine der drei genannten Personen leitet diese E-Mail an „alle Verteiler“ weiter. Die LeiterInnen der Arbeitseinheiten stellen sicher, dass alle betroffenen Personen der eigenen Arbeitseinheit über die sicherheitsrelevanten Abschaltungen in Kenntnis gesetzt sind und legen Verhaltensregeln in ihrer Arbeitseinheit fest (z.B. „im betroffenen Zeitraum und Bereich darf nicht mit Gefahrstoffen gearbeitet werden“)

Einschränkungen des Betriebsablaufs ohne sicherheitsrelevante Konsequenzen: Jedes Fakultätsmitglied, das zuerst von den Einschränkungen des Betriebsablaufs ohne sicherheitsrelevante Konsequenzen erfährt, verschickt eine entsprechende Informations-E-Mail an den Verteiler: betrieb-ch-tum@lists.lrz.de Bekanntmachung Vorträge: Die Vortragsankündigungen im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Vortragsreihen werden nicht über zentral verwaltete E-Mail-Verteiler verschickt. Hier kann sich jede(r) selbst informieren: http://www.ch.tum.de/index.php?id=602 Eine zusätzliche E-Mail-Ankündigung mittels selbst erstellter Verteiler ist natürlich weiterhin zulässig. Vortragsankündigungen in Form von Aushängen sind außerhalb der Schaukästen aus Brandschutzgründen verboten. Besonders wichtige Vorträge, bei denen mit regem Interesse aus allen Lehrbereichen zu rechnen ist, können an folgenden Verteiler verschickt werden: einheiten@intern.ch.tum.de

AGU: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz-Managementsystem der TU München Es beschreibt arbeits-, gesundheits- und umweltschutzrelevante Abläufe und Zusammenhänge der Hochschulen in allen Tätigkeitsbereichen und nennt die jeweils dafür verantwortlichen Funktionen oder Bereiche. Das Handbuch ist nicht nur ein Informationsmittel, es ist auch eine verbindliche Handlungsvorschrift für alle Angehörigen der Hochschule eingeschlossen der Hochschulleitung. Zugang mittels beliebigem Internet-Browser: http://tum.agu-hochschulen.de Zugang ist nur möglich für Computer innerhalb des Münchner Wissenschaftsnetzes (MWN); d. h. Ihr Computer muss entweder als „netzintern“ erkannt werden, oder Sie müssen sich mittels VPN authentifizieren. Informationen zum VPN (Virtual Private Network): https://www.lrz.de/services/netz/mobil/vpn

AGU: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz-Managementsystem der TU München Unter „Aufbauorganisation“ finden Sie für die meisten Funktionen eine rechtssichere Beschreibung der Rechte und Pflichten. Beispiel: „Pflichten der Professoren“: http://tum.agu-hochschulen.de/index.php?id=317 Gewährleistung der sicherheitsgerechten Gestaltung und Betrieb, der Arbeitsplätze und Einrichtungen. Überprüfung und Kontrolle der Wirksamkeit von Maßnahmen im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes. Einhaltung der Vorgaben der Ablauforganisation des jeweiligen Tätigkeitsfeldes z. B.: Lehre u. Forschung // Führungsprozesse und Genehmigungsverfahren // Gesundheitsschutz // Labor, Werkstatt Einhaltung der Notfallorganisation, insbesondere: des Brandschutzes // der Ersten-Hilfe // Meldung von Arbeits-, Wege- und Dienstunfällen Sicherstellung der Unterweisungen für Beschäftigte, Studierende und die Einweisungen des Personals von Fremdfirmen. […und vieles mehr…]

AGU: Gefährdungsbeurteilungsdatenbank Die Führungskraft (üblicherweise: ProfessorIn) ist für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung verantwortlich. Ohne Gefährdungsbeurteilung darf kein(e) MitarbeiterIn der Führungskraft mit seiner/ihrer Arbeit beginnen. Hinweise zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen finden Sie im AGU: http://tum.agu-hochschulen.de/index.php?id=170 An der Technischen Universität München steht eine Gefährdungsbeurteilungsdatenbank zur Verfügung, mit deren Hilfe Gefährdungsbeurteilungen online erstellt werden können: http://tum.agu-hochschulen.de/index.php?id=31#c2000

DaMaRIS: (Standard-) Betriebsanweisungen An der Technischen Universität München steht eine Sammlung von stoffbezogenen (Standard-) Betriebsanweisungen zur Verfügung. Sie sind im DaMaRIS-System inkludiert: https://damaris.siss.tum.de Falls nur diese Funktion von DaMaRIS benötigt wird, kann man den Gastzugang verwenden: Benutzername: gast Passwort: damaris2 Zugang ist nur möglich für Computer innerhalb des Münchner Wissenschaftsnetzes (MWN); d.h. Ihr Computer muss entweder als „netzintern“ erkannt werden, oder Sie müssen sich mittels VPN authentifizieren. Informationen zum VPN (Virtual Private Network): https://www.lrz.de/services/netz/mobil/vpn

DaMaRIS: Gefahrstoffkataster Alle Gefahrstoffe sind in einem Gefahrstoffverzeichnis/Gefahrstoffkataster einzutragen. DaMaRIS bietet eine einfache Möglichkeit, ein Gefahrstoffkataster zu führen. Hierzu benötigen Sie einen eigenen DaMaRIS-Account, den Sie bei Herrn Burghofer erhalten: Burghofer, Stefan, Dipl.-Ing. (FH) E-Mail: stefan.burghofer@tum.de Homepage: http://www.zentral.ch.tum.de/ver-und-entsorgung/ Telefon: +49 (89) 289 - 13035 Fax: +49 (89) 289 - 13195 Mit diesem eigenen DaMaRIS-Account können Sie auch: eigene stoffbezogene Betriebsanweisungen erstellen Etiketten für Chemikalienflaschen drucken

Sicherheits-Homepage der Fakultät für Chemie Die Fakultät für Chemie hat eine eigene Homepage, die sich sicherheitsrelevanten Themen widmet: http://www.service.ch.tum.de/sicherheit/ Sie wird vom zentralen Sicherheitsbeauftragten der Fakultät für Chemie (Sicherheitsbeauftragter des Dekans) betreut: Dr. Raimund Marx Arbeitsgruppe Prof. Glaser Raum: CH 42103 Telefon: 089-289-13293 E-Mail: marx@tum.de Auf der Sicherheits-Homepage der Fakultät finden Sie unter anderem Informationen zu: Flüssigstickstoff-Abfüllanlage (Betriebsanweisung und Unterweisungsanmeldung) BGI 850-0 "Sicheres Arbeiten in Laboratorien„ Arbeitgeberverantwortung Gefahrguttransport

Flüssigstickstoff-Abfüllanlage Im Department Chemie befindet sich eine Flüssigstickstoff-Abfüllanlage: Raum: CH 17104 Die Flüssigstickstoff-Abfüllanlage darf nur von Personen bedient werden, die an genau dieser Anlage unterwiesenen worden sind. Bei Fragen oder Problemen im Zusammenhang mit der Flüssigstickstoff-Abfüllanlage kontaktieren Sie bitte einen der folgenden Ansprechpartner der Fakultät für Chemie: Dr. Raimund Marx, Tel.: 089/289-13293, E-Mail: marx@tum.de Dr. Alexander Pöthig, Tel.: 089/289-13133, E-Mail: alexander.poethig@tum.de Dr. Ralf Stehle, Tel.: 089/289-13305, E-Mail: ralf.stehle@tum.de Die Betriebsanweisung (inkl. Bedienungsanleitung) können Sie hier herunterladen: http://www.service.ch.tum.de/sicherheit/fluessigstickstoff/betriebsanweisung Es werden regelmäßig (ca. 1 Mal pro Monat) Unterweisungen für die Flüssigstickstoff-Abfüllanlage angeboten. Hinweise zum Anmeldungsprozedere erhalten Sie auf: http://www.service.ch.tum.de/sicherheit/fluessigstickstoff/unterweisungsanmeldung ACHTUNG: Bitte führen Sie bei Ihrer Anmeldung unbedingt die Funktion "Gruppenwunsch" aus, da sonst Ihr Zugang zur Anlage nicht freigeschaltet werden kann!

Laborordnung für Praktika der Fakultät Chemie und Praktikumsordnung der Fakultät Chemie Der Betrieb in allen Praktika der Fakultät für Chemie unterliegt der Laborordnung für Praktika der Fakultät Chemie und der Praktikumsordnung der Fakultät Chemie in ihrer jeweils aktuellen Form. Diese können Sie auf folgender Seite herunterladen: http://www.ch.tum.de/index.php?id=672

Entsorgung Die Abteilung "Ver- und Entsorgung" organisiert alle Entsorgungsaufgaben des Departments Chemie. Allgemeine Informationen zu diesem Zentralbereich finden Sie auf: http://www.zentral.ch.tum.de/ver-und-entsorgung Informationen zu typischen Entsorgungsaufgaben (Flüssigabfälle, chemikalienverunreinigtes Material, Laborchemikalien, Rest- und Wertstoffe) finden Sie auf der Unterseite: http://www.zentral.ch.tum.de/de/ver-und-entsorgung/entsorgung Bei speziellen Entsorgungsaufgaben sehen Sie bitte im umfassenden „Entsorgungs- und Gefahrgutleitfaden“ nach: http://www.siss.tum.de/adr/adr.php