Citrix-Vertrieb im öffentlichen Auftraggeberumfeld

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 Präsentation transkript:

Citrix-Vertrieb im öffentlichen Auftraggeberumfeld Guido Massfeller, Senior Key Account Manager LOB Government Citrix Systems GmbH

Agenda Das Team der öffentlichen Auftraggeber Der Markt der öffentlichen Auftraggeber Der Haushaltsplan Die Planung des öffentlichen Auftraggebers verstehen und damit umgehen Welche Budgets stehen in den öffentlichen Haushalten in 2012 zur Verfügung ? Der demographische Wandel Wie können Systemhäuser den öffentlichen Dienst unterstützen Besondere Affinitäten der öffentlichen Hand für Citrix-Produkte Behördenlizenzprogramm Verträge Besonderes bei der Bestellabwicklung Sonstiges

Agenda Das Team der öffentlichen Auftraggeber Der Markt der öffentlichen Auftraggeber Der Haushaltsplan Die Planung des öffentlichen Auftraggebers verstehen und damit umgehen Welche Budgets stehen in den öffentlichen Haushalten in 2012 zur Verfügung ? Der demographische Wandel Wie können Systemhäuser den öffentlichen Dienst unterstützen Besondere Affinitäten der öffentlichen Hand für Citrix-Produkte Behördenlizenzprogramm Verträge Besonderes bei der Bestellabwicklung Sonstiges

Ihre Ansprechpartner in der LoB Government Bremen, Hamburg, Niedersachsen Schleswig-Holstein Key Account Manager: N.N. Inside Sales: Sonja Karl Systems Engineer: Rene Otto Berlin, Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen, Sachsen-Anhalt Thüringen Key Account Manager: Sven-Gerrit Schmidt Inside Sales: Nataly Remmert Systems Engineer: Rene Otto Nordrhein Westfalen und Bundeswehr Key Account Manager: Guido Massfeller Inside Sales: Sonja Karl Systems Engineer: Jörg Vosse Bayern Baden-Württemberg Key Account Manager: Thomas Scheidler Inside Sales: Nataly Remmert Systems Engineer: Achim Sekler Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Key Account Manager: Michael Hlevniak Inside Sales: Sonja Karl Systems Engineer: Jörg Vosse

Zum Vertrieb der Citrix-Produkte im Bereich der öffentlichen Auftraggeber benötigen Sie die „GELA-Zertifizierung für öffentliche Auftraggeber“ Diese Zertifizierung berechtigt Sie... …Citrix GELA Lizenzen (bis zur erforderlichen Re-Zertifizierung) zu vertreiben Citrix unterstützt im Vertrieb mit ... Ausstellungen bei regionalen Kundenveranstaltungen (z.B.: Kommunalen Gebietsrechenzentren,…) Teilnahme bei speziellen Behördenmessen oder Ausstellungen (z.B. ConHit, AFCEA, BMI-Anwenderforum,…) Erstellen von Success Stories im Rahmen der Citrix-Partnerschaft Publikationen in speziellen Behördenzeitschriften (z.B. Behördenspiegel) Speziellen Citrix-Government Veranstaltungen in verschiedenen Städten

Als zertifizierter Partner sind Sie unter http://www.citrix.de/partner/ gela-partner/ Als Branchenspezialist "Öffentliche Auftraggeber„ eingetragen. Die Lizenzen zu GELA Konditionen können nur über diese Partner bezogen werden.  

Agenda Das Team der öffentlichen Auftraggeber Der Markt der öffentlichen Auftraggeber Der Haushaltsplan Die Planung des öffentlichen Auftraggebers verstehen und damit umgehen Welche Budgets stehen in den öffentlichen Haushalten in 2012 zur Verfügung ? Der demographische Wandel Wie können Systemhäuser den öffentlichen Dienst unterstützen Besondere Affinitäten der öffentlichen Hand für Citrix-Proukte Behördenlizenzprogramm Verträge Besonderes bei der Bestellabwicklung Sonstiges

Die öffentlichen Auftraggeber in Deutschland

Klassisches Organigramm Hier ist der Citrix Ansprechpartner versteckt

Überblick Kundensegmentierung Bund 181 Behörden in der Bundesverwaltung 457.264 Mitarbeiter, davon 185.725 Berufssoldaten und 129.487 Beamte Länder 16 Bundesländer mit ca. 170 Ministerien und ca. 1.500 Landesämtern und nachgeordneten Behörden 2.317.696 Mitarbeiter, davon 1.253.286 Beamte, 1.370.898 in Bildung, Wissenschaft und Forschung Kommunen 12.160 Kommunen gegliedert in 29 Regierungsbezirke, 437 Landkreise und 116 kreisfreie Städte 1.355.248 Mitarbeiter, davon 186.060 Beamte, davon soziale Sicherung 308.598 Quelle: Stat. Bundesamt 2010

Überblick Kundensegmentierung mit 4.586.137 Mitarbeitern Öffentliches Gesundheitswesen ~ 355 gesetzliche Krankenversicherungen 2064 Krankenhäuser/Kliniken mit 1.100.000 Mitarbeitern Jeweils ca. 30 % öffentlich, privat oder gemeinnützig 80.000 Mitarbeiter Kranken- und Unfallversicherung Kommunale Unternehmen 950 Energieversorger 6.500 Wasser/Abwasser 750 Abfall 6.500 ÖPNV Sozialversicherungsträger 78.850 Mitarbeiter Deutsche Rentenversicherung 124.579 Mitarbeiter Bundesagentur für Arbeit Forschung und Lehre 34.624 Schulen mit 8.796.894 Schülern 421 Hochschulen mit 480.000 Studenten und 121.000 Mitarbeitern 1753 (Weiterbildungs- einrichtungen) 72 Forschungseinrichtungen Büchereien, Museen, .. Non Profit Organisationen ~ 546 Verbände, Parteien, Kirchen, Charity-Organisationen

Rahmenbedingungen und IT Vielfalt an IT-Dienstleistern, Rechenzentren und Applikationen für nahezu identische Aufgaben zwingt zur Konsolidierung 30 Mrd. Euro Gesamtausgaben für 440 Rechenzentren in Bund, Ländern und Kommunen 160.000 Applikationen/Fachverfahren für die ca. 16 Mrd. Euro ausgegeben wurden Personalabbau und demografischer Wandel bedeutet zukünftigen Aufgaben nicht mehr gewachsen zu sein

Rahmenbedingungen und IT Neue Gesetzgebung als Reaktion auf das Dilemma der öV Artikel 91c Bund und Länder können bei der Planung, der Errichtung und dem Betrieb der für ihre Aufgabenerfüllung benötigten informationstechnischen Systeme zusammenwirken. (2) Bund und Länder können auf Grund von Vereinbarungen die für die Kommunikation zwischen ihren informationstechnischen Systemen notwendigen Standards und Sicherheitsanforderungen festlegen. Vereinbarungen über die Grundlagen der Zusammenarbeit nach Satz 1 können für einzelne nach Inhalt und Ausmaß bestimmte Aufgaben vorsehen, dass nähere Regelungen bei Zustimmung einer in der Vereinbarung zu bestimmenden qualifizierten Mehrheit für Bund und Länder in Kraft treten. Sie bedürfen der Zustimmung des Bundestages und der Volksvertretungen der beteiligten Länder; das Recht zur Kündigung dieser Vereinbarungen kann nicht ausgeschlossen werden. Die Vereinbarungen regeln auch die Kostentragung. (3) Die Länder können darüber hinaus den gemeinschaftlichen Betrieb informationstechnischer Systeme sowie die Errichtung von dazu bestimmten Einrichtungen vereinbaren. (4) Der Bund errichtet zur Verbindung der informationstechnischen Netze des Bundes und der Länder ein Verbindungsnetz. Das Nähere zur Errichtung und zum Betrieb des Verbindungsnetzes regelt ein Bundesgesetz mit Zustimmung des Bundesrates.

Übergreifende Rechenzentren des Bundes Ernannt und gegründet von IT-Steuerung Bund (Bundes CIO, Rat der IT Beauftragten und IT-Steuerungsgruppe Bund) RZ der Bundesfinanzverwaltung ZIVIT RZ der Bundesverkehrs- und Bauverwaltung DLZ-IT RZ des Bundesverwaltungsamt BIT Weitere Konsolidierung und Zentralisierung von Querschnittsaufgaben absehbar

Rechenzentren der Länder Eigenständige RZ in der Trägerschaft des Landes – Einige der größten Citrix Kunden finden sich hier ! Keine Gewinnerzielungsabsicht lediglich Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben In manchen Bundesländern Standard mit Anschluss und Benutzungszwang (HZD), in anderen Länder wiederum als Alternative der Landesbehörden zur eigenen EDV (NRW) In der Regel werden hier die Netze der Länder zur Verfügung gestellt. Große Landesrechenzentren sind: dataport (Norden Deutschland) IT.NRW RZ Süd und RZ Nord Bayern HZD Hessen LDI Rheinland-Pfalz DVZ Mecklenburg-Vorpommern……. Zum Teil sehr lange Wege mit sehr individuellen Budgetplanungsstrategien (Erst Geld vom Auftraggeber dann erfolgt Dienstleistung – was sehr hinderlich bei der Erprobung neuer Technologien ist.)

Kommunale Rechenzentren Eigenständige RZ in kommunaler Trägerschaft – Sehr großes Citrix Potential ! Keine Gewinnerzielungsabsicht lediglich Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben In manchen Bundesländern Standard als Dienstleister der Kommunen (z.B. NRW, Hessen, Bayern), in anderen Länder wiederum eher die Ausnahme (Rheinland-Pfalz, Ostdeutschland,..) Stehen je nach politischem Willen der Landesregierung im Wettbewerb oder es existiert ein Anschluss und Benutzungszwang Große kommunale Rechenzentren sind: EKOM 21 (Hessen) dataport (Norden Deutschland) 48 Stück in NRW (Regio IT Aachen, KDVZ Frechen, ITK Rheinland,…) Beispiel NRW: Hier ist die Konsolidierung der RZ politischer Wille der Landesregierung. Die Zuschüsse werden eingeschränkt und somit die Bereitschaft zur Konsolidierung erzwungen. Hohes Engagement zur Innovation, soweit ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt der kommunalen Auftraggeber damit erreicht wird.

Agenda Das Team der öffentlichen Auftraggeber Der Markt der öffentlichen Auftraggeber Der Haushaltsplan Die Planung des öffentlichen Auftraggebers verstehen und damit umgehen Welche Budgets stehen in den öffentlichen Haushalten in 2012 zur Verfügung ? Der demographische Wandel Wie können Systemhäuser den öffentlichen Dienst unterstützen Besondere Affinitäten der öffentlichen Hand für Citrix-Produkte Behördenlizenzprogramm Verträge Besonderes bei der Bestellabwicklung Sonstiges

Hier muss das Citrix Budget eingeplant sein !!! Beginn September Hier muss das Citrix Budget eingeplant sein !!! Eigentlich zum 01.01. eines jeden Jahres aber meist erst Ende Q I Oder Beginn Q II Quelle: Wikipedia Autor: C.Löser lizenziert über die Creative Common License

Die Haushaltsgrundsätze Der Kämmerer muss bei der Haushaltsaufstellung beachten: Grundsatz der Wahrheit und Klarheit Grundsatz der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit Grundsatz des konjunkturgerechten Verhaltens Grundsatz der stetigen Aufgabenerfüllung Grundsatz des Haushaltsausgleichs

Begrifflichkeiten Doppelhaushalt Wenn der Haushalt für 2 Jahre aufgestellt wird damit spart man sich einmal die Diskussion im Parlament ! Nachtragshaushalt Vor allem beim Doppelhaushalt kommt es dann meist zum Doppelhaushalt, wenn sich die Haushaltssituation signifikant verändert hat Haushaltsplan Er bildet die einzige Ermächtigung für Einnahmen und Ausgaben sowie anderen rechtsverbindlichen Erklärungen für das laufende und folgende Jahre Interimszeit Soweit man den Haushalt nicht fristgerecht verabschiedet gelten in der sog. Interimszeit festzulegende Prozentsätze des alten Planes

Kamerales Rechnungssystem Im Gegensatz zum buchhalterischen Rechnungswesen (Kostenstellen und Konten) wird herkömmlich in der öffentlichen Hand mit dem kameralistischen Rechnungswesen gearbeitet Es ist ein Geldverbrauchskonzept und arbeitet ohne Konto und Gegenbuchung lediglich mit Einnahme- und Ausgabehaushaltsstellen (Titel) Deckungsfähigkeit bedeutet das man das Geld unter den verschiedenen Titeln „tauschen“ kann Durch ausdrücklichen Vermerk kann ein Haushaltsrest im Folgejahr noch verausgabt werden Eine Verpflichtungsermächtigung zum Eingehen von Verpflichtungen für folgende Haushaltsjahre (bei Großprojekten)

Einführung des dopischen Rechnungswesen in der Kommunalverwaltung Zusätzlich zum kameralen System wird in den Kommunen zur Zeit die „Dopik“ eingeführt. Hier wird ein Produkthaushalt erstellt, der einhergeht mit einer Budgetverantwortung Oberstes Ziel ist es hier Transparenz für die gemeindlichen Dienstleistungen zu erhalten und eine Vergleichbarkeit der Kommunen untereinander herzustellen.

Haushaltssicherungskonzept In 2 aufeinanderfolgenden Jahren wird die allgemeine Rücklage um mindestens 5 % verringert, dann ist ein Sicherungskonzept erforderlich Im Sicherungskonzept soll mittelfristig ein Weg aus der Krise gefunden werden. Soweit dies nicht funktioniert….. (nächstes Slide)

Nothaushalt Drückt sich bereits im Wort aus KEIN GELD MEHR DA ! Haushaltsausgleich kann nicht mehr herbeigeführt werden Es dürfen nur noch die Ausgaben geleistet werden die unabdingbar sind (IT- Kosten sind i.d.R. nicht unabdingbar !!!)

Agenda Das Team der öffentlichen Auftraggeber Der Markt der öffentlichen Auftraggeber Der Haushaltsplan Die Planung des öffentlichen Auftraggebers verstehen und damit umgehen Welche Budgets stehen in den öffentlichen Haushalten in 2012 zur Verfügung ? Der demographische Wandel Wie können Systemhäuser den öffentlichen Dienst unterstützen Besondere Affinitäten der öffentlichen Hand für Citrix-Produkte Behördenlizenzprogramm Verträge Besonderes bei der Bestellabwicklung Sonstiges

Trends in Behörden 2012 IT-Infrastrukturen IT-Ressourcen Konsolidierung & Bündelung “Cloudisierung”, auch über Landesgrenzen hinweg IT-Ressourcen Virtualisierung in den RZ´s und an den Arbeitsplätzen (Desktopvirtualisierung) Green-IT IT-Verwaltungsleistungen für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung Portale OpenData Mobile Endgeräte Unterstützung & Administration “Bring your own device (BYOD) App-Stores

Trends im Krankenhaus 2012 IT-Infrastrukturen IT-Ressourcen WLAN im Krankenhaus Trennung Verwaltung (SAP) und Medizin (KIS/RIS/PACS) Monolithische Systeme weniger Hersteller IT-Ressourcen Virtualisierung in den RZ´s und an den Arbeitsplätzen (Desktopvirtualisierung) Collaboration, Sprache/Daten/Video Mobile Endgeräte Mobile Visite, Unterstützung & Administration der KIS Systeme “Bring your own device (BYOD) Lesen, Schreiben, Dokumentieren, Anamnese, Diagnostik, Fieberkurve

Prognostizierte Steigerung der IT-Ausgaben von 2010 bis 2012 Hardware 2,0 % Software 2,6 % Services 1,2 %

Steigerung der Virtualisierungstechnologie z.B. im SAN Hardwarebereich 10 %

IT-Security Produkte 8 %

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Sie kennen diese Grafik ?

Der demographische Wandel und die Auswirkung auf den öffentlichen Dienst Deutschland schrumpft von aktuell 82,5 Mill. Menschen auf 76,4 Mill. im Jahr 2050 Die öffentlichen Verwaltung verliert hierbei ca. 50 % Ihrer IT-Mitarbeiter in den nächsten 10 Jahren ! Damit wächst der Wettbewerb um die qualifiziertesten Mitarbeiter Fachkräftemangel wird zum aktuellsten Thema in der öffentlichen Hand

Was bedeutet das für die Dienstleister der öffentlichen Hand ? Attraktive Arbeitsplatzmöglichkeiten z.B. Homeoffice, BYOD, Schulungsmöglichkeiten,… Kooperationsmodelle für die Zusammenarbeit der öffentlichen und der privaten Wirtschaft Stichwort PPP (Public Private Partnership) Beistellung von Personal Private Hand als Know-How-Träger und Unterstützer in Projekten Beistellung von Hardware (Leasing) Problematisch bei der Übernahme von kompletten Dienstleistungen, da oftmals die Wahrnehmung hoheitlicher Aufgabe durch private Dienstleister nicht möglich ist. Die öffentliche Hand wird zukünftig häufiger und intensiver mit der Privatwirtschaft zusammenarbeiten müssen.

Agenda Das Team der öffentlichen Auftraggeber Der Markt der öffentlichen Auftraggeber Der Haushaltsplan Die Planung des öffentlichen Auftraggebers verstehen und damit umgehen Welche Budgets stehen in den öffentlichen Haushalten in 2012 zur Verfügung ? Der demographische Wandel Wie können Systemhäuser den öffentlichen Dienst unterstützen Besondere Affinitäten der öffentlichen Hand für Citrix-Produkte Behördenlizenzprogramm Verträge Besonderes bei der Bestellabwicklung Sonstiges

Konsumerisierung wird die IT in den nächsten 10 Jahren mehr verändern als jeder andere Trend. Firmen-IT Private genutzte Endgeräte Konsumerisierung

“Ich möchte mein iPad verwenden!” “Ich will alles in der Cloud.” Konsumerisierung “Ich will alles in der Cloud.” Cloud Service “Warum laufen meine alten Applikationen nicht mehr?” Verteiltes Computing “Ich will Geld bei meinen PC-Konzepten sparen!” Standardisierung CIO

PC Era Cloud Era

Mobil Persönlich Drahtlos Cloud Microzentrisch App Stores im Büro Regel Ausnahme Mobil Persönlich Drahtlos Cloud Microzentrisch App Stores im Büro Firma LAN Vor Ort Monolithisch Suiten Mobil Persönlich Drahtlos Cloud Microzentrisch App Stores im Büro Firma LAN Vor Ort Monolithisch Suiten Cloud Era

Die Menschen sind zufriedener und erhöhen Ihre Produktivität.

ReCoBS-konforme Bereitstellung von Inhalten aus dem Internet Nicht nur interessant für Polizei und andere Sicherheitsbehörden, sondern generell für alle die einen sicheren Zugang zum Internet suchen ! Mehr dazu: https://www.bsi.bund.de/ContentBSI/Themen/Cyber-Sicherheit/ThemenCS/Sicherheitsvorf%C3%A4lle/AktiveInhalte/schutzmoeglichkeiten/recobs/schutz.html;jsessionid=7F2ED770016011BE96718A7BE33898DF.2_cid294

Ideal mit Citrix XenDesktop oder XenApp und Netscaler In der Grafik…. Ideal mit Citrix XenDesktop oder XenApp und Netscaler

Die Zukunft hat bereits begonnen…. KIVBF…..

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Kay  Obama … alles was man wissen muß ist GELA ! Government Entity License Agreement

Die GELA Staffeln Allgemeiner GELA in ganz Europa Initial order min ($ USD) $10K $250K $500K $2K Reorder min ($ USD) $5K Customer Discount 40% 45% 50% Citrix Advisor Reward 5%

Bestehende GELA Verträge in Deutschland Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) Kirchliche Gemeinschaftsstelle für elektronische Datenverarbeitung (KIGST) Endkunden gemäß Definition Beitrittsberechtigte Alle Einrichtungen der Deutschen Evangelischen Kirche und der Deutschen Katholischen Kirche, an denen die Kirche überwiegend und unmittelbar beteiligt ist Der Vertrag ist bis 08.08.2012 gültig (ist bereits in der Verlängerungsverhandlung mit dem IT-Amt BW) Der Vertrag ist bis 31.03.2013 gültig. Die einzelne Bundeswehrdienststelle muss keine Beitrittserklärung unterschreiben.

Die GELA Staffeln (KIGST & BWB) Initial order min ($ USD) 5 User 2500 Punkte 5000 Punkte Reorder min ($ USD) Customer Discount 40% 45% 50% Citrix Advisor Reward 5%

Wer darf beitreten: Der „Kunde“ ist eine nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete Einrichtung, die vom Staat oder irgendeiner anderen Kommunalbehörde unterhalten wird, welche mit der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben, wie durch das Gesetz oder die gültige Rechtsprechung in dem betreffenden Land festgelegt, betraut ist. Beispiele: Bund, Länder, Städte, Gemeinden und Landkreise sowie deren Vereinigungen, die Zusammenschlüsse der kommunalen Datenverarbeitung (Kommunale Rechenzentren), die anderen juristischen Personen (Körperschaften, Anstalten und Stiftungen) des öffentlichen Rechts und andere juristische Personen (Unternehmen und Einrichtungen), an denen die Gemeinden und die Landkreise als Träger öffentlicher Aufgaben überwiegend und unmittelbar beteiligt sind

GELA 4 Forschung & Lehre Schulen, die ausschließlich für Lehrzwecke organisiert und betrieben werden, solche wie allgemein- und berufsbildende Schulen, Universitäten und Fachhochschulen sowie nichtkommerzielle Forschungseinrichtungen, die in der "blauen Liste" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aufgeführt sind, sonstige nichtkommerzielle Forschungseinrichtungen, deren Ziele und Inhalte der Forschung den kommerziellen Nutzen ausschließen, sowie staatlich anerkannte Einrichtungen der Erwachsenenbildung, die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen nach dem Ausbildungsförderungsgesetz, Berufsbildungsgesetz oder Berufsausbildungsförderungsgesetz durchführen. Körperschaften, die nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind und offiziell als gemeinnützig anerkannt sind. Evtl. ist eine entsprechende Bescheinung als Nachweis vorzulegen.

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Der Vertrag Der Hauptvertrag ist mit dem BWB und der KiGST geschlossen. Jeder öffentlich-rechtliche Kunde muss nur noch beitreten. Für jeden Vertrag gibt es ein eigenes Beitrittsformular.

Der Beitritt Das Beitrittsformular wird vom Endkunden ausgefüllt und unterschreiben. Bitte auf Vollständigkeit achten. Den Beitritt zusammen mit der ersten Bestellung einreichen. Bestellungen können nur abgewickelt werden, wenn uns ein Beitritt vorliegt. Bei Nachbestellungen brauchen wir keinen Beitritt mehr. Einfach mit der Bestellung einreichen

Agenda Das Team der öffentlichen Auftraggeber Der Markt der öffentlichen Auftraggeber Der Haushaltsplan Die Planung des öffentlichen Auftraggebers verstehen und damit umgehen Welche Budgets stehen in den öffentlichen Haushalten in 2012 zur Verfügung ? Der demographische Wandel Wie können Systemhäuser den öffentlichen Dienst unterstützen Besondere Affinitäten der öffentlichen Hand für Citrix-Produkte Behördenlizenzprogramm Verträge Besonderes bei der Bestellabwicklung Sonstiges

Citrix Education Program Campus – Wide Option ….weils für den Kunden so schön ist … Citrix Education Program Campus – Wide Option

Was ist das Campus Programm? Lizenz-Programm speziell für den Education Markt mit einer Jahreslizenz zu stark rabattierten Preisen für alle Citrix XenDesktop Editionen.

Welche Bedingungen gibt es? Um das Programm nutzen zu können, müssen alle ”Full-Time-Equivalent (FTE) Students” lizenziert werden. Der Kunde braucht ein aktives Microsoft Campus oder School Agreement Es gilt ab mindestens 1000 FTE (Studenten/Schülern) Als Campus gilt entweder eine einzelne Schule oder ein Schulbezirk. Es kann aber auch ein bestimmter Bereich z.B. einer Universität sein. Gilt für alle Schulen, die ausschließlich zu Forschungs- und Lehrzwecken betrieben werden. z. B. Grundschulen Realschulen, Gymnasien, Fachhochschulen und Universitäten. Ein Krankenhaus oder Labore und Versuchsanstalten, öffentliche Büchereien oder Museen, welche zu 100% im Besitz der oben genannten Organisationen sind.

Preise $29 / Year Year $19 $9 / Year XenDesktop Platinum Student / Faculty XenDesktop Enterprise XenDesktop VDI $29 / Year Year $19 $9 / Year

Nützliche Links: Produkt Lebenszyklus http://www.citrix.com/English/SS/supportThird.asp?slID=5107&tlID=2302806 HW Maintenance/Warranty-Guide http://citrix.com/English/ss/supportSecond.asp?slID=25827 CITRIX TV http://www.citrix.com/tv/ Partnerweb http://login.citrix.eu/cas/login?service=http://partnerweb.citrix.de/cms/citrix/login TradeUp Calculator http://www.citrixinformation.com/calculator/?ref=ocb-063008 Success Stories http://www.citrix.de/unternehmen/referenzen/success-stories/ Produkt-/Lösungsübersicht http://www.citrix.de/modules/resource/download/42e11662254481990127a9ef8a6f001d/de_Virtual_Computing_Brochure_Mar2011.pdf

Kunden-Informationsressourcen: Bund: cio.bund.de bundesregierung.de bund.de bescha.bund.de Länder: behoerdenspiegel.de move-online.de Kommunen: KGST.de Kommune21.de kommunalaustausch.de Healthcare: medizin-edv.de kh-it.de e-health-com.eu

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