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Sanfte Wirbelsäulentherapie nach Dorn unter Beachtung der Meridiane mit osteopathischen Aspekten

Tagesablauf 10:30 Uhr Ankunft, Begrüßung, Ablauf 10:45 Uhr Vortrag 11:30 Uhr kurze Pause 11:45 Uhr Vortrag 13:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Mitgliederversammlung 15:00 Uhr Kaffeepause und Austausch

Lebensqualität als Ziel

Therapie nach Dorn Die nach dem Landwirt und Sägewerkbetreiber Dieter Dorn benannte Methode vereinigt manuelle Behandlungstechniken mit chiropraktischen Aspekten und der Meridianlehre. Sie erhielt aufgrund fehlender wissenschaftlicher Wirknachweise keine Anerkennung. Dorn gab das moderne Leben als Ursache für Bewegungsmangel mit der damit verbundenen Fehlbelastung und somit für Rückenprobleme etc. an. Auch Beinlängendiffenrenzen seien durch Fehlstellungen eher funktioneller Natur.

Beinflussung der Fehlstellung und Organe Innerhalb der Dorntherapie wird mittels sanfter Fixierung der jeweiligen Regionen bzw. mittels Druck dem Patienten bei der eigenständigen Bewegung geholfen die Fehlstellung zu beheben. Gleichzeitig werden die Organe z. B. : im Bereich der Wirbelsäule über die an Ihr austretenden Nervenpaare beeinflusst. So z.B.: der 3. BWK als Tor des Windes für die Atmung. Die Methode findet überwiegend bei Rücken- und Gelenk- beschwerden ihren Einsatz. Die Breuß-Massage-Methode, nach Rudolph Breuß erwies sich als hervorragende Ergänzung der Methode.

Die Dornmethode ist wissenschaftlich nicht anerkannt, es sind keine Belege für die Wirksamkeit der Therapie. Des weiteren ist die Denkweise der hinter der Therapie stehenden Theorie als fragwürdig zu betrachten. Immerhin kommt nicht jeder Beckenschiefstand von einem schlecht in der Hüftgelenkpfanne sitzenden Hüftkopf. Neuestens ist ein Umdenken der Therapeuten zu vermerken. So wird auch schon mal eine Subluxation in Betrachtung genommen.

Zitat „manchmal wäre es günstig, man würde, ehe man einen Herzschrittmacher reinmacht, erst einmal den zweiten Brustwirbel reinmachen.“ (Dieter Dorn)

Osteopathie Diese vor ca. 120 Jahren in Amerika entwickelte Therapie zeigte damals durch den Arzt Andrew Taylor Still ein neues Prinzip auf. Demnach wurde ein Ansatz bekannt, nachdem der Körper aufgrund fehlender Bewegung der Krankheit einen Platz zur Verfügung stellt. Durch fehlende Bewegung reichen die Auswirkungen selbiger bis in das letzte Bewegungskettenglied. So wird die Fußbewegung bis in den Schultergürtel weitergeleitet.

Nach der Eroberung Europas über London, entwickelten die Studenten „Pap Stills“ die neue Medizin fort. William Garner Sutherland bemerkte nun die Beweglichkeit der Schädelknochen sowie deren Beinflussbarkeit. Anerkannt wurde die Osteopathie nur schwerlich und heute ist mittlerweile jeder zehnte Arzt Osteopath und auch Krankenkassen erkennen diese Methode immer häufiger an. in dieser Methode wird schnell die Wichtigkeit der Leitungssysteme deutlich.

Zitat „Die Osteopathie ist ein großes, unbekanntes Meer und wir haben uns nur mit ihrer Ebbe vertraut gemacht“ (A.T. Still)

Meridiane es sind im einfachen Sinne Energieleitbahnen auf denen sich in verschiedenen Abständen Akupunkturpunkte und Verbindungspunkte zu anderen Leitbahnen befinden. Die Meridiane unterteilen sich in Yin/ Yang und Sondergefäße bzw. –meridiane. Anhand einer ganzheitlichen Befundaufnahme kann der Therapeut aufgrund der Symptome also bedeutende Rückschlüsse ziehen und damit auch effizient behandeln. Z. B. : .........

Sanfte Therapie Die sanfte Therapie stellt ein multifaktorielles Ereignis dar. Das heißt; dass viele Einzelfaktoren zum“ Heilungsverfahren“ führen können. Es wird wie folgt unterschieden: Intrinsisch  in der Person begründete Erkrankungsursachen Extrinsisch  die Ursache liegt nicht in der Person selbst, sondern in der Umwelt

Intrinsische Faktoren Plötzliche Erkrankungen , Appoplex, Herzinfarkt Stgr. Der Körperhaltung, Bandscheibenverschleiß, Arthrose der Knie Verzögerung des Balancereflexes , Stellreaktion Synkopen Sehstrg. Verlust von 3D Sehen, Kurz- oder Weitsicht Arzneimittel... Benommenheit .. Beruhigungsmittel Sprachstrg. Dadurch riskiert der Pat. eigene Wege

Extrinsische Faktoren Verbogene , unzureichend ausgerichtete Brillen, Falsche Brillenstärke Zu lange Kleidung, welche auf dem Boden schleift Schlecht sitzende Schuhe, die den Gang verändern Veränderung des häuslichen Umfeldes, Patient kann nicht mehr auf Plan zurück greifen Schlecht angepasste bzw. eingewiesene Hilfsmittel z. B. : Rollator Psychische Belastungen im häuslichen Umfeld

Erst mal „sacken“ lassen wir sehen uns in 10 Min. wieder

Frag doch mal die“ Maus“

Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit Gute Heimreise Literatur Dieter Dorn die ganzheitliche Methode, Internet, Trepel, Osteopathie sanftes Heilen mit Händen etc. Literatur Dieter Dorn die ganzheitliche Methode, Internet, Trepel, Osteopathie sanftes Heilen mit Händen etc.