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Bewegungstherapie aus der TCM – auch für Europäer sinnvoll?

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Präsentation zum Thema: "Bewegungstherapie aus der TCM – auch für Europäer sinnvoll?"—  Präsentation transkript:

1 Bewegungstherapie aus der TCM – auch für Europäer sinnvoll?
– Lanzarote S. Suwanda

2 Therapiemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin
Akupunktur und Moxibustion Arzneimitteltherapie Diätetik Manuelle Therapie (Tuina) Qi Gong

3 Qi Gong und Tai Ji Quan Qi Gong Qi = Atem, Energie, Dampf, Laune
Synonyme: Dao Yin „Leiten/Führen“ oder Tu Na „Aus-/Einatmen“ erstmals im Neijing (ca. 100v.Chr.) erwähnt durch Liu Gui Zeng in den 1950er Jahren unter der Bezeichnung Qi Gong bekannt gemacht Qi = Atem, Energie, Dampf, Laune Gong = Arbeit, Übung, Fähigkeit

4 Qi Gong und Tai Ji Quan Tai Ji Quan
Ursprung in der Tang Dynastie (618 – 907 n.Chr.) beruht auf der philosophischen Basis des Taoismus mit der Yin-Yang-Theorie Taiji = das höchste Letzte, das Namenlose, das Absolute Quan = Hand, Faust

5 Geschichte des Begriffs Qi Gong
ab 1950 Sammelbegriff für verschiedene Übungsmethoden Wurzel reichen bis zu 2500 Jahre und mehr zurück

6 Dao Yin Tu Seidenbild Dao Yin Tu (Abbildung zum Leiten und Dehnen)
frühes historisches Zeugnis der Wertschätzung dieser Methoden 1972 in den Ma Wang Dui Gräbern gefunden

7 Die 5 Elemente des heutigen Qi Gong
Bewusstsein fokussieren Atemtechnik: Atmung, sanft und regelmässig Haltung/ Hand/ Fussformen Bewegung: fliessend und sanft Selbstmassage

8 Selbstmassage Massage der Akupunkturpunkte mit den Fingern, bzw. der Handfläche beseitigt Stauungen und Blocken des Qi-Flusses

9 Wichtige Punkte zur Selbstmassage

10 Infrarot Moxa

11 Wechselwirkung von Yin und Yang während Qi Gong
Bewegung >< Ruhe Anspannung >< Entspannung Einatmen >< Ausatmen Sinken >< Steigen Öffnen >< Schliessen Beugen >< Strecken Innen >< Aussen

12 Regulierung des Organismus während Qi Gong
Regulierung des Körpers Besseres Kennenlernen des eigenen Körpers. Die Bewegungen sind weich, fliessend und flexibel. Regulierung des Geistes Konzentration der Aufmerksamkeit auf die Energiezentren (Dantian / Zinnober-Feld) Regulierung der Atmung „Der Atem findet zu seiner Natürlichkeit zurück“

13 Ziel der Qi Gong Übungen
Die drei Regulierungskomponenten (Körper, Geist und Atem) unterstützen sich gegenseitig. Es besteht eine Harmonie von Körper, Geist und Atem.

14 Physiologische Phänomene während Qi Gong
Wärmesensation in den Extremitäten, im Lendenbereich, im Bauch- und Beckenraum leichtes, angenehmes Schwitzen vermehrter Speichelfluss geistige Ruhe bei gleichzeitiger geistiger Wachheit und Klarheit Gelassenheit und Entspannung

15 Einfluss von Qi Gong auf den Körper
Qi Gong ist primär eine gesundheits-erhaltende Methode mit Einfluss auf sämtliche Systeme des menschlichen Körper Bewegungsapparat Immunsystem Hormonsystem Verdauungssystem Vegetatives Nervensystem

16 Indikationen für Qi Gong
Prävention Befindlichkeitsstörungen Arterielle Hypertonie Asthma Bronchiale Prämenstruelles Syndrom Rückenbeschwerden Diabetes Mellitus Tinnitus etc.

17 Kontraindikationen keine Vorsicht bei psychotischen Zuständen


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